Ob es am Fehlen von 4 Defensivspielern oder an der staubedingten Chaosmäßigen Anreise lag, ist schwer zu sagen, aber fest steht, dass die Sechziger in Baiersdorf neben sich standen. Zwar gingen sie bereits in der 1. min durch Julian Dürnberger mit 1:0 in Führung, ließen danach aber vieles aus den beiden ersten guten Spielen vermissen. Vor allem die notwendigen Umstellungen im Defensivbereich zeigten schnell Probleme auf. Aber auch im Mittelfeld kam nichts nach Vorne und wurde zu wenig nach Hinten gearbeitet. Auch hatten gleich mehrere Spieler einen Rabenschwarzen Tag erwischt. So konnten die Gastgeber bis zur Pause nach jeweiligen individuellen Fehlern der Weißenburger bis auf 1:3 davon ziehen. Nach dem Wechsel und ständigen Umstellungen wurde es für 20 Minuten etwas besser, ehe Baiersdorf dann die Sechziger klassisch auskonterte und sogar bis auf 1:5 davon zog. Erst kurz vor Schluss gelang Fabian Feurer mit einem Abstaubertor eine kleine Ergebniskorrektur auf 2:5. Zum Glück kommt das nächste Spiel gegen den ASV Neumarkt am Freitag um 17.30 Uhr an der Rezataue sehr schnell und man kann diesen Tag zum vergessen schnell wieder gut machen.