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Die TSV-Sechziger begannen gegen den Tabellenletzten stark und hatten schon in der 6. Minute die Riesenchance: Sebastian Walter verlängerte einen Freistoß mit dem Fuß an die Querlatte, und Bastian Forster brachte das Leder im Nachschuss nicht über die Linie. Wenig später verzog Daniel Blob eine Direktabnahme nach einer Schwenke-Flanke knapp. In der 31. Minute dann der Schock für die Gastgeber: Ein Rückpass von Forster auf Torwart Johannes Uhl geriet zu kurz, und Felix Pfaffenberger nutzte das zum 0:1. Danach ging aufseiten der Weißenburger nicht mehr viel zusammen, doch die Elf von Trainer Oliver Wellert kam mit neuem Elan aus der Kabine. In der 51. Minute nutzte Blob dann seine zweite gute Möglichkeit nach einer Flanke von Michael Böhm und traf volley zum 1:1. Nach einer gute Chance von Marc Hedwig, der den Ball im Strafraum nicht richtig traf, war es auf der Gegenseite Yannik Veit, der TSV-60-Keeper Uhl prüfte. Letzterer war dann in der 68. Minute machtlos, als Pfaffenberger freistehend im Fünfmeterraum angespielt wurde und zum 1:2 vollendete. In der 93. Minute sah dann SpVgg-Akteur Basogul nach wiederholtem Foul die Gelb-Rote Karte. Der folgende Freistoß von Jonas Ochsenkiel segelte in den Ansbacher Strafraum, und Roma Antidze glich aus vier Metern zum verdienten 2:2 aus.

Schneller ging es nicht: 4 Punkte hat der Abstand zum rettenden Ufer während der Winterpause betragen. Jetzt nach 2 Spielen in 2016 stehen unsere TSV60er erstmals seit dem 11. Spieltag nicht mehr auf einem Abstiegsplatz in der Bezirksliga 2. Verantwortlich dafür ist ein optimaler Start nach der Winterpause: Im Heimspiel letzte Woche wurde der SV Pölling mit 1:0 besiegt und heute beim FSV Bad Windsheim gab es gar ein 4:1 zu bejubeln (Tore 3 x Marc Hedwig und Sebastian Walter). Zeit und Grund zu feiern gibt es jedoch noch nicht, denn über Ostern stehen mit der SpVgg Ansbach II (Karsamstag, 26.03.2016 - 16:00 Uhr) und dem FV Dittenheim (Ostermontag, 28.03.2016 – 15:00 Uhr) weitere wichtige Aufgaben (beides Heimspiel) bevor. Spielbericht: Die diesmal von Christoph Jäger betreuten TSV-Sechziger zeigten beim FSV Bad windsheim von Beginn an, dass sie die Punkte entführen wollten. Schon in der 2. Minute musste FSV-Keeper Gerhart Schoeller in höchster Not gegen Roma Antidze klären und nur fünf Minuten später zögerte Michael Böhm zu lange und wurde von der Windsheimer Abwehr abgedrängt. die erste gute Möglichkeit hatten die Gastgeber in der 20. Minute, doch die hereingabe von dustin Lunz ging an Freund und Feind vorbei. Nach einer halben Stunde die nächste Riesenchance für den TSV 1860: Antidze flankte auf Sebastian Walther, der sich das Leder elegant zurechtlegte, dann aber aus sieben Metern knapp am tor vorbeischoss. Die verdiente Führung gelang den Weißenburgern dan in der 44. Minute. Schoeller klärte einen Schuss von Böhm zur Ecke, doch diese wehrten die Windsheimer zu kurz ab und der Schuss von Roma Antidze wurde von Marc Hedwig zum 1:0 ins Tor abgefälscht. Nach der Pause blieben die Weißenburger tonangebend und in der 47. Minute dezimierten sich die Windsheimer durch eine klare Tätlichkeit. Patrick Leibner trat nach einem Foul an Bastian Forster im vorbeilaufen nach und sah dafür von Schiedsrichterin Andrea Zech die Rote Karte. Den Freistoß trat Marco Schwenke vors Tor und Marc Hedwig drückte den Ball zum 2:0 über die Linie.

Der TSV 1860 fuhr am Sonntag einen wichtigen 1:0-Sieg im Abstiegskampf gegen den im Mittelfeld platzierten SV Pölling ein. Bereits in der 2. Minute erarbeiteten sich die Gäste aus der Oberpfalz im Sportpark Rezataue die erste Gelegenheit, die Torwart Johannes Uhl jedoch parierte. Fast im Gegenzug kamen die Weißenburger zu einer „hunderprozentigen“ Torchance, die Marc Hedwig jedoch drei Meter vor dem leeren Tor nach Zuspiel von Roma Antidze freistehend vergab. Auf der anderen Seite flog Michael Knipfers Schuss nur knapp am kurzen Eck vorbei (25.). Bis zur Halbzeit erspielten sich die TSV-Sechziger um Kapitän Markus Lehner noch weitere gute Möglichkeiten, die weder von Antidze (30.) noch von Marco Schwenke und Hedwig (36., Doppelchance) zum Führungstreffer genutzt werden konnten. Bilder gibt es hier.

Der TSV 1860 Weißenburg steckt in der Fußball-Bezirksliga 2 voll im Abstiegskampf. Unabhängig davon, wie die laufende Saison letztlich ausgeht, wird Oliver Wellert auch in der nächs¬ten Spielzeit Trainer der ersten Mannschaft sein. Das hat der neue sportliche Leiter der TSV-1860-Fußballabteilung, Christoph Jäger, mitgeteilt. Im Verein und in der Mannschaft ist man mit der Arbeit des Coachs laut Jäger „sehr zufrieden“. Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich passt es nach seinen Worten bestens. Zudem lobt Jäger auch Wellerts Engagement für das Nachwuchskonzept des TSV 1860. Der Trainer versuche permanent, junge Spieler aus der eigenen U19 zu fördern und in die „Erste“ zu integrieren. Aus all diesen Gründen hat man die Winterpause genutzt, um den Vertrag mit dem 45 Jahre alten Rother vorzeitig für ein Jahr zu verlängern. Oliver Wellert hat die Weißenburger Anfang 2015 als Nachfolger von Thomas Schneider übernommen und das Team dann zum Klassenerhalt geführt. Für die neue Saison 2015/2016 hatte man im TSV-1860-Lager gehofft, nicht wieder in den Abstiegsstrudel zu ge¬raten. Der Kader wurde qualitativ und quantitativ sehr gut verbreitert, al¬lerdings wurde das Team sehr schnell von einer schier unglaublichen Verletzungsmisere heimgesucht. Phasenwei¬se fiel im Prinzip eine komplette Elf aus. Schwer wiegen vor allem die Langzeitverletzungen von Leistungsträgern wie etwa Kapitän Sebastian Struller.

Der TSV 1860 Weißenburg hat seine ersten Fußball-Testspiele absolviert. Auf Kunstrasen in Nürnberg trat der Bezirksligist gegen den DJK Ammerthal an und musste sich dem Tabellenführer der Landesliga Mitte mit 0:3 geschlagen geben. Zuletzt folgte nun ein 2:0-Erfolg beim Kreisligisten FC Schwand. Für die Truppe von Trainer Oliver Wellert erzielten Marc Hedwig (32.) und Michael Böhm (54.) die Tore. Weiter geht es für die Weißenburger mit zwei weiteren Tests am Samstag, 20. Februar, um 14.00 Uhr beim Kreisklassisten SV Cronheim sowie am Sonntag, 21. Februar, um 14.00 Uhr beim Bayernligisten SC Eltersdorf.

Insgesamt 14 Spieltage stehen in der laufenden Saison der Fußball-Bezirksliga 2 noch aus. Vom 5. März bis zum 21. Mai gibt es ein kompaktes Programm für die 16 Vereine. Unter ihnen befinden sich auch der TSV 1860 Weißenburg und die TSG Solnhofen, die sich das Ziel „Klassenerhalt“ auf die Fahnen geschrieben haben. Zwischen der Hallenrunde – der TSV erfüllte mit Platz fünf auf Kreisebene die Erwartungen, die TSG verpasste die Endrunde – und dem Punktspielstart haben wir uns bei beiden Teams umgehört. Mit der besseren Ausgangsposition geht zweifelsohne die TSG Solnhofen ins restliche Rennen der Spielzeit 2015/2016. Sie steht mit 19 Punkten auf Rang elf der Wintertabelle. Das bedeutet fünf Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz (Rang 13), den aktuell der TSV 1860 Weißenburg mit 14 Zählern einnimmt. Dazwischen haben sich der FC Holzheim und die TSG 08 Roth mit je 18 Punkten ein¬genistet. Am Tabellenende haben die SpVgg Ansbach II (6) und der SC Großschwarzenlohe (9) bereits einen deutlichen Rückstand. Drei Mannschaften müssen am Saisonende direkt absteigen, eine Relegation mit den Kreisligen gibt es nicht.

Drei Landesligisten waren im Rennen, zwei davon standen am Ende im Finale. Den Titel des Hallenfußball-Kreismeisters bei den Herren holte sich schließlich der SV Seligenporten (U23) durch einen 3:2-Erfolg gegen den TSV Kornburg. Beide Finalisten vertreten den Kreis Neumarkt/Jura nun am kommenden Samstag bei der Bezirksendrunde in Baiersdorf. Für das mittelfränkische Finale waren im Vorjahr auch der TSV 1860 Weißenburg und die SG Ramsberg/St. Veit qualifiziert gewesen. Heuer muss¬ten die beiden Vereine aus dem Jura-Süden jedoch feststellen, dass nicht in jedem Hallenwinter die Bäume in den Himmel wachsen. Weißenburg (Bezirksmeister 2014) wurde diesmal Fünfter und Ramsberg/St. Veit (Kreisvizemeister 2015) kam auf Rang sieben – was bei 70 gestarteten Mannschaften immer noch sehr beachtlich ist. Der TSV und die SG hatten allerdings auch keinen leichten Stand beim Turnier um den „VGN-Lotto-Hallencup“, denn sie mussten sich in der Halle West in Neumarkt in ihrer Gruppe B mit den beiden Landesliga-Teams und späteren Endspiel-Teilnehmern aus Seligenporten und Kornburg auseinandersetzen. Und diese Kontrahenten waren einfach einen Tick stärker und cleverer. Ramsberg/Veit verlor im ersten Spiel der Gruppe B knapp mit 1:2 gegen Seligenporten. Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte Martin Jobst. Auch gegen Kornburg war der Kreisligist dran und hatte einige Chancen, doch das entscheidende 1:0 machte der Landesligist aus dem Nürnberger Süden.

Unsere 1. Herrmannschaft hat ohne Punktverlust die Kreisendrunde um den VGN Lotto Bayern Hallencup erreicht. Nach den Gruppensiegen den FC Gunzenhausen (3:1), die TSG Ellingen (4:1) und die TSG Solnhofen (2:0) kam es nur 4 Tage nach der Stadtmeisterschaftsfinalniederlage zum wiedersehen mit dem FC/DJK, der mit 3 Zählern in dieses Play-Off-Spiel eigenzogen ist. Als sich nach torlosen 12 Minuten alles auf ein Sechs-Meter-Schießen einstellte schlugen die Wellert-Jungs eiskalt zu und konnten dann letztlich verdient mit 2:0 das Endrundentickt lösen. Bei der Endrunde am kommenden Sonntag in Neumarkt warten dann die SG Ramsberg/St. Veit, der SV Seligenporten und der TSV Kornburg auf unsere TSV60er. Die zweite Gruppe bilden der ASV Neumarkt, der TSV Feucht, der TSV Wolfstein und der TSV Katzwang.

Bereits am zweiten Tag des neuen Jahres 2016 hat sich der FC/DJK Weißenburg den ersten Titel geholt: Der Kreisligist siegte am Samstagabend bei der Hallenfußball-Stadtmeisterschaft und durfte aus den Händen von Schirmherr und Oberbürgermeister Jürgen Schröppel den entsprechenden Pokal entgegennehmen. Bilder gibt es hier.
Im Finale standen sich der FC/DJK und der gastgebende Bezirksligist und Titelverteidiger TSV 1860 gegenüber. Nach der regulären Spielzeit von zweimal sieben Minuten hieß es 2:2. Im folgenden Neunmeterschießen hatte dann der FC/DJK die besseren Nerven und setzte sich mit 4:3 durch. Rang drei holte sich die TSG Ellingen durch ein 4:1 im „kleinen Finale“ gegen die Eintracht Kattenhochstatt. Die weiteren Platzierungen wurden per Neunmeter ermittelt: 5. SV Nennslingen, 6. SV Alesheim, 7. Türk FC Weißenburg und 8. FC Nagelberg. Torverhältnis entschied: Das ewig junge Lokalderby zwischen dem TSV 1860 und dem FC/DJK war das logische Endspiel an einem langen und spannenden Fußballabend, der erst kurz vor Mitternacht endete. Beide Teams hatten zunächst ihre Gruppen mit jeweils drei Siegen dominiert. Mit einem 9:1 gegen den TFC lieferte der FC zudem das größte Schützenfest des Turniers. Als Gruppenzweite kamen die TSG Ellingen und die Eintracht Kattenhochstatt mit jeweils vier Zählern weiter, wobei beide das bessere Torverhältnis gegenüber dem SV Alesheim bzw. dem SV Nennslingen hatten (direkter Vergleich jeweils unentschieden). Besonders knapp war es für den SVN, dem bei seiner Stadtmeisterschafts-Premiere nur ein Tor zum Gleichstand mit der Eintracht fehlte. In den Halbfinals behaupteten sich die beiden Weißenburger Teams erneut, wobei es (wie später auch im Finale) mitunter etwas hitzig und hektisch wurde. Der TSV 1860 um seinen Trainer Oliver Wellert gewann mit 3:1 gegen den Kreisklassisten Kattenhochstatt, der FC/DJK mit Coach Martin Huber besiegte den Kreisliga-Konkurrenten von der TSG Ellingen mit 4:1, sodass es schließlich zum späten Showdown im Finale kam. Bilder gibt es hier.
Robin Unger brachte den FC hierbei in Führung, Michael Böhm (mit einem in der Halle eher seltenen Kopfballtor) und Jonas Ochsenkiel wendeten das Blatt zum 2:1 für den TSV, ehe erneut Unger den 2:2-Endstand herstellte. Das Neunmeterschießen musste also entscheiden. Hier trafen Andreas Pfefferlein, Robin Unger, Alex Heil und Alex Rottler für den Kreisligisten, während Matthias Dollinger an die Latte schoss. Beim Bezirksligisten waren Tobias Reile, Neuzugang Roma Antidze und Jonas Ochsenkiel erfolgreich, während Michael Böhm und Markus Lehner an Maximilian Bühring scheiterten. Der FC/DJK-Keeper avancierte somit zum Matchwinner beim 6:5- (2:2)-Erfolg und wurde entsprechend gefeiert.
Überhaupt bejubelte der FC/DJK seinen Prestigeerfolg recht ausgiebig: Schon kurz nachdem Kapitän Matthias Dollinger den Pokal von OB Schröppel in Empfang genommen hatte, war der Pott bereits bestens mit Bier gefüllt – die Party konnte beginnen. Dollinger wurde mit fünf Treffern auch als bester Torschütze ausgezeichnet. Ihm folgten Michael Böhm, Jonas Ochsenkiel (beide TSV 1860) und Mailind Bajramaj (TSG Ellingen) mit je vier Toren.
Die Stadtmeisterschaft erwies sich auch bei ihrer 13. Auflage wieder als absoluter Publikumsmagnet. Knapp 500 Zuschauer kamen in die Landkreishalle und sorgten für eine gute Stimmung. Auch deshalb sprach Oberbürgermeister Jürgen Schröppel von einem „absoluten Highlight am Beginn des Jahres“ und lobte das „faire Miteinander“. Auch TSV-1860-Vorsitzender Claus Wagner gratulierte dem Turniersieger und dankte dem OB sowie dem fleißigen Helferteam der Fußballabteilung um Hauptorganisator Roland Mayer. Letzterer schloss auch die beiden Schiedsrichter Michael Scharping (FC Gunzenhausen) und Matthias Schwarz (SV Burgsalach) in die Dankesworte ein.
Die Referees kamen ohne Zwei-Minuten-Strafen aus, verhängten aber eine Rote Karte für einen (leichten) Kopfstoß eines Türk-Spielers. Gespielt wurde nach den alten Hallenfußballregeln mit (einseitiger) Bande und auf große Tore. Auffällig war bei vielen Mannschaften, dass sie zahlreiche junge Spieler aufboten, die häufig sogar noch in der U19 spielen dürfen. Auch daran zeigt sich die jugendliche Frische des mittlerweile traditionellen Turniers, das sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt hat und aus dem Veranstaltungskalender rund um die Feiertage nicht mehr wegzudenken ist. Im 13. Jahr gab es den dritten Sieg für den FC/DJK. Neunmal hat der TSV 1860 gewonnen, einmal die Eintracht Kattenhochstatt.

Am 06.01.2016 steigt ab 14:00 die Zwischenrunde zur diesjährigen Hallenkreismeisterschaft. Kreisspielleiter Thomas Jäger hat folgende Gruppeneinteilung vorgenommen:
Gruppe E:                Gruppe F:
SC Feucht                TSV 1860 Weißenburg
FC/DJK Weißenburg        TSG Solnhofen
SG Ramsberg/St. Veit     TSG Ellingen
SC Ettenstatt            FC Gunzenhausen

Den Spielplan gibt es hier.

Die Jungs um Trainer Oliver Wellert sind mit 4 Siegen (Workerzell 5:1, Ettenstatt 2:1, Oberhochstatt 1:0 und im Play-Off gegen Ellingen 5:1) in die diesjährige Zwischenrunde der Hallenkreismeisterschaft eingezogen. Mann des Turniers war Neuzugang Roma Antidze der maßgeblichen Anteil am erfolgreichen Abschneiden unserer TSV60ger hatte. Weiter geht’s am Dreikönigstag (6.1.) mit der Zwischenrunde in der heimischen Landkreishalle.

Nach ihrer Trauung im Pleinfelder Standesamt sind Andrea und André Hofer jetzt von der Bezirksliga-Fußballmannschaft des TSV 1860 Weißenburg überrascht worden. Die Kicker mit Trainer Oliver Wellert und Spartenleiter Robby Merkel an der Spitze bildeten ein Spalier für ihren Stürmer, der mittlerweile in der sechsten Saison für die Weißenburger auf Torejagd geht und vorher beim SC 04 Schwabach aktiv war. Die beiden Frischvermählten stammen aus Pleinfeld, wohnen inzwischen aber in Weißenburg. Bräutigam André Hofer (27) ist gelernter Schreiner und Tischler und ist als Maschinenanlagenführer bei der Gutmann AG in Weißenburg tätig. Seine Braut Andrea (26), eine geborene Krach, arbeitet als Bürokauffrau beim Ewald Wolf Kunststoffwerk in Weißenburg. Die dortigen Kollegen/innen gratulierten ebenfalls vor dem Pleinfelder Rathaus und wünschten dem Brautpaar alles Gute für die gemeinsame Zukunft. Unser Bild zeigt Andrea und André Hofer inmitten der
TSV-Fußballer.

Die Lage wird immer prekärer: Die Jungs um Trainer Oliver Wellert konnten zum Rückrundenauftakt auch beim vorletzten SC Großschwarzenlohe nicht gewinnen und sind nunmehr seit 9 Spielen ohne Sieg, sie rangieren weiter auf dem ersten Abstiegsplatz; der Rückstand zum rettenden Ufer (TSG Roth & FC Holzheim) beträgt aktuell 4 Zähler. Nach Tor- und Trostloser 1. Halbzeit (Marc Hedwig scheiterte per Foulelfmeter am Torwart) erzielte Sebastian Walter in der 60. Minute die Führung für unsere TSV60er. Im Anschluss an diese Führung wurden dann die Gastgeber immer stärker und erzielten Folgerichtig den 1:1 Ausgleichstreffer. In der Schlussviertelstunde waren es dann die Einheimischen, die dem 2:1 näher waren als unser TSV 1860, der jetzt am kommenden Wochenende im Heimderby gegen den FV Dittenheim unbedingt gewinnen muss um so zumindest den Anschluss zu halten.

Die Woffenbacher waren dem TSV 1860 Weißenburg von Beginn an spielerisch leicht überlegen und hatten schon in der dritten Minute durch Daniel Fink die Riesenchance zur Führung, doch Marco Schwenke konnte glüklicherweise auf der Linie klären. In der 23. Minute kamen die Gastgeber zu ihrer zweiten guten Möglichkeit, doch der Ball ging am Weißenburger Tor vorbei. Die einzige Chance für den TSV 1860 in der ersten Halbzeit benötigte die Woffenbacher Mithilfe. Sebastian Walter hatte sich rechts durchgesetzt und scharf nach innen gepasst, als BSC-Akteur Gleinig in das Zuspiel grätschte und das Leder nur Zenti­meter am Pfosten vorbei ins Toraus ging. Die Woffenbacher markierten dann in der 42. Minute die verdiente Führung, als Slanik aufs Weißenburger Tor köpfte und Serkan Er zur Ecke klärte. Diese nutzte Matthias Sessler per Kopf zum 1:0.

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