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Voller Vorfreude auf den 6. Wüstenrot-Cup am kommenden Sonntag, 22.01.2012 gibt es hier das Programmheft.
Auch in der Hallenrunde ist die U13 des TSV 1860 Weißenburg super gestartet und erzielt mit diesem Turniersieg, nach dem 2.Platz in der Hinrunde der BOL Mittelfranken, einen tollen Abschluss des Jahres 2011. Beim U13-SOLYPCUP der SG Quelle Fürth waren ausschließlich Bezirksoberligisten sowie der 99-iger-Jahrgang des 1.FC Nürnberg (der statt der Punktrunde nur Turniere spielt) am Start. Unser erster Gruppengegner in der wesentlich stärkeren Gruppe B war der SC 04 Schwabach, der mit 3:1 besiegt wurde. In diesem Spiel hatte Trainer Peter Stoll (er vertrat Martin Bittl) nur das Auslassen der vielen Chancen zu bemängeln. Im zweiten Spiel setzte es eine deutliche 1:7-Klatsche gegen den absoluten Turnierfavoriten vom 1.FC Nürnberg. Wieder mal Angst vorm großen Namen machten unsere Jungs und unser Mädel so ziemlich alles falsch, was falsch zu machen ging, somit hieß es, diese Partie so schnell wie möglich abzuhaken. Im 3.Spiel wartete der starke Block vom BOL-Spitzenreiter und Turniergastgeber von der SG Quelle Fürth die gegen den Club 2:2 gespielt hatten.

Am kommenden Samstag 04.02.2012 findet in der Landkreishalle unter der Regie des TSV 1860 der " U 13 Peter Stoll Cup" statt, ein Turnier mit etlichen Top Teams aus den Bezirksoberligen. Zuvor steigt an gleicher Stelle ein weiteres U 13 Turnier mit der U 12 des TSV 1860. Hier die Spielpläne:
Samstag, 04.02.2012:    U 12 Jahrgangsturnier 2000
Samstag, 04.02.1012:    U 13 Peter-Stoll-Cup
Samstag, 18.02.2012:    U 9 Turnier
Samstag, 18.02.2012:    U 15 Turnier (mit TSV 1860 U 14)
Zum D-Juniorenturnier der DJK Schwabach trat man jeweils mit einem „Block" aus der U13 und einem aus der U12 an. In der Gruppenphase besiegten wir nach „zähem" Beginn die Kreisliga-Mannschaften von der JFG Rothsee Süd sowie vom BSC Woffenbach jeweils mit 1:0. Im letzten Gruppenspiel trafen wir auf den Gastgeber von der DJK Schwabach (ebenfalls Kreisliga), der seine beide Gruppenspiele deutlich gewonnen hatte. Aufgrund des Torverhältnisses war klar, dass ein Sieg her musste, um Gruppenerster zu werden. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung gewannen wir hier 3:0. Im Halbfinale folgte dann ein souveränes 2:0 gegen den Kreisklassisten von der JFG Rezattal. Finalgegner war wiederum die DJK Schwabach. Nach 10 Minuten „Hallenschach" stand es 0:0. Das anschließende 7-Meter-Schießen konnten wir, zur Freude aller, für uns entscheiden.

Gegen einen defensiv eingestellten Gegner tat man sich in der ersten Halbzeit sehr schwer ins Spiel zu kommen, wobei man auch selbst die nötige Aggressivität vermissen ließ. Es war ein Spiel, dass in Hälfte 1 nur wenig Torchancen bot, da man zu unkonzentriert agierte. So war es auch bezeichnend, dass das 1:0 durch Travis Zebisch dann fiel, als dieser einmal im Strafraum energisch nachsetzte und den Ball am Torwart des Gegners vorbei schob. Nachdem in der Halbzeitpause unsere Defizite deutlich aufgezeigt wurden, kam die Mannschaft mit einem veränderten Gesicht und einer anderen Einstellung aus der Kabine. Dies wurde auch sehr schnell belohnt und so schraubte man das Ergebnis zwischen der 37. und 45. Minute innerhalb von 8 Minuten auf 4:0. Jonas Stauffer war in Abstaubermanier nach einem vom Torwart zu kurz abgewehrten Elfmeter zur Stelle, Kevin Schmidt verwandelte mit einem satten Schuss ins lange Eck nah einem Zuckerpass von David Zischler und nach einer scharfen Hereingabe war es dann der Gast selbst, der zum 4:0 einnetzte. Das Gegentor entstand wie so oft, nach einer Unachtsamkeit, als man den Gegenspieler ungehindert gewähren ließ.

Eine unglückliche Niederlage mussten unsere Jungs am vergangenen Samstag im Spitzenduell gegen die SpVgg Greuther Fürth hinnehmen. Die Schuld beim Unparteiischen zu suchen wäre sicherlich zu einfach, dennoch trug er am Ende maßgeblich zu diesem Ergebnis bei. Mit zwei Fehlentscheidungen innerhalb von 10 Minuten, neben all den kleinen Vorteilen für die Heim Mannschaft (so musste unsere Mauer bei Freistößen einen Abstand von mindestens 8 Metern einhalten, während beim Gastgeber 4 Meter ausreichend waren), hatte er am Ende doch das Spiel zu unseren Ungunsten entschieden.

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Für den Wüstenrot-Cup des TSV 1860 Weißenburg scheint dieser manchmal etwas überstrapazierte Spruch bestens zuzutreffen, denn das alljährliche Nachwuchsturnier des TSV 1860 Weißenburg verspricht Anfang nächsten Jahres ein absolutes Highlight der anstehenden Hallenfußballsaison zu werden.

Gegen einen der bisher stärksten Gegner der Liga tat sich die U13 von Anfang an sehr schwer ins Spiel zu finden. Der Gegner aus Ansbach war ab der ersten Minute sehr aggressiv gegen den Ball und schaffte es immer wieder Angriffe im Keim zu ersticken. Man merkte unseren Jungs an, dass ihnen am kleineren B-Platz auch der Raum zum Spielen fehlte. So waren es vor allem die Ansbacher, die in der ersten Halbzeit mehr vom Spiel hatten, ohne sich jedoch klare Chancen heraus zu spielen. Zur Überraschung aller fiel dann kurz vor der Halbzeit das 1:0.

Mit der wohl stärksten Leistung in dieser Saison feierte die U13 einen souveränen 4:1 Sieg gegen den Tabellennachbarn aus Neumarkt. Die Mannschaft zeigte von der ersten Minute an, dass sie das Spiel unbedingt gewinnen wollte und gewann nahezu jeden Zweikampf. Dadurch bekam auch das eigene Spiel die nötige Sicherheit und man erspielte sich mit schönen Kombinationen zahlreiche Möglichkeiten. Dennoch resultierte das 0:1 aus einem fulminanten Weitschuss von Jens Schüler. Als die Neumarkter Hintermannschaft einen Augenblick nicht aufmerksam war, erhöhte wiederum Jens Schüler noch vor der Pause auf 0:2.

Gegen den bis dahin wohl schwächsten Gegner der Liga feierte unsere U13 einen souveränen 6:0 Erfolg und steht damit am zweiten Tabellenplatz der Liga. Tat man sich in der ersten Hälfte noch etwas schwer ins Spiel zu finden, da man sich zu sehr auf Einzelaktionen als auf ein Kombinationsspiel versteifte, so sorgte man in der zweiten Halbzeit mit schönen Kombinationen innerhalb von 10 Minuten für klare Verhältnisse. In der 13. Minute setzte sich Leonie Schmidt am Strafraum schön durch und konnte nur noch durch ein Foul gebremst werden.

Lediglich in den Anfangsminuten kamen die Weißenburger nicht klar, weil die Feuchter die Bälle nur von hinten rausschlugen. Nach und nach setzte sich dann jedoch die bessere Spielanlage des TSV 1860 durch. Entschieden wurde die Partie mit einem Dreierpack von der 20. bis zur 22. Minute, als Florian Guttenberger, Travisch Zebisch und Jens Schüler jeweils energisch nachsetzten und mit Toren zum 0:1, 0:2 und 0:3 belohnt wurden. Ein umstrittener Freistoß bescherte den Gastgebern kurz vor der Pause zwar das 1:3, doch gleich nach Wiederbeginn stellte Jens Schüler den alten Abstand wieder her (31.). Mit seinem dritten Treffer zum 1:5 in der 35. Minute krönte Schüler seine gute Leistung an diesem Tag. Danach wechselte Trainer Martin Bittl mehrfach aus, wodurch bei den TSV-Sechzigern ein wenig die Ordnung verloren ging und sie noch zwei Tore zum 3:5-Endstand hinnehmen mussten. Am hochverdienten Sieg gab es freilich nichts mehr zu rütteln. „Das war spielerisch und kämpferisch eine unserer besten Saisonleistungen“, lobte Martin Bittl sein Team.
Das Beständigste bei der U13 ist derzeit die Unbeständigkeit von einem auf das andere Wochenende. Konnte man vergangene Woche noch glänzen, so war das Spiel gegen den Tabellen Nachbarn Quelle Fürth eher „unterirdisch“. So war es nicht unbedingt nur die Stärke des Gegners, die die Niederlage verursachte, sondern vielmehr die eigenen Fehler und Schwächen an diesem Tag. Bezeichnend dafür ist allein die Tatsache in 60 Minuten nicht eine einzige Torchance erarbeitet zu haben.

Mit einem in dieser Höhe unerwarteten Sieg, holte die U13 mit einem 5:2 drei wichtige Punkte. Gerade nach dem doch eher missglückten Spiel gegen den 1.FCN zeigte die Mannschaft von Beginn an, dass sie das Spiel gewinnen wollte. Auch der sehr kleine Platz (der eher an ein Bambini Spielfeld erinnerte) war an diesem Tag kein Problem. So war es zwar ein Handelfmeter nach 17 Minuten, den Max Stoll zum 1:0 verwandelte, doch das Spielgeschehen bestimmte von Anfang an der TSV. Ende der ersten Halbzeit wurde man dann doch etwas nachlässig, was prompt zu ersten Chancen für den Gastgeber führte.

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