Obwohl oder vielleicht gerade weil die Sechziger ohne sechs anreisen mussten, und dadurch die Aufstellung wenig Flexibilität bot, zeigten die Weissenburger eine gute Leistung. Aus einer zunächst sicheren Defensive versuchten sie gegen die junge Quelle Mannschaft mit schnellem Spiel in die Spitze erfolgreich zu sein. Vor allem die guten Pässe aus dem Mittelfeld in die Fürther Abwehr sorgten immer für Gefahr. So gelang durch zwei solcher Aktionen die beruhigende Halbzeitführung durch Treffer von Fabian Wachter. Auch nach dem Wechsel gerieten die Gäste nie in Gefahr und konnten durch Treffer von Salvatore Greco und einem Traumtor von Fabian Hässler ungefährdet auf 4:0 erhöhen. Einziger Wehrmutstropfen war die Verletzung von Fabian Wachter Mitte der zweiten Hälfte, der nun 1-2 Wochen ausfallen wird. Das nächste Spiel ist ein Flutlichtheimspiel am 8.10. um 19 Uhr gegen den punktgleichen 1. SC Feucht.