WS-022275-800Nach unserer U 15/1 (2:0) und 1. Herrenmannschaft (3:0) konnte nun auch unsere U 17 an diesem Wochenende die SG Nürnberg/Fürth besiegen. WS-022318-800Zwar war der 2:1 Heimerfolg ein "Dreier" der Kategorie "Zittersieg", doch war dieser nach einem ausgeglichen Spiel Aufgrund des absoluten Siegeswillen nicht unverdient. Unsere TSV60er rangieren damit weiter auf Platz 2 der BOL Tabelle, mit einem Zähler Rückstand auf die SpVgg Ansbach. Am kommenden Wochenende reisen Zischler und Co. zum TuS Feuchtwangen (Anstoß am Samstag, 28.03.09 um 14.00 Uhr). Bilder zum Spiel in unserer FOTO-Galerie.

U 17-BOL-Junioren feiern knappen 2:1 Heimsieg

Die Ausgangslage vor dem Spiel gegen die SG Nürnberg war im Lager des TSV 1860 Weißenburg klar: Wollte man den Anschluss zum BOL-Tabellenführer Ansbach (gewann 1:0 gegen Herzogenaurach) nicht verlieren, musste das erste Heimspiel 2009 gewonnen werden. Gleich vier Ausfälle hatten die Weißenburger zu kompensieren. Die Weißenburger setzten die Vorgabe, ihres Trainers, von Anfang an extrem aggressiv und offensiv zu Werke zu gehen gleich von Spielbeginn an um und gingen sehr früh in der 5. Minute mit 1:0 in Führung. Die Nürnberger versuchten nun ihrerseits das Spiel zu bestimmen, die personell bedingt umgestellte Weißenburger Viererkette ließ jedoch keine nennenswerten Torchancen zu. Wiederum eine Standardsituation brachte das 2:0 (37.Min). Nach der Pause drückten die SG´ler wieder aufs Tempo und konnten nach einer Ecke in der 57.Minute auf 1:2 verkürzen. In der 65. Minute eine große Chance für die 1860-iger. Eine Flanke in den Strafraum klärte ein Nürnberger per Kopfball an die eigene Querlatte. In der 66. Minute dann eine gute Möglichkeit für die SG zum Ausgleich, der TSV-Torhüter klärte jedoch per Glanzparade. In der 72. Spielminute konnte die Nürnberger Hintermannschaft gerade noch klären. Trotz 5 Minuten Nachspielzeit retteten die Mannen um „Capitano“ Tobias „Ballack“ Brickel die knappe 2:1-Führung, über die Zeit. In diesem Spiel zeigte sich ganz deutlich, dass mit Kampfgeist, mannschaftlicher Geschlossenheit sowie unbedingtem Siegeswillen so einiges zu erreichen ist.