Gegen die Oberligareserve des SC Oberölsbach fuhr der TSV 1860 Weißenburg einen deutlichen 47:8-Auswärtssieg ein und sicherte sich bereits vor dem letzten Heimkampf gegen den Tabellenletzten Lichtenfels den zweiten Tabellenplatz in der laufenden Landesligasaison. Gegen die Oberpfälzer hatten die Ringer diesmal leichtes Spiel und konnten in der Rückrunde ihren Sieg punktemässig sogar übertrumpfen. In der Klasse bis 57kg konnte gleich zu Beginn der Gastgeber keinen Gegner stellen, sodass Amer Almaayouf im Dress der Weißenburger alle 8 Punkte kampflos kassierte. (Zwischenstand 8:0) David Hilpert blieb auch in seinem 14. und 15. Kampf in diesem Jahr im Schwergewicht siegreich. Gegen Luis Lang und Matthias Weigl triumphierte der Dettenheimer vorzeitig schon recht souverän nach technischer Überlegenheit. (16:0) Igne Bejan (61 kg Klasse) hatte gegen Jonas Gruber keine Chance und wurde vorzeitig geschultert. (16:4) Fritz Stockhausen hatte im gleichen Gewicht gegen Gruber ein leichteres gegen Gruber und schulterte den Oberpfälzer sehenswert. (20:4) Im Halbschwergewicht streifte Fukar Albunjayyim das TSV-Trikot gegen Routinier Serdar Biyikoglu über. Dank toller Wertungen erreichte der Weissenburger einen verdienten und deutlichen Punktsieg (23:4). Sein Bruder Mugtada machte es gegen Ludwig Bayer gleich und gewann sehenswert per Schultersieg. (27:4) In der Gewichtklasse bis 66 kg erreichte Friedrich Hüttmeyer in beiden Stilarten je einen Schultersieg gegen Luca Döhla. (35:4) Chancenlos war an diesem Kampfabend jedoch Muhammed Mammadli gegen Martin Kölbl. Schon nach kurzer Kampfzeit war Schluß und der Schultersieg des Oberölsbacher besiegelt. (35:8) Simon Will kämpfte diesemal nach belieben. Der Treuchtlinger legte zunächst im klassischen Stil Jamie Dirnhofer und dann in seinemr unbekannten freien Stilart Julius Gehm auf beide Schultern. (43:8) Simon Hilpert setzte der tollen Mannschaftsleistung noch das bekannte I-Tüpfelchen auf. Gegen Daniel Sittel erreichte Simon nach tollem Kampf ebenso einen vorzeitigen Schultersieg zum 47:8 Endstand. Im letzten Heimkampf geht es am kommenden Wochenende gegen Bundeligareserve aus Lichtenfels auf heimischer Matte. Kampfbeginn ist 19:30 in der Landkreishalle.
So dicht waren sie noch nie dran in dieser Saison, die Basketballerinnen des TSV 1860 Weißenburg. Mit 47:48 (11:26) verlor die Mannschaft von Trainer Christian Höß das Kellerduell der Bayernliga Nord gegen die „Onlineprinters“ aus Neustadt/Aisch und muss damit weiter auf das erste Erfolgserlebnis in dieser Saison warten. Der aufmunternde Applaus von der Tribüne in der Landkreishalle mag etwas Trost gespendet haben, niedergeschlagen waren sie dennoch die Mädels um Spielführerin Lea Hemmeter. Verständlich, denn eine famose Aufholjagd wurde nicht belohnt, unter dem Strich stand für den Aufsteiger die sechste Niederlage im sechsten Saisonspiel. Dabei sah es noch zur Pause zappenduster aus für die Gastgeberinnen. 7:18 und 4:8 lauteten die Ergebnisse der ersten beiden Viertel aus Sicht des TSV 1860. Was Trainer Höß in die Rubrik „Lehrgeld bezahlen“, einordnet, auch nach sechs Spieltagen noch. „Weil wir als Aufsteiger niemanden kennen, wir müssen uns immer erst auf das Spiel des Gegners einstellen“, erklärt Christian Höß. Gegner, die die Weißenburger Mädels mitunter schon an ihre Grenzen bringen. Würzburg, Bamberg, Erlangen – Kontrahenten mit anderen (personellen) Möglichkeiten und auch Ambitionen, so Höß, der die Nord-Gruppe der Damen-Bayernliga auch stärker einschätzt als in den vergangenen Spielzeiten. Entsprechend auch manches Ergebnis, eine 35:90-Packung am ersten Spieltag gegen den souveränen Spitzenreiter TB Erlangen – sechs Spiele, sechs Siege – zum Beispiel. Nun kam am späten Sonntagnachmittag mit Neustadt/Aisch eben eine Mannschaft nach Weißenburg, die als Tabellenvorletzter wohl eher in Schlagdistanz des TSV 1860 lag. Dass diese Hoffnungen nicht unbegründet waren, zeigte die zweite Hälfte. „Wir haben umgestellt und uns zurückgekämpft“, sagte ein trotz der Niederlage unüberhörbar stolzer Trainer Christian Höß. Statt von bezahltem Lehrgeld sprach der Coach nun von einem „Lerneffekt“. Punkt um Punkt holten die Weißenburgerinnen auf, die Ergebnisse der Viertel drei und vier: 16:14 und 20:8. Knapp fünf Sekunden vor Schluss betrug der Rückstand nur noch einen kümmerlichen Punkt, doch Neustadt rettete den Vorsprung auch dank Nervenstärke an der Freiwurflinie über die Ziellinie. „Mit der zweiten Halbzeit bin ich sehr zufrieden“, resümierte Trainer Höß, der seine U18-Mädels gesondert erwähnte und in den nächsten Wochen auch auf die Rückkehr der ein oder anderen verletzten Spielerinnen hofft. Drei Partien stehen bis zur Weihnachtspause, die parallel zu den Ferien verläuft, noch an. Am kommenden Samstag zunächst das nächste Kellerduell beim neuen Tabellenvorletzten Don Bosco Bamberg II (2. Dezember, 17.30 Uhr), am 10. Dezember (12 Uhr) ein Heimspiel gegen den SC Kemmern und das Jahresfinale am 17. Dezember bei der zweiten Mannschaft des Zweitligisten TV 48 Schwabach. Ob es bei einem Jahr Bayernliga-Zugehörigkeit der Weißenburger Damen bleiben wird, lässt sich danach vielleicht schon ein bisschen besser abschätzen. Eine Mannschaft steigt laut Christian Höß definitiv in die Bezirksoberliga ab, alles weitere richtet sich danach, was „von oben“ herunter kommt und wie die Mannschaftsmeldungen nach der Saison ausschauen.
Egal wie es ausgeht, beim TSV 1860 sind sie laut Höß einigermaßen entspannt. „Wenn es am Ende nicht reicht, dann ist das für uns auch kein Beinbruch.“ Wichtiger ist dem Coach etwas anderes, und da sah er sich auch gegen Neustadt/Aisch vor allem in der zweiten Hälfte bestätigt: „Die Einstellung der Mädels stimmt.“ Bilder zum Spiel gibt es hier.
TSV 1860 Weißenburg: Henkel Velho, Holzmeier, Meyer, Pößnicker, Hemmeter, Eckert, Estner, Fischer, Kittsteiner, Wiesner.
Herren 2: Neue Trikots aber keine Punkte gab es für die VSG Weißenburg II und Thalmässing. Nach einem schwachen Spiel gegen Gastgeber Eintracht Allersberg (3:0 Niederlage) steigerte sich die Mannschaft im zweiten Spiel und holte sich den ersten Satzgewinn der Saison. Im vierten Satz hatte man Pech und verpasste nur knapp mit 23:25 den TIE-Break gegen Fürth. Am 29.11. hat die Mannschaft die Chance es besser zu machen im Pokal gegen Erlangen IV.
Damen 2: Neuer Spitzenreiter der Kreisklasse Süd-West. Das vergangene erfolgreiche Wochenende bescherte der zweiten Damenmannschaft des TSV 1860 Weißenburg den vorläufigen Platz als Tabellenführer in der Kreisklasse Süd-West. Als Gegner standen der Gastgeber des TSV 2000 Rothenburg und die TSG Geslau-Buch II auf dem Plan. Bei der ersten Begegnung gegen die Gastgeber fanden die Weißenburgerinnen aufgrund fehlender Konzentration und gehäuften Eigenfehlern erst spät richtig ins Spiel. Nachdem einige Punkte an Rothenburg abgegeben werden mussten, kämpften sich die Damen zurück und entschieden den ersten Satz 18:25 für sich. Dieser Kampf blieb den Weißenburger Damen auch noch im zweiten Satz. Die Spielerinnen des TSV 2000 Rothenburg nutzen die mangelnde Konzentration der Weißenburger, um ihre Angriffe und Aufschläge in Punkte zu verwandeln. Dennoch gaben die Volleyballerinnen des TSV 1860 Weißenburg nicht auf und somit landete auch Satz Nummer 2 mit einem Punktestand von 16:25 auf ihrem Konto. Nun war das Eis gebrochen und mit einem souveränen dritten Satz von 9:25 kassierten die Weißenburger Damen den ersten 3:0 Sieg des Tages ein. So sollte es dann im zweiten Spiel gegen Geslau-Buch II weitergehen. Nachdem der erste Satz verdient 9:25 an die Weißenburgerinnen ging, war im zweiten und dritten Satz die Luft so langsam raus. Jedoch ließen sich die TSV Damen nicht unterkriegen und zeigten noch einmal was sie können. Mit druckvollen Aufschlägen und platzierten Angriffen bestritten sie Punkt für Punkt die letzten beiden Sätze (16:25, 16:25) um letztendlich den zweiten 3:0 Sieg des Tages auf ihrem Konto zu verbuchen. Somit hieß es am Ende dieses Spieltages „Spitzenreiter, Spitzenreiter HEY HEY“. Diesen Platz gilt es nun zu verteidigen, um das Saisonziel, den Aufstieg in die Kreisliga, auch realisieren zu können. Weiter geht es für die Damen 2 am 09.12.2023 um 14 Uhr in der heimischen Seeweiherhalle.
Für den TSV 1860 Weißenburg spielten: Gina Oberhuber, Emmelie Rudi, Mia Kliba, Deborah Gencarelli, Ellen Wittkopf, Maya Draghici, Tatjana Rolzing, Daria Yancheva, Susanna Schillinger, Anna Lea Zirwick, Luisa Nita, Ersatzcoach: Birgit Oberhuber
Damen 1: Am vergangenem Samstag, musste unsere Damen 1 leider erneut eine knappe 2:3 Niederlage in der Landesliga Nord-West hinnehmen. Bereits vor Spielbeginn gab es einige Stolpersteine zu bewältigen, so führten Krankheitsfälle zu kleinem Kader und falsche Eintragungen zu verzögertem Spielbeginn. Dennoch fanden die Damen gut ins Spiel und konnten den ersten Satz gegen die Damen vom SG SGS/TV Erlangen 2 deutlich mit 25:15 für sich entscheiden. Mit positivem Gefühl richtete man nun seinen Blick in den weiteren Verlauf des Spiels. Im zweiten Satz wandelte sich jedoch das bisher souveräne Auftreten der Volleyballerinnen in erhöhte Eigenfehler und Konzentrationsschwächen, wodurch dieser mit 21:25 abgegeben werden mussten. Auch im folgenden Satz ließ man einige Punkte auf der Strecke, konnte jedoch den Rückstand aufholen und gewann diesen mit 25:19, mit dem klaren Ziel den vierten Satz zu holen um 3 Punkte mit nachhause zu nehmen. Dies gelang den Damen leider nicht und so ging dieser vierte Satz mit einem Punktestand von 22:25 an den SG SGS/TV Erlangen 2. Nun hieß es nochmal Konzentration aufbauen und vorallem die vielen Aufschlagfehler abstellen um den Tie-break für sich zu entscheiden. Hier war ein stetiges Hin- und Her geboten, bei welchem sich die TSVlerinnen sich zuletzt nicht durchsetzen konnten und somit erneut knapp mit 13:15 an das Team vom SG SGS/TV Erlangen 2 abgeben mussten. Damit ist es eine erneute Niederlage im 5ten Satz, welche die Damen 1 in dieser Saison verbuchen musste. In den folgenden zwei Wochen wird fleißig trainiert, um am 09.10.23 gegen den TV Bad Windsheim nun doch endlich die 3 Punkte zu holen.
Nicht schon wieder sagten die enttäuschten Gesichter der TSV-Handballer, blickte man nach dem Spiel gegen den TSV Rothenburg 2 auf dem Spielfeld um. Die zwei Niederlage in Folge mit einem Treffer Unterschied und die dritte äußerst knappe insgesamt. Mit etwas mehr Glück würden die Sechziger im Tabellenmittelfeld stehen, so nehmen sie mit aktuell 4:14 Punkten den vorletzten Platz in der Bezirksoberliga Mittelfranken ein. Am sehr frühen Samstagnachmittag brach man zum Duell der Reichsstädte nach Rothenburg auf. Doch nicht zu Käthe Wolfahrts Weihnachtswelt oder zum romantischen Altstadt- und Stadtmauerrundgang ging die Reise, zwei Punkte im Abstiegskampf waren das Ziel des Teams um Trainerin Sigi Rudat. Personell wird es allerdings langsam eng für den Aufsteiger aus Weißenburg, bei dem nun nicht mehr nur Lucas Schmidt, sondern auch Kapitän Daniel Wokon längerfristig ausfallen wird, nachdem er sich bei der knappen Niederlage in der Vorwoche am Knie verletzte. Dass damit nicht nur die vier dicksten Oberarme der BOL, also der Bizepsoberliga, sondern auch zwei Abwehrbollwerke und die Personifikation von Wille und Motivation in der Mannschaft fehlen, wiegt natürlich schwer.
Mit dem verbleibenden Kader war man dennoch umso mehr bereit, etwas Zählbares von der Tauber mitzubringen. War man jedoch pünktlich zum Anwurf in der Halle hatte man sehr schnell das Gefühl, dass das dieses Vorhaben genauso unmöglich war, wie einen Glühwein für unter 5€ in Rothenburgs Altstadt zu erhalten. Ganze 10 Minuten und 5 Sekunden dauerte es, bis Jakob Winkler den Ball das erste Mal – per Siebenmeter – im Rothenburger Gehäuse unterbringen konnte. Bis dahin hatte der Gastgeber bereits vier Mal getroffen und Weißenburg ebenso viele frei Torchancen frei vergeben. Egal ob frei vom Kreis, im Gegenstoß oder per Strafwurf, alle Würfe parierte der in der Anfangsphase überragende Torhüter Rothenburgs. Generell war die Angriffsleistung zu Beginn unbeschreiblich schwach und man traute sich in keine Eins-gegen-Eins-Situation und stand viel zu nah an der Abwehr. Dass die Sechziger dann doch irgendwie ins Spiel kamen lag einerseits an einem deutlich besser geordnetem Angriffs- und Abwehrverhalten, andererseits auch am Gegner, der schnell nachließ und vielleicht viel zu früh einen Haken an die Partie machte. Sechs Tore innerhalb von sechs Minuten ließen das Spiel wieder komplett offen sein, 6:6 lautete der Zwischenstand nach 16 Minuten. Mit einem Zwischenspurt zum 11:8 aus Heimsicht hatte sich der TSV Rothenburg wieder abgesetzt, doch die Weißenburger waren heute zumindest kämpferisch besser. Während die Gastgeber noch mit sich und den Schiedsrichtern haderten hatten Brechtelsbauer, Hellmich und Winkler zum 12:12 egalisiert. Dass es zur Halbzeit dann doch 14:12 für Rothenburg stand, war zwar ärgerlich, aufgrund des völlig verpatzten Beginns aber absolut im Rahmen.
Unsere u18 bekam in der BOL den ungeschlagenen Tabellenführer Frankonia Nürnberg zu Gast. Die Partie ging mit 45:125 deutlich an die Gäste. Vor allem mit der starken Defence der Gegner kamen unsere Jungs nicht zurecht, die zu vielen Fehlpässen und Ballverlusten führte. Mit nun sieben Niederlagen und nur einem Sieg sind sie Tabellenletzter. Es spielten: Nico Ziegler (12), Jayden Hoffmann (9), Raphael Schäfer (7), Dejan Lukic (6), Leon Daubmeier (6), Anton Meyer (5), Marlon Werner, Elia Luft und Dion Hasani.
Die Herren 1 fahren ihren ersten Sieg der Saison gegen den TB 1888 Erlangen e.V. 3 ein! Ob es an der Ansage des Trainers Jan Bruns, den zwei sehr guten Aushilfen (Matthias Koelbel, Samuel Steiner), an dem Trikotsponsor (Wagner-Bau), der in der Halle das Geschehen verfolgte oder dem kurzen Besuch der Weißenburger Presse lag...? Es war definitiv eine geschlossene, starke Mannschaftsleistung. Vom Beginn an übernahmen die Hausherren das Spiel. So stand einer 18:11 Führung nach den ersten 10 Minuten nichts im Wege. Auch im 2.Abschnitt knüpfte man an der starken Leistung an,außer die Freiwurfquote (8von28),(wenn man was bemängeln möchte), war an diesem Tag nicht die optimalste. In die verdiente Pause gingen die Weißenburger mit einer 10-Punkte- Führung. Das 3.Viertel wurde ebenfalls mit einer hervorragenden Leistung absolviert. Eine überragende Offensive wie Defensive brachte den Baskets eine 50:37 Führung, ehe es in das Schlussviertel ging. Hier starteten die Erlanger mit einigen 3ern und setzen so die TSV-Herren gewaltig unter Druck. Das Team fand aber an diesem Tag die richtigen Antworten und hielt gut dagegen, sodass es am Ende ein verdienter 63:53 Heimsieg wurde.
Es spielte: A.Willmann, C.Höß(7Pkt), C.Loy(20Pkt), H.Raabe, M.Koelbel(9Pkt), P.Willmann(12Pkt), S.Beckler(7Pkt), S.Steiner(4Pkt), Ü.Calik(4Pkt)
Für die in der Kreisliga spielenden Herren 2 ging es bei der letzten Partie des Heimspieltages gegen TV 1848 Schwabach. Die Weißenburger starteten mit einem 12:0 bestens in die Begegnung. Bis zur Halbzeit verringerten die Gäste den Vorsprung auf fünf Punkte. Nach der Pause starteten die Gäste bedeutet besser und setzten die Wug-Baskets mit ihrer Verteidigung unter Druck und drehten das Spiel zu ihren Gunsten. Am Ende fuhren sie mit einem Sieg von 55:46 nach Hause. Für die TSV-Herren war es erst die zweite Niederlage und sie befinden sich auf einem mittleren Tabellenplatz.
Es spielten: Sascha Hoffmann (16), Felix Kamm (14), Antonio Uskovic (5), Matthias Koelbel (5), Clemens Unger (2), Aleksandar Lazic (2), Tyler Bratkowski (2), Thomas Meyer und Akay Kaynak.
Das zweite Auswärtsspiel unserer U14 m war ein aufregendes Kopf-an-Kopf- Rennen, bei dem am Ende TV 48 Schwabach mit drei Punkten die Nase vorne hatte.
Es spielten: Leo Scholz, Rares-Teodor Calborean, Emil Kittsteiner, Toni Merkel, Konstantin Seiler, Linus Schock, Pavle Bera und Timi Frey.
Die Planungen für die anstehende Hallenfußballsaison nehmen immer mehr Formen an. Was jetzt schon feststeht: In Weißenburg wird es unter der Regie des TSV 1860 zahlreiche Highlights bis hin zu Bayerischen und Süddeutschen Meisterschaften geben. Erster Höhepunkt ist wie immer– außer in der Coronazeit – die Stadtmeisterschaft der Weißenburger Vereine. Dabei handelt es sich um einen echten Zuschauermagneten. Das Turnier mit Teams aus Weißenburg, den Ortsteilen sowie aus der Umgebung wird am Freitag, 5. Januar, in der Landkreishalle über die Bühne gehen und ist ein Termin zum Vormerken. Der SSV Oberhochstatt wird voraussichtlich wieder der Co-Ausrichter sein. Am darauffolgenden Wochenende stehen dann zwei Endrunden des Kreises Neumarkt/Jura auf dem Programm. Am Samstag, 13. Januar, spielen die U17-Junioren (B-Jugend) ihren Kreismeister aus, am Sonntag, 14. Januar, sind die Herren dran. Beide Turniere, bei denen es auch um die Tickets zur Bezirksmeisterschaft geht, werden erstmals in der neuen Seeweiherhalle ausgetragen. Selbige ist auch der Austragungsort für drei hochkarätige Veranstaltungen im Jugendbereich. Am Samstag, 27. Januar, ab 11 Uhr finden die bayerischen Titelkämpfe der U19-Junioren in der neuen Sportarena an der Hagenau statt. Am Wochenende 2. und 3. März sind es dann gleich drei Turniere mit den Süddeutschen Meisterschaften der U15-, U19- (beide Samstag) sowie der U17-Junioren. Topteams aus ganz Bayern sowie aus dem süddeutschen Bereich werden dazu erwartet, und man kann davon ausgehen, dass auch der eine oder andere Profiverein mit seinem Nachwuchs vertreten sein wird. Abgerundet wird das Hallenprogramm mit dem TSV 1860 als Ausrichter durch die Kreisendrunden der U15/2- und U13/2-Junioren am 3. Februar sowie durch mehrere gut besetzte Privatturniere.
So weit zu den Hallen-Highlights direkt in Weißenburg. Im gesamten Gebiet Neumarkt/Jura haben zuletzt bei den Herren noch einige Vereine für die Kreismeisterschaft nachgemeldet. 25 Mannschaften sind nun am Start und werden in fünf Vorrundengruppen á fünf Teams in Pleinfeld, Freystadt und voraussichtlich in Wendelstein um den Einzug ins Finale der besten acht spielen. Dieses Endrundenturnier um den „VGN-Lotto-Hallencup“ wird – wie bereits erwähnt – in der Weißenburger Seeweiherhalle ausgetragen.
Los geht es in der Halle aber mit dem Nachwuchs: Bei den Junioren im Gebiet Neumarkt/Jura fällt am 25. und 26. November mit dem ersten Turnierwochenende der Startschuss zur Hallenkreismeisterschaft um den „Sparkassen Hallen-Cup“. Der Fahrplan für die einzelnen Altersklassen steht bereits. Von den U11/2- bis zu den U19-Junioren wird die Kreismeisterschaft im gewohnten Modus nach Futsalregeln ausgespielt. Bei der U9 und U9/2 gibt es wie zuletzt wieder Turniergruppen ohne Ausscheiden beziehungsweise Weiterkommen. Das bedeutet: Jedes gemeldete Team spielt automatisch die zweite Runde oder den zweiten Spieltag. Bei den U7-Junioren wird jedes gemeldete Team von der Kreisjuniorenleitung zu einem Turnier nach Futsalregeln eingeteilt. Zusätzlich gibt es Termine und Zeitkorridore, welche für die neue Minifußballspielform geöffnet werden. Direkte Ansprechpartner für die U7 und den Ablauf Minifußball in der Halle sind Alina Lang und Andreas Kienlein, die gerne für Fragen zur Verfügung stehen.
Die Endrundentermine für die Junioren im Kreis sehen wie folgt aus: U19 am Sonntag, 14. Januar, in Freystadt (Mehrzweckhalle);U17 am Samstag, 13. Januar, in Weißenburg (neue Seeweiherturnhalle);U15 am Sonntag, 21. Januar, in Schwabach (Hans-Hocheder-Halle); U13 am Sonntag, 28. Januar, in Neumarkt (Halle Mittelschule West); U15/2 und U13/2 am Samstag, 3. Februar, in Weißenburg (Landkreishalle);U11/2 und U11/1 am Samstag, 24. Februar, in Feucht (Zeidlerhalle).
Bei den Junioren finden heuer alle mittelfränkischen Bezirksmeisterschaften in Sporthallen des Kreisgebiets Neumarkt/Jura statt. Die U19 und die U17 spielen ihren Champion am Samstag und Sonntag, 20. und 21. Januar, in Schwand (Gemeindehalle) aus. Die U13 und die U15 sind am Sonntag, 4. Februar, jeweils in Wendelstein (Halle am Gymnasium) an der Reihe.
Von den Frauen sowie von den Juniorinnen wurden bislang noch keine Informationen zum Ablauf der Hallenmeisterschaften veröffentlicht.