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Beim Vorbereitungsspiel des TSV 1860 Weißenburg gegen die U21 des 1. FC Nürnberg hat der Raitenbucher Patrick Kammerbauer ein Gastspiel in seiner Heimatregion gegeben. Der 19-Jährige erhält ab dem 1. Juli einen Profi-Vertrag bei den Franken. Das Testspiel konnte der Club vor gut 300 Zuschauern mit 9:0 deutlich für sich entscheiden. „Patrick ist ein Spieler, der auf dem Sprung zur Profimannschaft steht. Aber wie jeder andere auch, muss er sich dafür nochmal steigern. Letztlich entscheidet er mit seinen Leistungen selbst, ob er den Sprung schafft.“ So äußerte sich Michael Köllner, der neue Leiter des Nachwuchsleistungszentrums (NLZ) und Chefcoach der U21 des 1. FCN, zu Kammerbauers Perspektive beim Club. Der aus Raitenbuch stammende Mittelfeldspieler hat in den vergangenen neun Jahren alle Jugendteams in Nürnberg durchlaufen und steht aktuell im Kader der U21, welche zum Test in der Rezataue gastierte. Bei dem klaren „alle Neune“ zeigte sich der Unterbau der Profis in allen Belangen überlegen und ließ in der Defensive keine ernstzunehmende Torchance zu. Nach einem Ballverlust der TSV-Sechziger klingelte es bereits in der 2. Minute durch Mike Ott. Bis zur 28. Minute hielt sich Weißenburg insbesondere durch den stark parierenden Torwart Johannes Uhl im Spiel, musste dann jedoch das 0:2 durch Cihangir Özlokman hinnehmen.
Keine drei Minuten später folgte das 0:3, das Dominic Baumann mit einem Abstauber markierte. Vor der Pause erhöhte der Regionalligist durch Abdelhamid Sabiri (34.) und Ott (45.), die jeweils nach Ecken trafen, auf 5:0. Nach der Halbzeit erspielte sich Bezirksligist Weißenburg seine einzige nennenswerte Möglichkeit: Tim Lotter steckte durch für Michael Böhm, der jedoch von Club-Keeper Ramon Castellucci gebremst wurde. Danach parierte auch Uhl auf der Gegenseite. In der 66. Minute war er dann aber gegen Oktay Leyla machtlos (6:0). In der Schlussviertelstunde erhöhten die Clubberer durch Tore von Sabiri (72.) und Manuel Feil (83., 85.) zum standesgemäßen 9:0-Endstand. Die von Kreisobmann Dr. Sven Laumer (SV Penzendorf) souverän geleitete Partie war geprägt von sehr vielen Auswechslungen. Trainer Oliver Wellert wechselte bis auf Ersatztorwart Roland Kral alle Bankspieler ein – einzig Uhl, Patrick Weglöhner, Daniel Blob und Neuzugang Christian Leibhard spielten über die vollen 90 Minuten. Auch Michael Köllner wechselte munter durch: Die Club-U21 hatte immerhin schon zwölf Einheiten in einer Woche hinter sich. Dagegen haben die Weißenburger unter der Woche viermal trainiert. Insofern war Wellert ganz zufrieden. Das Ergebnis war für ihn sowieso „völlig unwichtig.“ Bilder gibt es hier.

Thomas Wellert als Co-Trainer (unser Bild), Daniel Meyer (von der TSG Solnhofen) und Christian Leibhard (vom TSV Nördlingen) als Spieler werden unseren TSV 1860 zur neuen Saison verstärken. Weitere Infos folgen.

Beiden Mannschaften war bei sommerlichen Temperaturen anzumerken, dass es um nichts mehr ging. Die erste gute Möglichkeit hatten die Gäste nach etwa 20 Minuten, als Matthias Sessler nach einer Ecke von Sedlmeier aus 12 metern abzoog, doch TSV-Keeper Johannes Uhl parierte glänzend per Fuß und entschärfte auch den Nachschuss. In der 28. Minute gingen die Weißenburger dann mit ihrem ersten gefährlichen Angriff in Führung: Andre Hofer legte von der rechten Außenbahn zurück auf Johannes Herrmann, der mit einem noch leicht abgefälschten Schuss aus 16 Metern zum 1:0 traf. Nur wenige Minuten später rettete Torwart Uhl mit einer Glanztat, als er einen 22-Meter-Schuss von Michael Schweiger aus dem Torwinkel faustete. Doch in der 40. Minute war er machtlos, als Patrick Sedlmeier aus zehn Meter freistehend abziehen konnte und das zur Halbzeitpause gerechte 1:1-Remis herstellte. Nach dem Seitenwechsel zog Jonas Ochsenkiel aus 20 Metern ab, doch den abgefälschten Schuss konnte Woffenbachs Keeper Blerton Ademaj gerade noch parieren. Die nächste Chance hatte dann Johannes Herrmann, doch auch dessen Schuss lenkte Ademaj übers Tor. Die Platzherren agierten nun immer überlegener und in der 67. Minute köpfte Hofer nach einer weiten Freistoß-Flanke von Ochsenkiel aus fünf Metern am langen Eck vorbei. Nur zwei Minuten später führte dann die wohl schönste Kombination des Spieles zum Siegtreffer für die Weißenburger: Daniel Blob bediente den in die Gasse gelaufenen Johannes Herrmann und der legte quer auf Hofer, der aus fünf Metern seinen Saisontreffer Nummer fünf erzielte. In der 74. Minute hätte dann Julian Dürnberger auf 3:1 erhöhen können, doch der Weißenburger wurde im letzten Moment von Sessler geblockt. Letztlich war es ein verdienter Heimsieg der Weißenburger, die vor allem in der zweiten Halbzeit gegen offensiv harmlose Woffenbacher die klareren Chancen besessen hatten.

Im Duell der bis dato besten Rückrunden-Mannschaften setzten sich die Schwabacher letztlich verdient mit 2:1 gegen Weißenburg durch. In der ersten halben Stunde passierte vor rund 200 Zuschauern nicht allzuviel im Stadion der „Nullvierer“. Dort hatten die Gastgeber eine leichte optische Überlegenheit, es gab aber kaum Strafraumszenen. Der TSV 1860, der mit Trauerflor für den verstorbenen Vorsitzenden Claus wagner spielte, ließ den Spitzenreiter kaum zur Entfaltung kommen. Erst nach 27 Minuten hatte Schwabach den ersten gefährlichen Schuss, der knapp drüber ging. Dann in der 37. Minute eine Doppelchance für den SC 04 durch Kevin Kastl: einmal parierte der junge TSV-Keeper Johannes Uhl zur Ecke; dann traf der Schwabacher die Latte. Gleiches passierte auf der Gegenseite in der 39. Minute, als sich der Ex-Schwabacher Sebastian Walter ein Herz fasste aus gut 20 Metern aber nur die Unterkannte des Torrahmens traf. Nach der Pause und mit der Hereinnahme des zuletzt verletzten Torjägers Florian Nisslein übernahm der Titelanwärter im zweiten Durchgang das Kommando. Zunächst konnte Uhl noch gegen Oktay und Nisslein parieren, in der 55. Minute war er dann aber machtlos, als Patrick Soldner nach einer Ecke zum 1:0 einköpfte. Schwabach suchte nun die Entscheidung, allerdings zielte Sadikis bei einem Konter vorbei und Uhl klärte einen Schuss von Duraku zur Ecke. Diese wurde anschließend nicht weit genug geklärt und Nisslein traf aus 20 Metern aus der Drehung heraus zum 2:0 in den Winkel – ein Treffer Marke „Tor des Monats“. Dann ging es in die Schlussphase, in welcher erneut der starke Uhl gegen Kamara parierte und dann plötzlich wieder Spannung aufkam: Nach schönem Zuspiel von Walter setzte sich Jonas Ochsenkiel gegen SC-Torwart Körner durch und traf zum 2:1 (87.). Danach geriet Schwabach ins Schwimmen und Weißenburg hatte die große Ausgleichsmöglichkeit. Allerdings zielte Daniel Blob genau auf den Torwart und es blieb beim Favoritensieg.

Die jüngste Erfolgsserie unseres TSV 1860 hat sich gegen den FC Holzheim fortgesetzt. Zunächst sah es aber nicht danach aus und die Gäste lagen zur Pause verdient mit 1:2 vorne. Nach dem Seitenwechsel wurde der TSV 1860 stärker und glich aus. Beim Stand von 2:2 hatten die Holzheimer die große Chance zur erneuten Führung, vergaben jedoch durch Kapitän Daniel Orel einen Elfmeter. Auf der Gegenseite machte es Marc Hedwig besser und traf per Handelfmeter zum 3:2. Der schönste Spielzug des Tages bescherte kurz vor Schluss noch das 4:2. Damit haben unsere TSV60er in der Rückrunde satte 25 Punkte aus zwölf Spielen geholt und sind 2016 zu Hause noch ungeschlagen. Holzheim hat trotz der Niederlage den Klassenerhalt sicher, weil Konkurrent Solnhofen in Bad Windsheim verlor. Schiedsrichter: Tim Brauner (SK Lauf) - Zuschauer: 75 -Tore: 0:1 Jörg Schlierf (37.), 0:2 Daniel Orel (40.), 1:2 Sebastian Walter (45.), 2:2 Jonas Ochsenkiel (56.), 3:2 Marc Hedwig (81. Foulelfmeter), 4:2 Andre Hofer (88.)

Wer hätte das gedacht? Während der Winterpause betrug der Abstand zum rettenden Ufer noch 4 Punkte; jetzt, 4 Spieltage vor dem Ende der Bezirksligasaison beträgt der Vorsprung auf den 1. Abstiegsplatz ganze 12 Zähler (plus Sieger im so genannten „direkten Vergleich“) und sichert somit vorzeitig den Ligaverbleib – Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten. Derbybilder gibt es hier.

Hier der Bericht vom Weißenburger Tagblatt (Uwe Mühling):Insgesamt waren die Weißenburger in einem schwachen Derby die bessere Mannschaft und erwischten in Solnhofen einen Auftakt nach Maß, denn schon nach sechs Minuten führten sie mit 1:0. Sebastian Walter setzte sich gegen Niccoli Alexander durch und brachte den Ball nach innen, wo der mitgelaufene Kapitän Markus Lehner den Ball ins Tor schoss und sein Team jubeln ließ. Danach hatte die TSG zwar etwas mehr Ballbesitz war im Spiel nach vorne aber viel zu harmlos und hatte keine echte Torchance im ersten Abschnitt. Der TSV 1860 agierte aus einer sicheren Defensive heraus, legte natürlich einen Fokus auf die Bewachung von Torjäger Fabian Eberle, ließ aber auch die anderen Akteure nicht außer acht und trug immer wieder vielversprechende Angriffe nach vorne. Dabei gab es gute Möglichkeiten zu einer höheren Führung: Jonas Ochsenkiel rutschte der Ball über den Schlappen, Walter und Lehner verfehlten ihr Ziel knapp und zudem lenkte TSG-Keeper Christoph Zwahr einen 16-Meter-Schuss von Walter zur Ecke. Alles in allem ging die Weißenburger Pausenführung in Ordnung.

Aufkirchen begann die Partie spielbestimmend, ging folgerichtig auch nach 13 Minuten in Führung. Nach dem 1:0 aber ließ der Primus etwas nach, unsere TSV60er kamen besser ins Spiel, es blieb aber bei der knappen Führung zur Pause. Das 1:1 nach 67 Minuten war dann die logische Konsequenz: Youngster Johannes Herrmann ließ SCA-Keeper Friedrich nach einer Flanke per Kopf keine Chance. In der Schlussphase stand dann TSV 1860-Schlussmann Johannes Uhl im Mittelpunkt, als er mehrfach in höchster Not parierte. Am Ende stand ein etwas glücklicher Punkt für die in diesem Jahr zuhause noch ungeschlagenen Wellert-Jungs. Glücklich, aber nicht unverdient - der SCA war dem 2:1 einfach näher als die Heimelf.

Unsere 1. Herrenmannschaft ist mit einer geschlossenen Mannschaftleistung dem Klassenerhalt einen weiteren Schritt näher gekommen, denn nach dem heutigen 2:0 gegen den TV 21 Büchenbach beträgt der Vorsprung auf den 1. Abstiegsplatz 11 Zähler. Mann des Tages war Spielführer Markus Lehner der mit seinem Doppelpack in der 2. Halbzeit (67./89. Minute) den völlig verdienten Heimsieg unter Dach und Fach brachte. Während in Weißenburg der Dreier gefeiert wird, so haderten die Gäste mit der guten Schiedsrichterin Magdalena Noderer, die in der Schlussphase (78./88. Minute) zwei Büchenbacher absolut gerechtfertigt mit Gelb/Rot zum Duschen schickte. Weiter geht’s für die Jungs um Oliver Wellert bereits am Mittwoch im Heimnachholspiel gegen den SC Aufkirchen (Rezataue, 18:30 Uhr). Hier gehts zum Bericht vom Weißenburger Tagblatt (Uwe Mühling): Wenige Tage nach der ersten Rückrunden-Niederlage (0:1 in Greding) hat der TSV 1860 Weißenburg in der Bezirksliga 2 schnell in die Erfolgsspur zurückgefunden. Mit 2:0 gewann die Truppe von Trainer Oliver Wellert ihr Heimspiel gegen den TV Büchenbach. Matchwinner war Kapitän Markus Lehner, der in der zweiten Halbzeit beide Tore erzielte. Mit dem Erfolg schraubten die Weißenburger ihr Rückrunden-Konto auf 18 Punkte aus neun Spielen – das sind jetzt schon deutlich mehr als in der gesamten Vorrunde (13), und es stehen ja noch sechs Spiele der zweiten Halbserie aus. Weiter geht es bereits am Mittwoch mit dem Heimspiel gegen Titelanwärter SC Aufkirchen, am Sonntag folgt das Südderby in Solnhofen.

In der ersten Hälfte spielten fast nur die Gäste aus Weißenburg. Schon nach fünf Minuten schießt Michael Böhm nach Pass von Sebastian Walter knapp über die Latte. Nach 25 Minuten ist es erneut Böhm, der eine Flanke von der Grundlinie beherzt volley abnimmt, aber knapp vorbeizielt. Kurz darauf nach einer Flanke von Roma Antidze fast die identische Szene, die allerdings erneut keinen zählbaren Erfolg bringt. In der 30. Minute haben die Weißenburger dann den Torschrei schon fast auf den Lippen als ein Kopfball von Marc Hedwig in höchster Not von Manuel Wolfsteiner von der Linie gekratzt wird. Hedwig ist es auch, der erneut nach einem Böhm-Freistoß per Kopf knapp am langen Eck vorbeizielt. Im ersten Durchgang kommen die Gredinger nur zu einer einzigen Chance, als Bernhard Kerl schön in die Gasse geschickt wird, den Ball aber am Tor vorbeischießt. Und auch der Beginn von Halbzeit zwei lässt sich zunächst gut an für die Weißenburger. Marco Schwenke prüft mit einem Schuss aus 14 Meter den Gredinger Keeper. Das Team von Oliver Wellert wird in der Folge etwas zurückhaltender, kann nach schönem Diagonalball von Roma Antidze aber noch mal einen gute Chance durch Böhm vorweisen, der knapp über das Tor schießt. Dann ist es mit der Herrlichkeit allerdings vorbei. Die Gredinger spielen nun mit und sie kommen ihrerseits zu Chancen. Daniel Schlupf taucht nach einem Steilpass allein vor Keeper Tobias Schwimmer auf, schiebt den Ball aber knapp am Eck vorbei. In der 69. Minute jubeln dann die Gredinger. Schwimmer im Weißenburger Tor pariert einen Schuss von Schlupf stark, der Ball landet allerdings genau auf dem Kopf von Gredings Torjäger Fabian Koller, der aus rund 16 Metern den Ball im Tor unterbringt.

Unsere 1. Herrnmannschaft ist im Jahr 2016 noch immer ungeschlagen und hat auch am heutigen Sonntag das Bezirksligaspitzenteam vom SV Ornbau nach 0:1 Rückstand noch mit 2:1 besiegt und erweiter somit diese tolle Serie um ein weiteres Kapitel. Die Tore erzielten Michael Böhm (16. Minute) und Marc Hedwig (63. Minute). Einziger Wermutstropfen die Rote Karte gegen Jonas Ochsenkiel in der 58. Minute. Spielbericht von Uwe Mühling (Weißenburger Tagblatt): Der TSV 1860 hat den Spieß umgedreht: Nach der 1:2-Niederlage in Ornbau gewannen die Weißenburger nun das Rückspiel im Sportpark Rezataue mit 2:1. Einmal mehr zeigten die Mannen um Kapitän Markus Lehner eine starke kämpferische Leistung und wurden am Ende für ihren Einsatz belohnt. Die erste Hälfte bot vor 120 Zuschauern ein umkämpftes Spiel, bei dem Ornbau zunächst leichte Vorteile hatte. TSV-1860-Keeper Tobias Schwimmer – er vertrat Johannes Uhl – warf sich jedoch in einen Schuss von Andreas Engelhardt. Der gleiche Gästespieler traf dann allerdings nach einer Ecke zum 0:1 (12. Minute). Dieser Spielstand währte nur für kurze Zeit, denn schon vier Minuten später glich Michael Böhm mit einem abgefälschten Freistoß zum 1:1 aus. Der 1:1-Pausenstand ging insgesamt in Ordnung.

Der TSV 1860 Weißenburg hat im Abstiegskampf erneut eine tolle Moral bewiesen. Nach einem 0:2-Rückstand holte das Team von Trainer Oliver Wellert auswärts beim SV Mosbach noch ein 2:2-Unentschieden und bleibt damit im Fußballjahr 2016 weiterhin ungeschlagen (drei Siege, zwei Remis). Insgesamt gesehen war es ein hochverdienter Punkt, denn die Gäste zeigten eine spielerisch starke Leistung, hatten klare Feldvorteile und waren dem Sieg viel näher. So war denn auch der Verlauf der ersten Halbzeit ein Stück weit auf den Kopf gestellt. Die Mosbacher agierten nämlich sehr defensiv, machten aber aus ihren beiden einzigen Offensivaktionen zwei Tore durch Manuel Beck (Abstauber in der 7. Minute) und Tom Wassermann (33., unhaltbarer Fernschuss). Ansonsten hatte der TSV die größeren Spielanteile. Die besten Möglichkeiten besaß dabei Jonas Ochsenkiel, der einen Volleyschuss nach Diagonalball von Marco Schwenke drübersetzte und mit einem Distanzschuss in Torhüter Daniel Hessler seinen Meister fand.

Mit einem knappen, aber letztlich verdienten 1:0-Sieg im Südderby gegen den FV Dittenheim hat der TSV 1860 am Ostermontag einen wichtigen „Dreier“ gelandet. Das Tor des Tages erzielte kurz vor dem Pausenpfiff der wiedergenesene Jonas Ochsenkiel. Er war nach seinem Schlüsselbeinbruch erstmals am Oster-Wochenende wieder dabei und versenkte gegen Dittenheim den Ball aus 14 Metern zum 1:0. Zuvor hatte Sebastian Minnameier die beste Chance für den FV gehabt, allerdings parierte Weißenburgs Keeper Johannes Uhl (17.). Auf der Gegenseite scheiterte Roma Antidze mit einem Freistoß und Marco Schwenke zielte knapp am langen Eck vorbei. Über das gesamte Spiel hinweg herrschte böiger Wind, der es den Akteuren auf beiden Seiten sehr schwer machte. In einer kampfbetonten, aber fairen Partie wollte kein rechter Spielfluss zustande kommen. Die Gäste konnten im zweiten Durchgang wenig mit der Windunterstützung anfangen und blieben ohne echte Torgelegenheit. Auf der Gegenseite versäumten Jonas Ochsenkiel, Michael Böhm und Sebastian Walter die Vorentscheidung.

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