Im Fußball gehören Begriffe wie Double, Triple oder auch ein Sixpack, wie ihn jüngst der FC Bayern München mit sechs Titeln in einer Saison geschnürt hat, fest zum Sprachgebrauch. Auf eine ganz spezielle Erfolgskombination binnen weniger Wochen können auch die Fußballjunioren des TSV 1860 Weißenburg zurückblicken. Vor ziemlich genau zehn Jahren holten sie nämlich in der Halle ein einmaliges Double, das in der heutigen Zeit nicht mehr möglich wäre. Die U15-Jungs der TSV-Sechziger wurden binnen weniger Wochen Kreismeister im klassischen Hallenfußball sowie im damals noch neuartigen Futsal. Beide Titel wurden in der Hallensaison 2010/2011 für diese Altersklasse parallel zueinander ausgespielt. Die U15-Junioren (C-Jugend) waren sozusagen die Vorreiter im Nachwuchsbereich und konnten die neue Variante in der damaligen Einführungsphase unter Wettkampfbedingungen austesten: Kleinere Tore, kleinerer Ball, keine Bande, kumulierte Fouls, Nettospielzeit und einiges mehr galt es zu berücksichtigen. Viele Punkte also, die inzwischen ganz offiziell für die Hallenrunde übernommen wurden, die heuer wegen Corona entfallen muss.
Auch heuer wird es keinen Weißenburger Altstadtlauf geben: Die Verantwortlichen des Vereins proLeichtathletik und des TSV 1860 haben sich bereits jetzt, rund drei Monate vor dem für den 16. Mai geplanten Breitensport-Ereignis, zu einer Absage aufgrund der Corona-Pandemie entschieden. Und auch sonst wirbelt das Virus im neuen Jahr den Läufer-Cup weiterhin ordentlich durcheinander. Das 30-jährige Jubiläum der Weißenburger Veranstaltung muss also weiter warten und wird dann "hoffentlich 2022 in gewohnter Form stattfinden können", wie Rudi Wechsler sagt. Er ist der Vorsitzende des Vereins proLeichtathletik, der zum TSV 1860 gehört und mit Unterstützung des Gesamtvereins sowie der Stadt Weißenburg den Altstadtlauf durchführt. In diesem Jahr allerdings nicht. Wie schon im Frühjahr 2020, so hat man sich nun auch für 2021 zu einer Absage entschieden, die sich bereits angedeutet hatte. Schon Ende Januar hatte Wechsler gesagt, dass der Altstadtlauf "zu 90 Prozent nicht machbar ist". Daraus sind jetzt 100 Prozent geworden. Selbst wenn bis Mitte Mai Sportveranstaltungen wieder erlaubt sein sollten, gebe es zu viele Unwägbarkeiten und Unsicherheiten. Größtes Problem: auf dem Innenstadtkurs lassen sich Abstände kaum einhalten.
Wintertraining und Wetterkapriolen! Diese beiden Begriffe gehörten in den vergangenen Jahren bei den heimischen Fußballern eigentlich immer fest zusammen. Die schwierigen Platzverhältnisse durch Schnee, Eis, Regen und Kälte warfen nicht selten sämtliche Vorbereitungspläne über den Haufen. Auch beim TSV 1860 Weißenburg.
Heuer sieht es anders aus: Unabhängig von der Witterung ist in der aktuellen Corona-Situation ohnehin kein gemeinsames Training erlaubt. Hallen und Sportstätten sind seit Monaten gesperrt. Insofern ist Markus Vierke ganz froh über das Winterwetter der vergangenen Tage und Wochen. Die Bedingungen würden aus Sicht des Weißenburger Trainers ohnehin kaum eine normale Vorbereitung zulassen, selbst wenn der Sport wieder erlaubt wäre.
Der TSV 1860 steckt wie alle Vereine in einer XXL-Winterpause. Seit dem 18. Oktober 2020 hat der Tabellenführer der Bezirksliga Süd kein Spiel mehr bestritten. Damals gewann die Vierke-Truppe mit 3:1 gegen die SG Herrieden, wenig später sorgten die steigenden Infektionszahlen für einen kompletten Amateursport-Stopp. Dass dieser so lange dauern würde – mindestens noch bis 7. März – hätte der TSV-Coach und mit ihm viele andere damals nicht gedacht.
Fitness und Auspowern im Fußball-Homeoffice
Der November und Dezember waren bei den Weißenburger Fußballern „sehr ruhig“, wie Markus Vierke rückblickend sagt. Im neuen Jahr komme jetzt aber „wieder Leben rein“. Mitte Januar ging es mit dem Onlinetraining los. Zweimal die Woche sind rund 20 Leute aus dem Kader der „Ersten“ dabei, wenn Kraft, Stabilisation und Fitness auf dem Programm stehen. Auspowern im Fußball-Homeoffice statt in der Halle oder draußen auf dem Platz.
Freitag, der 13.3.2020, war für uns alle ein einschneidender Tag. Nach Verkündung der Schulschließungen für mindestens fünf Wochen (inklusive der Osterferien) mussten auch die Sportvereine mit Einschnitten ihres Trainings rechnen. So traf es auch uns Sportakrobaten. Die erste Enttäuschung war die Absage des noch für den 14.3.2020 angesetzten Bayerischen Nachwuchsturnieres, dann die Einstellung des Trainingsbetriebes. Zumindest des gemeinsamen Trainings in der Halle! Die Köpfe der acht Trainer der Weißenburger Sportakrobaten rauchten: Wie kann man einen Trainingsbetrieb aufrechterhalten? Wie kann man das drohende Trainingsdefizit möglichst klein halten? Wie kann man sicherstellen, dass anstehende Wettkämpfe und Turniere als Trainingsziel erhalten bleiben? Schnell entstanden Ideen, die innerhalb weniger Tage umgesetzt wurden.
Hometraining und Kronen-Cup Damit der Trainingsbetrieb nicht komplett ruht und sichergestellt wird, dass zumindest in Sachen Kraft, Dehnung und Koordination weiterhin trainiert werden kann, wurden vom Trainerteam in den ersten Tagen Trainingspläne für alle Sportler erstellt. Je nach der Alters- und Leistungsklasse haben alle Ober- und Unterfrauen spezifische Übungen, Anweisungen und Tipps zum Home-Training erhalten.
In Weißenburg schreibt man Liebe mit acht Buchstaben: FUSSBALL. Unsere Abteilung nutzte jetzt die freie Fußballzeit und entwickelte einen eigenen Werbe-Flyer. Die Möglichkeiten für ein Sponsoring sind vielfältig: Vom finanziellen Engagement in unterschiedlichen Größenordnungen über Sach- und Materialspenden oder aktive „Hands-On“-Mithilfe, alles ist herzlich willkommen. Auch eine Mitgliedschaft in unserem Förderverein ist denkbar oder ein finanzielles Engagement als „Hüttenpate“. Hier der gesamte Flyer.
Falls wir euer Interesse geweckt haben, dürft ihr euch gerne mit uns in Verbindung setzen. Roland Mayer, stellv. Vorsitzender Öffentlichkeitsarbeit, Mobil: 0177/6018600
Jonas Herter, Spartenleiter Fußball, Mobil: 0152/21831076 E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!Danke Vitaliqi . Feng Shui . Sabine Burzler
„Es gibt Menschen, die verzaubern die Welt und Tommy auch den TSV 1860“: Wir sind uns sicher, dass diese erfolgreiche und verantwortungsvolle Karriere, die zu 95 Prozent in seinem TSV beziehungsweise TSV 1860 geprägt war, in ganz Bayern ihresgleichen sucht. Tommy stellte sich IMMER in den Dienst des Vereins und machte das, „wo er halt gebraucht wurde“. Auch die finanziellen Aspekte waren ihm immer zweitrangig. Wir werden ihn nie vergessen.
19.01.1978: Thomas Schneider erhält vom Bayerischen Fußball Verband das Spielrecht für den damaligen TSV Weißenburg.
1978 - 1987: Als Spieler ALLE TSV-Jugendmannschaften durchlaufen.
1983 - 1985: Tischtennisspieler in den Schülermannschaften.
1984/1985: Im Tischtennis mit der Mannschaft 2. Platz bei der Kreismannschaftsmeisterschaft.
1985/1986: Tischtennisspieler in der 1. Jungenmannschaft (2. Jungenbezirksliga Südost-Mfr.). Sowohl in der Schülermannschaft als auch in der Jugendmannschaft mit guten Einzelergebnissen. Auch bei Einzelturnieren auf Kreisebene „vorne dabei“. 1986 Aufgabe Tischtennissport wegen Fußball.
1987/1988: Als jüngerer A-Jugend-Jahrgang unter Trainer Wieland mittelfränkischer Meister geworden und in die Bayernliga Nord aufgestiegen (damals höchste deutsche Jugendliga).
1988/1989: A-Jugend Bayernliga mit 9. Tabellenplatz abgeschlossen. Mit Sondergenehmigung bereits in der 1. Herrenmannschaft gespielt und im Gründungsjahr der Bezirksoberliga in die Landesliga-Mitte aufgestiegen (Trainer Manfred Wilfling).
1989/1990: Spieler Landesliga Mannschaft (Trainer Manfred Wilfling).
1990/1991: Spieler Landesliga Mannschaft (Trainer Georg Laube).
1991/1992: Spieler Landesliga Mannschaft (Trainer Georg Laube). 5. Platz (beste TSV-Platzierung in der Vereinsgeschichte).
1992/1993: Spieler Landesliga Mannschaft (Trainer Günther Meyer) verbunden mit dem Abstieg in die BOL.
1993/1994: Spieler Bezirksoberliga (Trainer Günther Meyer).
1994/1995: Spieler Bezirksoberliga (Trainer Willi Müller / Helmut Vierke).
1995/1996: Spieler Bezirksoberliga (Trainer Helmut Vierke).
1996/1997: Spieler Bezirksoberliga (Trainer Helmut Vierke).
1997/1998: Spieler DJK Schwabach (Aufstieg in die Landesliga) und hat als „erster Weißenburger“ die Hallenkreismeisterschaft (mit der DJK Schwabach) gewonnen.
1998/1999: Landesligaspieler DJK Schwabach, Angebote aus der Bayernliga.
1999/2000: Im 2. Verschmelzungsjahr (TSV & TV 1860 = TSV 1860): Rückkehr als Spieler in die Bezirksoberliga (1. Herrenmannschaft Trainer Franz Wokon).
2000/2001: Spieler 2. Herrenmannschaft Kreisliga (Trainer Helmut Vierke) mit etlichen ehemaligen TSV Weißenburg-Spielern, die auf Initiative von Tommy nochmals „Zusammen spielen wollten“. Rückrunde dann 1. Herrenmannschaft (Trainer Peter Schmidtlein) mit BOL-Klassenerhalt. Schien- und Wadenbeinbruch beim ASV Forth zum Saisonende.
2001/2002: Verletzungsbedingte Pause.
2002/2003: Trainer & Spieler 1. Herrenmannschaft, Abstieg aus der Bezirksoberliga.
2003/2004: Aushilfsspieler 2. Herrenmannschaft in der Kreisklasse (Trainer Helmut Vierke).
2004/2005: Rückrunde Spieler TSG Ellingen.
2005/2006: Rückkehr zum TSV 1860 als Spieler in der 1. Herrenmannschaft (Trainer Franz Wokon), Aufstieg in die Bezirksoberliga. Erst Elfmeter verschossen und dann „Tor des Jahres“ im 1. Relegationsspiel (2:0 Sieg gegen Hersbruck). Teilweise Spieler 2. Herrenmannschaft verbunden mit Aufstieg in die Kreisliga (Trainer Helmut Vierke).
2006/2007: Spieler in beiden Herrenmannschaften (BOL & KL Trainer Franz Wokon und Helmut Vierke) + Trainer U14 (Jahrgang 1993).
2007/2008: Trainer & Spieler 2. Herrenmannschaft, Kreisliga Klassenerhalt.
2008/2009: Am Saisonende Spieler in der 2. Herrenmannschaft (für die Abstiegsrelegation Kreisliga).
2009/2010: Trainer U8 (Jahrgang 2002).
2010/2011: U15 Trainer Bezirksoberliga (Jahrgang 1996) + Trainer U9 (Jahrgang 2002) mit Gewinn der Hallenkreismeisterschaft und 2. Platz im Bezirk + Mit 39 Jahren vollwertiger Spieler 1. Herrenmannschaft (Bezirksliga).
2011/2012: Trainer 1. Herrenmannschaft (nach Übernahme noch vor Saisonbeginn von Thomas Foth) in der Bezirksliga, verbunden mit dem Abstieg in die Kreisliga + Trainer U10 (Jahrgang 2002).
2012/2013: Trainer 1. Herrenmannschaft in der Kreisliga (Am Ende Platz 4) + U11 Trainer (Jahrgang 2002) Vizemeisterschaft im Kreis & Bezirk (Halle) + Ehrung für 1000 Herrenspiele im TSV 1860-Trikot (Ehrung auf der Weihnachtsfeier).
2013/2014: Trainer 1. Herrenmannschaft in der Kreisliga, verbunden mit dem Aufstieg und der Rückkehr in die Bezirksliga + Herren-Hallenbezirksmeister in eigener Halle + Teilnehmer Bayerische (in Coburg) + Maßgeblichen Anteil an der wieder gegründeten 2.Herrenmannschaft (sofortiger Aufstieg in die A-Klasse).
2014/2015: Trainer 1. Herrenmannschaft Bezirksliga bis zur Winterpause (am Ende Klassenerhalt).
2015/2016: Trainer U14 mit Meisterschaft in der Kreisliga. Als C2 jedoch nicht aufstiegsberechtigt, da C1 bereits in der Bezirksoberliga spielte.
2016/2017: Trainer U15 Bezirksmeisterschaft (Feld) und Aufstieg in die Bayernliga Nord, sowie Kreisbaupokalsieger + Ungeschlagener Interimstrainer 1. Herrenmannschaft (mit Christoph Jäger) für die letzten 11 Punktspiele, verbunden mit dem umjubelten Bezirksligaverbleib + Spieler & Co-Trainer (ebenfalls mit Christoph Jäger) der U23 (Aufstieg in die Kreisklasse) + Comeback als Tischtennisspieler.
2017/2018: Trainer U23 + Trainer U17 (Jahrgang 2001/2002) verbunden mit dem Aufstieg in die Landesliga Süd + Im Tischtennis einer der eifrigsten Punktegaranten in der 2. Herrenmannschaft.
2018/2019: Trainer U17 Landesliga (Jahrgang 2002/2003) verbunden mit dem Aufstieg in die eingleisige Bayernliga + Teilnehmer Bayerische U17 Hallen-Meisterschaft. Im Tischtennis mit konstanten, guten Leistungen einer „der Punktesammler“ in der 2. Herrenmannschaft mit wesentlichem Anteil zur Meisterschaft in der Bezirksklasse C – Mittelfranken/Süd.
2019/2020: Tischtennisstammspieler in der 1. Herrenmannschaft (Bezirksklasse A) mit guten Ergebnissen.
gez. Roland Mayer, TSV 1860 Weißenburg
Am Mittwoch, 04.02.2021 fand im Rahmen der Partnerschaft mit Michael Wiesinger, Michael These & Björn Engehausen vom 1. FC Nürnberg (NLZ) ein tolles und informatives Jahresgespräch statt. Es gab viele gute Ideen die Zusammenarbeit weiter zu intensivieren …
Liebe Mitglieder, das vergangene Jahr ist wohl eines von denen, die man gerne möglichst schnell wieder vergessen will. Heute vor einem Jahr freute ich mich auf meinen Skiurlaub und meine anstehenden Schachturniere, Corona war zwar bereits ein Randthema in den Nachrichten, jedoch hätte ich es – wie so viele von uns – nicht für möglich gehalten, dass dieses Virus einmal derart unseren Alltag bestimmen und unsere Gewohnheiten verändern, ja letztendlich alles auf den Kopf stellen wird.
Uns Amateursportler hat das besonders hart getroffen. Praktisch von heute auf morgen wurde der komplette Sportbetrieb eingestellt. Zunächst hatten wir die Hoffnung, dass diese Zwangspause vielleicht zwei bis drei Monate andauern würde; letztendlich wurden wir aber eines Besseren belehrt. Inzwischen haben die meisten von uns seit fast einem Jahr keinen Sportplatz und keine Turnhalle mehr betreten – vielleicht mit Ausnahme einiger Wochen im Sommer – und es ist noch nicht absehbar, wann sich unser Alltag wieder normalisieren wird.
Es ist unwahrscheinlich, dass wir vor Ostern den Sportbetrieb in der gewohnten Form wieder aufnehmen können. Und selbst dann bestünde auch weiterhin die Gefahr vorübergehender Einschränkungen. Ein geregelter Spielbetrieb ist in dieser Situation nur sehr schwer möglich.
Wir haben aber auch einen Grund zur Freude: Wir haben einen neuen Pächter für unser Sportheim an der Rezataue gefunden. Seit Februar gilt der neue Pachtvertrag. Sobald es die Verordnungslage zulässt, wird es dort griechische Spezialitäten geben. Die neuen Pächter Stavros Mandelas und Akis Balioudis wollen unser Sportheim für ihre Gäste wochentags (Dienstag bis Freitag) ab 17 Uhr und am Wochenende (Samstag und Sonntag) ab 11 Uhr öffnen. Ruhetag ist Montag.
Alle Mitglieder sind aufgerufen, unsere neuen Pächter möglichst bald persönlich zu begrüßen und die neue Bewirtung auszuprobieren. Ich hoffe, dass das Sportheim nach der Neueröffnung besser besucht wird als zuletzt. Das Sportheim kann natürlich auch weiterhin für Vereinsveranstaltungen reserviert werden.
Selbstverständlich werden wir dort auch unsere diesjährige Mitgliederversammlung abhalten. Wir haben einen Blick in den Terminplan der anstehenden Fußballeuropameisterschaft geworfen und die Urlaubsplanungen einiger Vorstandsmitglieder berücksichtigt, so dass die Wahl auf den 13. Juli 2021 fiel. Die Vorabeinladung ist in diesem Heft abgedruckt. Ob uns der Pandemieverlauf die Durchführung der Mitgliederversammlung tatsächlich erlaubt, müssen wir abwarten. Ich hoffe, dass wir im Rahmen der Mitgliederversammlung auch die Ehrungen unserer langjährigen Mitglieder und unserer verdienten Mitarbeiter vornehmen dürfen. Die endgültige Einladung folgt dann wie im Vorjahr zwei Wochen vorher über das Weißenburger Tagblatt.
Das ist das schönste Geschenk, das Alina und ihre Familie zu Weihnachten bekommen konnte. Der Rettungsanker: Nach bangen Wochen des Wartens folgte am heutigen Donnerstag die vorerst erlösende Nachricht, dass ein geeigneter Stammzellspender gefunden wurde. Nun wird Alina, wenn alles wie geplant verläuft, ihre lebensrettende Stammzelltransplantation erhalten und danach hoffentlich wieder gesund werden und ein normales Leben führen können.