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Die U 17 verlor das letzte Punktspiel beim Meister und Landesligaaufsteiger SV 73 Süd Nürnberg knapp mit 0:1. Dass es für die Süder um viel geht merkte man Ihnen an, denn sie versuchten zwar schnell für klare Verhältnisse zu sorgen, agierten dabei aber extrem nervös und ungeschickt ohne klare Linie. Den Sechzigern, kam dies natürlich entgegen. Obwohl ihnen gleich sechs Stammspieler fehlten, konnten sie die Partie offen halten ohne allerdings selbst große Akzente setzen zu können. Doch dank einiger Fehler der Nürnberger kamen sie vor allem vor der Pause doch zu der ein oder anderen Möglichkeit. Je länger es 0:0 stand desto nervöser und leider auch härter wurden die Gastgeber.

Das für heute geplante U 17 – Heimspiel gegen den FC Altdorf wurde von den Gästen wegen Spielermangel abgesagt und wird wohl mit X:0 für den TSV 1860 gewertet.

In einem für beide Seiten relativ unbedeutenden Spiel (Neumarkt bereits abgestiegen, Weißenburg im Mittelfeld) bezwangen die Sechziger in einer sehr einseitigen Partie die JFG mit 4:0. Coach Stephan Mayer ließ von Beginn an alle Spieler des jüngeren Jahrgang ran, was dann auch zu einem etwas ungeordnetem Spiel führte, da die Mannschaft so eben noch nie aufgelaufen ist.

Mit einem aus Weißenburger Sicht enttäuschendem 0:0 endete das Nachholspiel im Jura-Derby bei der DJK Schwabach. Denn über die gesamte Spielzeit hatte man hochkarätige Chancen um den Platz als Sieger verlassen zu müssen. Aber das Tor der Gastgeber schien wie vernagelt. Höhepunkt war Mitte der zweiten Hälfte ein Freistoß von Hansi Döbler der zwei Zentimeter tiefer genau im Tordreieck gelandet wäre, so aber von der Unterkante der Latte auf die Linie sprang und dann geklärt werden konnte. Somit verpaßten es die Sechziger in der Tabelle an den Schwabachern vorbei zu ziehen, können dies aber in den beiden anstehenden Heimspielen gegen die Schlusslichter JFG Neumarkt und 1.FC Altdorf nach den Pfingstferien dann nachholen.

Einen völlig ungefährdeten Sieg landete die U 17 bei der Abstiegsbedrohten SpVgg Erlangen. Zwar mussten wieder einige Ausfälle verkraftet werden, doch war es diesmal nicht ganz so extrem wie noch in der Vorwoche. Von Anfang an bestimmtem die Sechziger das Geschehen und hatten bereits in den ersten 5 Minuten zwei Großchancen, wobei einmal dabei die Latte für die Gastgeber rettete. Bereits in der 7. min. fiel dann nach einem langen Ball aus der Abwehr der Weißenburger heraus das 1:0 durch Julian Dürnberger. Das Spiel wurde auf dem extrem kurzen B-Platz von langen Bällen geprägt, da jeder Abschlag bis in den Gegnerischen Strafraum flog und dort somit sofort für Gefahr sorgte. Dem 2:0 durch Manuel Tiringer in der 20. min folgte kurz darauf nach einer kurzen Verschnaufpause der Mayer-Elf das sofortige 1:2 durch Erlangen.

altGleich "ohne Sechs" mussten die Sechziger gegen eine der vier Topmannschaften der Liga antreten. Umso verwunderlicher war es dann, dass man dem Spiel nicht anmerkte, dass es die Gäste aus Erlangen/Bruck waren die um den Aufstieg mitspielen. Allerdings war das gesamte Match auf keinem all zu hohem Niveau. Im gesamten Spiel brachten es die Brucker gerade einmal auf zwei Torchancen. Die eine davon konnten sie dank eines Torwartfehlers in der 22. Minuten zum 0:1 nutzen, was später auch den Endstand bedeuten sollte.

Im Nachholspiel der U 17 Junioren trennte man sich vom SV Baiersdorf mit einem enttäuschendem 0:0. In der ersten Hälfte mussten die Sechziger mit diesem Ergebnis allerdings noch zu frieden sein, da sie ihr schlechtes Auftreten aus dem Wochenende in Fürth zunächst fortführten. Wenig Engagement und eine hohe Fehlerquote luden die Gäste immer wieder ein, die ihrerseits selbst gar nicht viel taten bzw. tun mussten und dennoch zu Chancen kamen. Nach dem Wechsel dann endlich ein anders Bild. Nun spielten nur noch die Weißenburger. Sicherlich auch etwas begünstigt dank der Windunterstützung. Was sie dabei dann allerdings an Torchancen liegen ließen, ging schon bald nicht mehr auf die berühmt berüchtigte Kuhhaut. Da die Gäste in der 2. Hälfte gar nichts mehr zeigten, war es für die Sechziger umso ärgerlicher hier keinen Dreier eingefahren zu haben. Am kommenden Sonntag um 11 Uhr ist nun mit dem FSV Erlangen/Bruck eines der vier Topteams der Liga an der Rezataue zu Gast.

Nach zuletzt zwei richtig guten Spielen, zeigten sich die Sechziger bei der SG Quelle Fürth von einer anderen Seite. Völlig von der Rolle verloren sie mit 1:4 und das auch in dieser Höhe verdient. Oder soll man gar sagen sie waren noch gut bedient, denn bester Mann war Torwart Johannes Uhl. Vor allem in der ersten Halbzeit fanden die Weißenburger gar nicht statt. Keine Torchance, Fehlpässe und Stockfehler prägten das Bild. Das 2:0 zur Pause für die Fürther war für die Mayer-Elf noch schmeichelhaft. Nach 4 Auswechslungen zur Halbzeit (wäre es gegangen hätten 9 ausgewechselt gehört) wurde es kurze Zeit besser und bereits in der 45 min. fiel der 1:2 Anschlusstreffer durch Hansi Döblers Kopfball. Aber nur 5 min. später stellten die Quelle Jungs nach erneuten Fehlern der Sechziger den alten Abstand her und es ging wieder weiter wie vor der Pause. Am Ende war es ein Tag zum vergessen und nun gilt es sich schnellstmöglich auf das Nachholspiel am Dienstag um 18.45 Uhr an der Rezataue gegen Baisersdorf zu konzentrieren.

 „Alle Neune“ ha ben die Weißenburger U17-Jungs mit dem TSV Neustadt gespielt. Bereits zur Pause stand es 5:0, im zweiten Durchgang wäre es dann fast noch zweistellig geworden. Das hohe Ergebnis war umso überraschender als die Gäste von der Aisch bis zum Spielbeginn nur zwei Punkte hinter Weißenburg lagen und unter der Woche 2:2 gegen Baiersdorf gespielt hatten. Im Dauerregen an der Rezataue erwischten die TSV-Sechziger jedoch einen guten Start und machten schon frühzeitig alles klar. Dreifacher Torschütze war an dem Abend Jonas Rösch. Je zwei Treffer erzielten Simon Bittner und Julian Dürnberger. Jeweils ein Tor steuerten Zhan Nemov und Philipp Böckler bei. Weiter geht es für die Truppe von Trainer Stephan Mayer und „Co Christoph Jäger am Samstag bei Quelle Fürth II.

Einen verdienten Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Neumarkt konnten die U 17 Junioren einfahren. Bot man in der Hinrunde gegen den ASV beim 1:3 noch die schlechteste Saisonleistung, so ging man diesmal wesentlich konzentrierter zur Sache. Zwar hatten die Gastgeber zunächst mehr vom Spiel, dies aber auch der tief stehenden Sonne, sowie dem Rückenwind zu verdanken. Allerdings waren die Neumarkter beim Abschluss eher harmlos. Die Weißenburger hingegen waren bei ihren Vorstößen doch gefährlicher. Vor allem Julian Dürnberger war ein stetiger Unruheherd, der die Neumarkter Defensive immer schon beim Spielaufbau unter Druck setzte. So war es dann auch eine solche Situation in der er einem Verteidiger den Ball abluchste, alleine aufs Tor zulief und überlegt einschob. Ebenfalls noch vor der Pause war es wieder Julian Dürnberger, der nach schönem Pass von Max Riehl, einen bereits verloren geglaubten Ball zurückeroberte und erneut vollendete. So ging es beruhigend mit 2:0 in die Pause.

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