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Später Auswärtssieg für die U17 vom TSV 1860 Weißenburg: Nach einer umkämpften 1. Halbzeit mit Chancen auf beiden Seiten konnte Mögeldorf nach einem unsauber geklärtem Eckball kurz vor Ende der ersten Spielhälfte den 1:0 Führungstreffer für die Heimherren bejubeln. So richtig angekommen im Spiel war die U17 bis dato nicht, die gesamte 1. Hälfte war quasi geprägt von unsauberem Passspiel & schläfrige Entscheidungsfindungen im eigenen Ballbesitz. Zur 2. Halbzeit ändert sich dies jedoch, die U17 war von der ersten Sekunde an da, spielte größtenteils nur auf das Mögeldorfer Tor und besaß, wie eigentlich die gesamte 2. Halbzeit hinweg, mehr Ballbesitz. So konnte man gegen Mitte der 2. Halbzeit den 1:1 Ausgleichstreffer nach einem sehenswert rausgespielten Spielzug bejubeln. Zufriedengeben wollte sich die U17 trotzdem noch nicht, man knüpfte nahtlos an dem Spielgeschehen vor dem Ausgleichstreffer an. Man drückte noch auf den Siegtreffer und so geschah es dann auch 2 Minuten vor Spielende, ein scheinbar harmloser Einwurf entwickelte sich nach starken Durchsetzungsvermögen der Weißenburger Offensive zum 1:2 Siegtreffer und wichtigen 3 Punkten gegen den direkten Tabellennachbarn. Mit dem Sieg konnte sich die U17 in der Tabelle vor Mögeldorf schieben.

Zwei unterschiedliche Halbzeiten sahen die Zuschauer im U17 BOL-Spiel zwischen dem TSV 1860 Weißenburg und der JFG Wendelstein II. In der 1. Hälfte war die Heimelf die spielbestimmende Mannschaft, die durch einen vom Gäste-TW verursachten Foulelfmeter mit 1:0 in Führung ging (14. Minute). Die Feldvorteile brachten dann in der 26.Minute das viel umjubelte 2:0. Zwei/Drei weitere TSV 1860-Topchancen hätten dann vor der Pause noch für die Entscheidung sorgen können (u.a. ein nicht gegebener weiterer Foulelfmeter). Nach der Pause drückten die Gäste auf den Anschlusstreffer, doch die TSV 1860-Mannschaft hielt dem Druck stand und brachte die 2:0-Führung über die Zeit. Ein Sonderlob verdiente sich U15-Keeper Simon Gutmann, der nicht nur zwei Großchancen parierte, sondern auch noch einen Foulelfmeter hielt. Die beiden anstehenden Spiele (in Mögeldorf und zuhause gegen den ATSV Erlangen) können -bei positivem Ausgang- einen großen Schritt Richtung BOL-Klassenerhalt bedeuten.

Für die U17-Jugendspieler Ermal Sahitaj und Ledion Bashaj konnte sich der TSV 1860 Weißenburg weitere zwei Plätze zur "Führungsspieler-Schulung" sichern. Für die beiden ging es in die Sportschule nach Oberhaching, wo sie zusammen mit anderen Spielern aus ganz Bayern für Führungsaufgaben auf und neben dem Platz in theoretischen und praktischen Einheiten fit gemacht wurden. Unsere Spieler hatten sehr viel Spaß und bedanken sich, auch im Namen des TSV 1860 Weißenburg, beim BFV für die Übernahme der Kosten (Unterkunft, Verpflegung, etc.) und den Eltern, die sich selbständig um die An- und Abreise kümmerten.

Dass die Weißenburger U17-Junioren mit der Titelvergabe bei der Bezirksmeisterschaft in der Gemeindehalle in Schwanstetten nichts zu tun haben würden, war relativ schnell klar. Zu stark präsentierte sich die Konkurrenz schon in der Gruppenphase. Der als Vizemeister des Kreises Neumarkt/Jura angereiste Nachwuchs des TSV 1860 bekam es in der Gruppe B mit dem Landesliga-Trio FSV Erlangen/Bruck, SpVgg Ansbach und SG Viktoria Nürnberg-Fürth 1883 zu tun. Nach 0:4-Niederlagen gegen Nürnberg-Fürth und Ansbach war das Rennen um den Halbfinaleinzug für die Mannschaft von Trainer Angelo Giugliano, die auf dem Feld in der Bezirksoberliga antritt, schon vor dem finalen Gruppenspiel beendet. Dem Duell gegen Erlangen-Bruck kam dann aber doch noch Bedeutung zu, denn der FSV hatte noch die Chance, mit einem hohen Sieg Gruppenzweiter hinter Ansbach zu werden. Und so sahen sich TSV-Schlussmann Alan Rastoder und seine Vorderleute von Anfang an den Angriffen der Erlanger ausgesetzt. Und der FSV schaffte dann tatsächlich die Punktlandung, mit einem 5:0-Sieg zog er auf den letzten Drücker noch an der SGV 83 vorbei. Was aber wohl nicht jedem in der Halle klar war, es herrschte Verwirrung, ob denn die fünf Erlanger Tore ausreichen würden. Für Nürnberg-Fürth war es offenbar der Verwirrung zu viel, sie trat dann zum Spiel um Platz fünf gegen die SG Quelle Fürth gar nicht mehr an und reiste frühzeitig ab. Erlangen wiederum traf im Halbfinale auf den eine Woche zuvor im Finale gegen den TSV 1860 in Weißenburg gekürten Meister des Kreises Neumarkt/Jura, den SC 04 Schwabach aus der Bezirksoberliga. Es sollte ein enges Duell werden, knapp mit 0:1 musste sich Schwabach geschlagen geben. Das zweite Halbfinale– für manche Beobachter das vorgezogene Finale – wurde im Sechsmeterschießen entschieden, die SpVgg Ansbach behielt gegen die SpVgg Mögeldorf auch dank einer guten Torhüterleistung die Oberhand. Im Finale des (wie schon am Vortag bei der U19) von der SG Schwand-Leerstetten ausgerichteten Turniers trafen dann wieder Erlangen-Bruck und Ansbach aufeinander. Wie schon im Gruppenspiel (2:0) gingen die Westmittelfranken als Sieger vom Parkett, diesmal knapp mit 1:0. Und die Ansbacher vertreten damit auch den Bezirk Mittelfranken bei der bayerischen Meisterschaft am 3. Februar im oberpfälzischen Roding. Anschließend geht es bei den B-Junioren ja noch auf süddeutscher Ebene weiter. Diese Titelkämpfe werden wiederum in Weißenburg ausgetragen, und zwar am 3. März in der neuen Seeweiherturnhalle. Apropos Weißenburg: Dem TSV 1860 blieb am Sonntag in Schwanstetten auch im Spiel um Platz sieben ein Erfolgserlebnis verwehrt, er unterlag dem SV Bubenreuth mit 1:2.

Beim Sparkassen-Hallencup der Fußballjunioren im Kreis Neumarkt/Jura hat sich der SC 04 Schwabach den ersten Titel der Saison 2023/2024 geholt. Die „Nullvierer“ setzten sich bei der U17-Endrunde im Finale mit 2:0 gegen den TSV 1860 Weißenburg durch. Als Meister und Vizemeister sind beide Teams für die Bezirksendrunde am kommenden Sonntag, 21. Januar, in Schwanstetten qualifiziert. Die zwei Finalisten waren schon in der Gruppenphase des Endrundenturniers in der neuen Weißenburger Seeweiherhalle aufeinandergetroffen. Mit je zwei Siegen gegen die JFG Rothsee Süd (Kreisliga) und die SG Kleinschwarzenlohe (Kreisgruppe) standen die beiden Bezirksoberligisten vor diesem direkten Duell bereits sicher im Halbfinale. Weißenburg (6:1 Tore) reichte gegen Schwabach (5:1) schließlich ein torloses 0:0 zu Platz eins in der Gruppe B. Beide hatten je sieben Punkte. In der Gruppe A marschierte der ASV Neumarkt (BOL) mit drei Siegen und 9:0 Toren souverän ins Halbfinale. Rang zwei und damit ebenfalls den Halbfinaleinzug sicherte sich hier der Kreisligist BSC Woffenbach (6 Punkte) vor dem ursprünglich favorisierten Landesligisten JFG Wendelstein (3) und dem weiteren Kreisligisten SSV Oberhochstatt (0). Den Titel der B-Junioren machten andere Teams unter sich aus: Im ersten Halbfinale führten die bis dahin sehr überzeugenden Neumarkter schon mit 2:0 gegen Schwabach, mussten dann aber noch den 2:2-Ausgleich hinnehmen und verloren mit 7:8 im anschließenden Sechsmeterschießen. Das ebenfalls sehr spannende und enge zweite Halbfinale entschied der TSV 1860 Weißenburg um Trainer Angelo Giugliano mit 1:0 gegen den BSC Woffenbach für sich. Das goldene Tor erzielte Vidah Mohammad. Während Woffenbach das Neumarkter Derby um Rang drei gegen den ASV mit 1:0 gewann und „Bronze“ holte, behauptete sich Schwabach im abschließenden Endspiel und Jura-Klassiker mit 2:0 gegen Weißenburg. Es war ein packendes und umkämpftes, aber keineswegs unfaires Match, bei dem es nach der Schlusssirene noch zu unnötigen und unschönen heftigen Tumulten und Rangeleien kam. Letztlich konnten sowohl der Meister SC 04 als auch der „Vize“ TSV 1860 am Ende Glückwünsche zur Qualifikation für die Bezirksendrunde entgegennehmen – auch von Peter Schiebsdat, der als Leiter der Weißenburger Hauptgeschäftsstelle die Sparkassen der Region vertrat und die Siegerehrung mit den BFV-Juniorenspielgruppenleitern Fabian Schmidt und Roland Mayer vornahm. Schiebsdat sprach von einem aufregenden Turnier, gratulierte allen Mannschaften und dankte ebenso wie die Kreisjugendleitung dem TSV 1860 Weißenburg und seinen Helfern, die als Ausrichter für einen reibungslosen Ablauf und die Verpflegung aller Gäste sorgten. Für den Verein war es eine Premiere, denn er führte erstmals in der neuen und von daher auch noch ungewohnten Seeweiherhalle ein Turnier durch. Ein weiterer Dank ging an die Schiedsrichter Michael Scharping (SV Cronheim), Herbert Theil (SC Feucht), Lukas Westinger (TSG Ellingen) und Joachim Froschauer (ASN Pfeil Phönix Nürnberg), die laut Roland Mayer keine leichte Aufgabe hatten, ihre Sache jedoch sehr gut machten.

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