Für die U18 Mädels ging es vergangenes Wochenende zum TuSpo Noris Baskets nach Nürnberg. Die Mannschaft reiste mit einem großen Kader an und alle waren motiviert, endlich wieder spielen zu dürfen. Die Mädels starteten gut ins Spiel, bewegten den Ball und kamen zu schönen Abschlüssen. Auch die Defense war zu Beginn sehr aktiv und so führten die Weißenburger verdient nach dem ersten Viertel 21:9. Was zu Beginn nach einem klaren Sieg aussah entwickelte sich zu einem kleinen Kampf. Die Wug-Baskets ließen sich im Laufe des Spiels von der Hektik der Gegnerinnen immer mehr beeinflussen, machten einfache Fehler in der Offense und die Absprache in der Defense funktionierte schlechter, wodurch sie den Vorsprung nicht weiter ausbauen konnten. Zum Schluss konnten sie das Spiel mit 55:41 für sich entscheiden. Nach der langen Pause und einigen Krankheitsausfällen kann man mit dem Spiel durchaus zufrieden sein. Es spielten Paula Eckert (17), Larissa Gruber (9), Anna Haaf, Valentina Horn, Lara Kittsteiner (8), Mona Meyer (13), Anne Pößnicker, Tina Steininger (4) und Sophia Weisel (4).
Nach zwei Jahren war es für die neuformierte U13 das erste Spiel und es herrschte viel Aufregung im Vorfeld der Partie. Anfangs hielten sie bei den Gastgebern vom TV Fürth 1860 gut mit, zur Halbzeit zogen diese aber bereits mit 50:19 davon und am Ende hieß es 98:35. Für die jungen Weißenburger war dies jedoch kein Grund die Köpfe hängen zu lassen, sondern sie fiebern bereits dem nächsten Spiel entgegen. Es spielten: Miriam Eckert, Milo Faidt, Klara und Maximilian Feix, Samuel Gäbelein, Jayden und Joel Hoffmann, Linus Schock und Leonard Seidel.
Zitterpartie mit glücklichem Ende nach Overtime
Bereits eine Woche vorher ging es für die U16m mit voller Besetzung von zwölf Spielern zum SC Großschwarzenlohe. Das Hinspiel entschieden sie vor einigen Wochen klar mit 88:43 zu Hause. Beim Rückspiel dominierten die Wug-Baskets lediglich bis zur 15. Minute das Spielgeschehen und führten mit 30:12 Punkten. Anschließend wendete sich das Blatt und die Gastgeber holten auf und erzielten im letzten Viertel den Ausgleich zum 34:34 und die Führung wechselte nun ständig. Kurz vor dem Schlusspfiff glichen die Weißenburger mit einem getroffenen Freiwurf zu 44:44 aus und es ging in die Verlängerung. Hier wirkten die Weißenburger wieder sortierter und den Großschwarzenlohern, die mit nur sechs Spielern das Spiel bestritten, ging hier letztendlich die Puste aus und die Wug-Baskets gewannen die Partie mit 52:46. Es spielten: Jayden Biringer, Tyler Bratkowski (8), Leon Daubmeier, Irfan Omer Giakoup, Jayden Hoffmann (4), Elia Luft (5), Inas Mekaca (7), Anton Meyer, Max Roth, Raphael Schäfer (6), Lukas Wechsler (22) und Marlon Werner.