Am Samstag fand in der Landkreisturnhalle das 24. Rudolf Rotter Gedächtnisturnier statt .Insgesamt schickten 23 Vereine 239 Nachwuchsringer in den verschieden Alters- und Gewichtsklassen ins Rennen. Die Ringerabteilung des TSV 1860 Weißenburg selbst war mit insgesamt 29 Akteuren, was einen neuen Vereinrekord bedeutet, vertreten. Jugend E: Rolzing Lucas, Sandbichler Antonia, Gempel Elias, Vierke Toni, Hüttmeyer Sophia, Sycha Nicole, Vinkovics Leonie. Jugend D: Hilpert Mirjam, Stockhausen Fritz, Vierke Fabio, Vinkovics Erik, Hüttmeyer Friedrich, Hilpert Silas Stockhausen Lilly, Khayauri Said, Hilpert Simon, Hüttmeyer Johann, Schmied Niklas, Weisel Peter. Jugend B: Sitter Ben, Schmied Felix, Felleiter Fabian. Jugend A: Posch Lukas, Hilpert David, Egner Maximilian, Stengel Lukas, Wallmüller Manuel, Hilpert Jonathan, Struller Hendrik. Auf Rang 1 bzw. den Siegerpokal holten sich Lukas Posch (Klasse bis 46 kg), Jonathan Hilpert (Klasse bis 58 kg), David Hilpert (Klasse bis 50 kg), Silas Hilpert (Klasse bis23 kg), Toni Vierke (Klasse bis 19 kg), Lukas Stengel, Felix Schmied (Klasse bis 46 kg) und Hendrik Struller (Klasse bis 86 kg). In den Finalbegegnungen setzen sie sich gegen ihre Kontrahenten Korbinian Linseisen, Au- Hallertau, Julian Dudzinski, Freising, Markus Selzer, Regensburg, Siegfried Kronner, Hallbergmoos, Fabian Rugamer, Unterdürrbach, Maximilian Zeitler, Mering, Marius Lappert, Forchheim jeweils entscheidend durch. Den zweiten Platz bzw. die Silbermedaille holte sich Niklas Schmied (Klasse 31 kg), er musste sich nur Galatamov Ibrahim, Greiz ganz knapp nach Punkten geschlagen geben. Die Bronzemedaille erkämpften sich Fabian Felleiter (Klasse bis 58 kg), Antonia Sandbichler (Klasse bis 21 kg), Fritz Stockhausen (Klasse bis 25 kg) und Simon Hilpert (Klasse bis 31 kg). Im so genannten kleinen Finale setzten sie sich gegen Ben Sitter, TSV 1860 Weißenburg, Quiring Eduard, Bamberg, Jakob Sachsenhauser, Au Hallertau und Erik Vinkovics, Weißenburg durch.
Den undankbaren vierten Platz belegten bzw. das Podest verfehlten ganz knapp Ben Sitter (Klasse bis 58 kg) und Mirjan Hilpert (Klasse bis25 kg). In ihrem letzten Kampf unterlagen sie Fabian Felleiter, Weißenburg und Jakob Schmidt, Johannis Nürnberg. Auf den fünften Platz kamen Manuel Wallmüller (Klasse bis 63 kg), Peter Weisel (Klasse bis 42 kg), Erik Vinkovics (Klasse bis 31 kg), Nicole Sycha (Klasse bis31 kg) und Leonie Vinkovics (Klasse bis29 kg). Im letzten Kampf besiegten sie Vladimir Melnikov, Amberg, Niklas Stiglmair, Au Hallertau, Ivan Eberhart, Neumarkt, Dennis Krause, SC 04 Nürnberg und Leonarde Davide, Laubendorf. Rang sechs erreichten Fabio Vierke (Klasse bis 25 kg), Lukas Rolzing (Klasse bis 25 kg), Friedrich Hüttmeyer (Klasse bis 31 kg) und Maximilian Egner. Im Kampf um Platz fünf bzw. sechs unterlagen sie Julian Sachsenhauser, Au Hallertau, Niklas Kroiß, Mering, Erik Vinkovics, Weißenburg und Matthias Schneeberger, Regensburg.
Mit einem Platz vier im jeweiligen Pool verpassten Lilly Stockhausen (Klasse bis 34 kg), Johann Hüttmeyer (Klasse bis 34 kg), Khayauri Said (Klasse bis 38 kg), Hüttmeyer Sophia (Klasse bis 25 kg) und Elias Gempel (Klasse bis 25 kg) ganz knapp die Finalkämpfe. In der Mannschaftswertung belegten die Weißenburger vor Bamberg (50 Punkte) und hinter Regensburg (92 Punkte) den ausgezeichneten zweiten Platz (87 Punkte). Am Ende des Turnieres waren die Betreuer um Diddi Hilpert, Axel Schmied, Gottlieb Dinkelmeyer und Manfred Lutz mit den Leistungen ihrer Schützlinge sehr zufrieden und die Ringerabteilung mit ihren zahlreichen Helfern konnte auf ein gut organisiertes Turnier zurückblicken. Im Wettkampfbüro waren Thomas Hitz, Jörg Dinkelmeyer, Tobias Köbler und Benjamin Hussendörfer für einen reibungslosen Ablauf der Kämpfe verantwortlich und die Schülereltern übernahmen einmal mehr die Organisation für die Verpflegung. Auch sei allen Sponsoren recht herzlich für ihre Unterstützung gedankt. Die Firmen Zott und Kaufland ermöglichten es, dass alle Vereine mit Obst und Milchprodukten versorgt werden konnten. Die Fa. Henglein stiftete Pizzateig und Spätzle und Gäste lobten ausdrücklich die vorzügliche Küche bzw. die angebotenen Speisen.
