Im Spiel gegen den 99-iger Jahrgang der DJK Schwabach musste man sehr schnell erkennen, dass das Fehlen von neun Spielern absolut nicht zu kompensieren ist. Schade nur, dass man bereits mit 2:0 in Führung gelegen hat, am Ende aber dennoch mit einem Punkt zufrieden sein musste. Das Spiel war während der gesamten Zeit sehr zerfahren; klare und zielstrebige Angriffe blieben daher auch Mangelware. Bezeichnend dann das 1:0 nach 25 Minuten durch einen Abstauber nach einer Ecke, bei dem drei Gegenspieler den Ball vorher nicht getroffen hatten und dieser dann am Ende direkt vor den Füßen von Edin landete. Auch beim Gegner war kein Spielaufbau zu erkennen, sondern es wurde ausschließlich mit langen Bällen agiert, die aber immer wieder für Gefahr in der Hintermannschaft sorgten. Als man in der 43. Minute mit dem schönsten Angriff des Tages dann 2:0 durch Florian Guttenberger in Führung ging, glaubten alle an drei sichere Punkte. Die Schwabacher gaben sich jedoch zu keinem Zeitpunkt auf und konnten in den letzten 10 Minuten das Spiel noch drehen. Hätte der Schwabacher Stürmer in der letzten Minute den Ball über den Torwart gehoben, wäre man ohne Punkte da gestanden. Bleibt zu hoffen, dass am kommenden Wochenende der Kader wieder annähernd komplett zur Verfügung steht und jeder einzelne Spieler seine gewohnte Leistung abrufen kann.
Im Spiel gegen den 99-iger Jahrgang der DJK Schwabach musste man sehr schnell erkennen, dass das Fehlen von neun Spielern absolut nicht zu kompensieren ist. Schade nur, dass man bereits mit 2:0 in Führung gelegen hat, am Ende aber dennoch mit einem Punkt zufrieden sein musste. 
Das Spiel war während der gesamten Zeit sehr zerfahren; klare und zielstrebige Angriffe blieben daher auch Mangelware. Bezeichnend dann das 1:0 nach 25 Minuten durch einen Abstauber nach einer Ecke, bei dem drei Gegenspieler den Ball vorher nicht getroffen hatten und dieser dann am Ende direkt vor den Füßen von Edin landete.
Auch beim Gegner war kein Spielaufbau zu erkennen, sondern es wurde ausschließlich mit langen Bällen agiert, die aber immer wieder für Gefahr in der Hintermannschaft sorgten. Als man in der 43. Minute mit dem schönsten Angriff des Tages dann 2:0 durch Florian Guttenberger in Führung ging, glaubten alle an drei sichere Punkte. Die Schwabacher gaben sich jedoch zu keinem Zeitpunkt auf und konnten in den letzten 10 Minuten das Spiel noch drehen. Hätte der Schwabacher Stürmer in der letzten Minute den Ball über den Torwart gehoben, wäre man ohne Punkte da gestanden. Bleibt zu hoffen, dass am kommenden Wochenende der Kader wieder annähernd komplett zur Verfügung steht und jeder einzelne Spieler seine gewohnte Leistung abrufen kann.
