Das erste Spiel des Tages war das Duell zwischen Gastgeber SV Rednitzhembach und den Weißenburgerinnen. Zu Anfang des ersten Satzes konnten die Mädels um Neutrainer Matthias Kopper recht gut mithalten, im Laufe des Satzes wurde der Gegner aber nach und nach stärker und den Gästen fiel es schwer weiter dagegen zu halten. So musste der Satz ziemlich deutlich mit 25:12 an den Gegner abgegeben werden. Der zweite Satz verlief im Prinzip genauso wie der erste, diesen konnte die Heimmannschaft mit 25:14 für sich gewinnen. Im dritten Satz gerieten die Weißenburger von Beginn an in Rückstand, sie versuchten sich immer wieder an den Gegner heranzuarbeiten, doch für einen Satzgewinn hat es nicht gereicht. So ging der dritte Satz und damit auch das erste Spiel verdient an die Rednitzhembacher. Danach folgte die Partie der Gastgeber gegen den zweiten Gast aus Zirndorf, dieses Spiel gewann der TSV Zirndorf mit 3:1 für sich. Im letzten Spiel durften die Mädels aus Weißenburg wieder ran. Es ging gegen den Tabellenersten, den TSV 1861 Zirndorf. Doch die Weißenburger ließen sich von der Tabellensituation nicht einschüchtern und starteten stark in den ersten Satz. Die Führung wurde zwischen den beiden Teams hin und her gegeben und es war bis kurz vor Schluss ein Kopf an Kopf Rennen der beiden. Doch zum Ende hin dominierte die Mannschaft aus Zirndorf und gewann den ersten Satz mit 25:20. Im zweiten Satz schlief das Team aus Weißenburg anfangs, daraufhin war die Ausgangslage für sie nicht leicht. Es ging daran den Rückstand aufzuholen, das gelang den Mädels dann auch relativ gut, doch wie auch im ersten Satz bewies der TSV Zirndorf besonders gegen Ende ihr Können und holte sich auch den zweiten Satz. (25:18) Im letzten Satz merkte man, dass dem Team aus Weißenburg die Motivation ein wenig fehlte und so auch die notwendige Disziplin, daher ging dieser Satz deutlich an den TSV Zirndorf (25:15), die somit mit zwei Siegen nach Hause fahren konnten. Trotz der beiden Niederlagen kann man sagen, dass die Weißenburgerinnen sich gut geschlagen haben gegen die obersten Mannschaften der Tabelle. Viel Verschnaufpause hat das Team diesmal nicht, denn es geht gleich nächsten Samstag, den 16.12 in Cadolzburg weiter.


Es spielten: Lara Auernheimer, Maike Hemmeter, Alexandra Luplov, Gina Oberhuber, Alea Ranneberg, Emelie Rudi, Lea Schiebsdat, Manuela Schöner, Sina Schneider, Janne Uhl, Sarah Wechsler