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Der Tabellenzweite war dann doch eine Nummer zu groß für die A-Junioren des TSV 1860, mit 0:5 verloren die Weißenburger beim Jahn in Regensburg. Zur Pause war das Duell noch relativ offen, die Oberpfälzer führten mit 1:0. Doch nach dem Seitenwechsel ließen die Hausherren dann keinen Zweifel mehr am Ausgang aufkommen und erhöhten auf 5:0. Unter anderem durch zwei Tore von Jakub Mintal, Sohn von Ex-FCN-Spieler Marek Mintal, der von der JFG Wendelstein zum Jahn gewechselt ist.

Das Warten auf den ersten Sieg in diesem Jahr geht für Weißenburgs A-Junioren weiter, in Neumarkt verlor die Truppe von Trainer Dejan Petrovic mit 1:4. Dabei unterlief den Gästen durch Sören Ertel nach 27 Minuten ein unglückliches Eigentor, nur zwei Minuten später legte der ASV zum 2:0 durch Radzivon Hushcha nach. Paul Rauser verkürzte nach 54 Minuten in Unterzahl – Blagovest Chausev hatte kurz nach Wiederanpfiff „Rot“ gesehen (49.) – für den TSV 1860 und schürte die Hoffnungen auf einen Punktgewinn. Doch dem Elfmetertor von Raphael Brandmüller (78.) zum 3:1 folgte noch eine Ampelkarte für Weißenburgs Constantin Zielke (82.) und schließlich die Entscheidung in Form des 4:1 erneut durch Hushcha (85.).

Mit einer Nullnummer mussten sich die Weißenburger A-Junioren im ersten Heimspiel des Jahres begnügen und bleiben nach der Niederlage in Memmingen in diesem Jahr in der Bayernliga noch sieglos. Unschöne Szene in der 75. Minute: Stätzlings Schlussmann Elias Rogg musste nach einem Zusammenprall mit einem Gegenspieler ausgewechselt sowie mit dem Rettungswagen und dem Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht werden. Der Schlusspunkt der Partie: Kevin Acosta Marquez sah in der 88. Minute die Gelb-Rote Karte. Am kommenden Sonntag geht es nach Neumarkt (12 Uhr).

Die U19-Junioren des TSV 1860 Weißenburg haben bei der Hallenfußball-Bezirksmeisterschaft ihrer Altersklasse das Halbfinale knapp verpasst. Unterm Strich erreichte das Team von Trainer Dejan Petrovic den fünften Platz bei dem Turnier in der Bitterbachhalle in Lauf. Den Meistertitel holte sich die SG Quelle Fürth und qualifizierte sich zugleich für die Bayerische Meisterschaft. Beim Starterfeld in Lauf gehörten die Weißenburger zu den drei gesetzten Bayernligisten. In der Gruppe B unterlag der TSV 1860 im Auftaktspiel gegen den Neumarkt/Jura-Kreismeister SV Unterreichenbach mit 2:3 und stand somit sofort unter Zugzwang. Im zweiten Spiel ließen die Weißenburger einen 4:1-Erfolg gegen die SG Dinkelsbühl/Segringen folgen und waren wieder im Rennen. Der Kreisligist hatte sich als Vizemeister des Gebietes Nürnberg/Frankenhöhe qualifiziert. Im dritten Gruppenspiel trennte sich der TSV-1860-Nachwuchs mit einem 0:0 vom Landesligisten FSV Erlangen-Bruck (Meister Erlangen/ Pegnitzgrund). Den Bruckern (sieben Punkte) reichte diese „Nullnummer“ zum Gruppensieg. Dahinter folgten Unterreichenbach und Weißenburg mit je vier Zählern. Hier wiederum hatten die „Urus“ aufgrund des gewonnenen direkten Vergleichs die Nase vorn und zogen ins Halbfinale ein. In der Gruppe A holten sich die Bayernligisten Quelle Fürth und ASV Neumarkt die Plätze eins und zwei und standen somit ebenfalls im Halbfinale. Die Quelle setzte sich hier mit 4:2 gegen Unterreichenbach durch, die Brucker mit 3:1 gegen Neumarkt. Quelle Fürth machte dann den lupenreinen Turniertag perfekt und gewann das Finale gegen Erlangen-Bruck mit 3:0. Für die Fürther standen unterm Strich fünf Siege aus fünf Spielen und mit 15:3-Toren. Mit dieser Visitenkarte können sie nun auch selbstbewusst zur Bayerischen Meisterschaft am kommenden Samstag, 21. Januar, ins niederbayerische Essenbach fahren. Die Titelkämpfe beginnen in der dortigen Eskara-Halle um 10 Uhr. Der dritte Rang auf mittelfränkischer Ebene ging an den ASV Neumarkt, der sich im Spiel um Platz drei mit 2:1 gegen Unterreichenbach behauptete. Zuvor wurde auf dem Parkett bereits das Spiel um Platz fünf ausgetragen, wo sich die Weißenburger mit 6:5 nach Sechsmeterschießen gegen den SV Bubenreuth (Bezirksoberliga) behaupteten und unterm Strich Fünfter wurden. Die Hallensaison ist für die Weißenburger A-Junioren somit beendet und es geht fast nahtlos in die Vorbereitung über. Bereits am Sonntag, 26. Februar, um 13 Uhr steht das erste Punktspiel des neuen Jahres in der Bayernliga auf dem Plan und zwar beim FC Memmingen.

Diese Niederlage tat weh: Beim 0:1 gegen Schweinfurt verpasste es der TSV 1860 einen direkten Konkurrenten im Tabellenkeller zu distanzieren. Stattdessen sind die auf dem ersten Abstiegsplatz stehenden Unterfranken mit dem Auswärtssieg nun auf drei Zähler an Weißenburg herangekommen – und haben noch ein Spiel weniger absolviert. Das Tor des Tages gelang dabei Franz Arens auf dem schwer bespielbaren B-Platz in der Rezataue nach elf Minuten. Dass es nicht mehr Gegentore aus TSV-Sicht wurden, ist insofern bemerkenswert, da mit Paul Rauser ab Minute 25 ein Feldspieler für Alen Licina ins Tor musste.

Eine Zitterpartie mussten die Weißenburger beim Schlusslicht in Passau überstehen. Erst in der Schlussminute gelang Kevin Mutove das Tor des Tages zum knappen 1:0-Auswärtssieg – der Siegtorschütze kassierte in dieser Szene zudem gleich die Ampelkarte. Am Samstag ist das letzte Heimspiel des Jahres für den TSV 1860 angesetzt, ab 14 Uhr gastiert der FC Schweinfurt 05 in der Rezataue.

Nach den ersten 45 Minuten lag die Weißenburger U19 bereits mit 0:3 im Hintertreffen. Fabio Hock erzielte per Elfmeter das 0:1 (zehnte Minute) und legte sieben Minuten später zum 0:2 nach. Noch in der ersten Hälfte markierte Simon Dettmar das 0:3 (30.). Nach dem Seitenwechsel keimte bei den Gastgebern kurz Hoffnung aus, als Kevin Mutove auf 1:3 verkürzte (49.). Allerdings stellte Marius Haas nach 64 Minuten den alten Abstand zum 1:4 wieder her. Cenk Ekinci konnte dann eine Viertelstunde vor Schluss nochmals Ergebniskosmetik betreiben, indem er den 2:4-Endstand erzielte. Am Sonntag muss die A-Jugend des TSV 1860 um Trainer Dejan Petrovic auswärts beim FC Deisenhofen antreten.

Nach zuletzt zwei Siegen am Stück wurden die Weißenburger A-Junioren ausgebremst – allerdings auch vom Tabellenführer der Bayernliga, der SpVgg Greuther Fürth. Eine halbe Stunde hielt der TSV 1860 auf der Fürther Charly-Mai-Sportanlage das torlose Remis, Marlon Fries (33.) und Denis Pfaffenrot (43.) sorgten aber doch noch für eine 2:0-Pausenführung des „Kleeblatts“. Nach Wiederanpfiff von Kenny Abieba war es ein Doppelschlag des gastgebenden Zweitliga-Nachwuchses, der die Partie endgültig entschied. Tim Baierlein (64.) und Alihan Adigüzel (69.) bescherten der Spielvereinigung den elften Sieg im zwölften Saisonspiel. Die Weißenburger Truppe von Trainer Dejan Petrovic hofft im nächsten Heimspiel auf Punkte, am Samstag um 14 Uhr kommt der Würzburger FV in den Dotlux-Fußballpark.

Nur zwei Tage nach dem Sieg gegen die SG Quelle musste die Weißenburger U19 am Feiertag Allerheiligen zum Nachholspiel beim FC Schweinfurt 05 antreten. Es war ein weiteres Kellerduell, dass die TSV-1860-Jungs für sich entschieden und damit erneut „big points“ im Abstiegskampf verbuchten. Die drei Tore fielen erst in den letzten 20 Minuten. Zunächst war Tim Koszorus der Türöffner mit dem 0:1. Sechs Minuten später erhöhte Yusuf Calgi zum 0:2. Den Schlusspunkt setzte dann Yannis Herger mit einem Elfmeter zum 0:3 in der 84. Minute. Der Kapitän war zuvor noch wegen einer Zeitstrafe draußen gewesen, machte dann aber den Deckel drauf. Mit den zwei Siegen vom jüngsten Doppelpack rückten die Weißenburger A-Junioren auf den achten Platz der eingleisigen Bayernliga vor und haben jetzt ein kleines Polster von drei Punkten auf den ersten von vier Direktabstiegsplätzen. Am kommenden Sonntag um 14 Uhr steht für den TSV-Nachwuchs das schwere Auswärtsspiel beim Bundesliga-Absteiger und aktuellen Bayernliga-Tabellenführer SpVgg Greuther Fürth im Terminkalender.

Die Weißenburger U19 hat gegen das Team der SG Quelle Fürth drei wichtige Punkte im Abstiegskampf eingefahren und damit zugleich ihre jüngste Sieglos-Serie beendet. Mit einem Elfmeter brachte Kevin Mutove die Gastgeber bereits in der 11. Minute mit 1:0 in Führung. Das war zugleich der Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel legte die Truppe von Trainer Dejan Petrovic nach. Zunächst besorgte Cenk Ekinci in der 49. Minute das 2:0, dann erhöhte Kapitän Yannis Herger mit einem weiteren Strafstoßtor in der 74. Minute auf 3:0. Damit war das Match eigentlich entschieden, doch in den Schlussminuten wurde es noch einmal eng und hektisch. Erst verkürzte Kamalou Tchagouni in der 88. Minute auf 3:1, dann traf Ilya Bezzani in der Nachspielzeit zum 3:2. Letztlich brachte die A-Jugend des TSV 1860 den Vorsprung und den Sieg aber über die Zeit.

Alle sechs Treffer fielen in der zweiten Halbzeit. Viktoria Aschaffenburg sah dabei mit einem 3:0-Vorsprung durch Tore von Alessio Bari (2) und Danylo Barudi nach 85 Minuten schon wie der sichere Sieger aus. Doch dann wurde es noch einmal turbulent und spannend, als Irfan Amidou mit einem Doppelpack in der 88. und 92. Minute auf 3:2 für die Weißenburger Jungs verkürzte. Erst in der 96. Minute machte Edin Kecap mit dem 4:2 den Deckel für die Gastgeber drauf. Die A-Jugend des TSV 1860 um Trainer Dejan Petrovic steht durch die Niederlage auf einem Abstiegsrang (Platz 13 mit acht Punkten) und hofft nun, dass sie im Heimspiel gegen die SG Quelle Fürth (Neunter mit elf Punkten) am kommenden Sonntag um 15 Uhr ihre Durststrecke beenden kann.

Eine 1:4-Heimniederlage mussten die Weißenburger gegen den Tabellenvierten Wacker Burghausen hinnehmen. Die Gäste legten in der Anfangsphase einer temporeichen und packenden Partie eine schnelle 2:0-Führung durch Treffer von Lukas Adamhuber und Endro Zaskoku vor. Noch vor der Pause keimte aber wieder Hoffnung im Lager des TSV 1860 auf, denn Yannis Herger verkürzte in der 28. Minute zum 1:2-Halbzeitstand. Gleich nach Wiederbeginn stellte der Regionalliga-Nachwuchs der Oberbayern den alten Abstand zum 1:3 wieder her (Torschütze: Enrique Freier). In der Schlussphase kassierte TSV-Spieler Constantin Zielke eine Zeitstrafe, und in der langen Nachspielzeit machte Sami Achir schließlich den 1:4-Endstand perfekt. Nach gutem Start mit zwei Siegen haben die Weißenburger A-Junioren um Trainer Dejan Petrovic aus den letzten sechs Spielen nur zwei Punkte geholt und hoffen am kommenden Sonntag bei Viktoria Aschaffenburg endlich wieder auf ein Erfolgserlebnis.

Beide Mannschaften hielten sich nicht groß mit Abtasten auf, nach vier Minuten stand es bereits 1:1. Stephan Sturm hatte Kareth-Lappersdorf in Führung gebracht, Irfan Amidou antwortete prompt. Erneut Sturm traf nach einer Viertelstunde zur erneuten Führung für die Hausherren, kurz vor dem Pausenpfiff glich Yannis Herger wieder aus. Die zweite Hälfte war gerade einmal neun Minuten alt, da liefen die Weißenburger nach dem 3:2 von Danny Ruhland zum dritten Mal an diesem Tag einem Rückstand hinterher. Und sie glichen zum dritten Mal aus, Lazim Memisi traf nach 71 Minuten zum 3:3. Dabei sollte es dann auch bleiben.

Im Mittelfeldduell der Bayernliga erzielten die Gäste aus Würzburg in der 34. Minute durch Geremi Perera das 0:1, doch die Weißenburger konterten im Gegenzug. Nach dem Wiederanstoß traf Tim Koszorus zum 1:1-Ausgleich und -Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel brachte Jan Bauer die Gäste in der 75. Minute in Front, und in der fünften Minute der Nachspielzeit gelang Lennard Schneider gegen die auf den Ausgleich drängenden Weißenburger der Treffer zum entscheidenden 1:3-Endstand.

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