So sehen Sieger aus: Die Jungs des TSV 1860 Weißenburg holen in Schwaig ohne Satzverlust die Bezirksmeisterschaft und qualifizieren sich somit für die Nordbayerische. In der Vorrunde zeigten die TSVler dem Bundesliga-Nachwuchsteam und Gastgeber aus Schwaig schnell seine Grenzen auf. „Weißenburg war fünf Nummern zu groß", so lautete das Resumee eines Schwaiger Spielbeobachters. Nach dem leichten 2:0 Erfolg gingen die 60er leider zu unkonzentriert und leichtfertig in das zweite Spiel gegen Altenfurt 2. In einem ungemein schwachen Spiel konnte der Gegner zwar in zwei Sätzen bezwungen werden, eine ähnlich schwache Leistung würde aber in den Finalspielen nicht mehr ausreichen. Die Jungs wussten, nur der Sieger aus dem Halbfinale löst das Ticket für die Nordbayerische Meisterschaft.
Diese „Motivationsspritze" entfachte die Lebensgeister der Weißenburger Kids. Endlich zeigten sie gegen eine agile erste Mannschaft aus Altenfurt tolles Volleyball, setzten diese permanent unter Druck und gewannen schließlich das Spiel überlegen und ohne Satzverlust. Finale!! In Endspiel kam es zu einer Neuauflage gegen den Dauerrivalen aus Fürth. Doch auch die technisch sehr versierten Fürther Gegenspieler konnten dem variablen, druckvollen Spiel der TSVler nur selten Paroli bieten. Der Weißenburger Cocktail: Permanentes Anfeuern, hohe Laufbereitschaft gemischt mit einer geringen Eigenfehlerquote, dazu ein gut ausgereiftes technisches und taktisches Spiel. Am Ende hatte auch der Finalgegner kein Rezept mehr. Der TSV 1860 Weißenburg wird ohne Satzverlust Mittelfränkischer Meister! Einziger Wermutstropfen: Die begehrten Meisterschafts-Trikots waren leider noch unterwegs und können nun erst in einer Woche in Empfang genommen werden.
Es spielten Joshua Schneider, Fabian Promm, Christian Kalies, Paul Löffler, Michael Dalinger und Manuel Hager.
So sehen Sieger aus: Die Jungs des TSV 1860 Weißenburg holen in Schwaig ohne Satzverlust die Bezirksmeisterschaft und qualifizieren sich somit für die Nordbayerische. In der Vorrunde zeigten die TSVler dem Bundesliga-Nachwuchsteam und Gastgeber aus Schwaig schnell seine Grenzen auf. „Weißenburg war fünf Nummern zu groß", so lautete das Resumee eines Schwaiger Spielbeobachters. Nach dem leichten 2:0 Erfolg gingen die 60er leider zu unkonzentriert und leichtfertig in das zweite Spiel gegen Altenfurt 2. 
In einem ungemein schwachen Spiel konnte der Gegner zwar in zwei Sätzen bezwungen werden, eine ähnlich schwache Leistung würde aber in den Finalspielen nicht mehr ausreichen. Die Jungs wussten, nur der Sieger aus dem Halbfinale löst das Ticket für die Nordbayerische Meisterschaft.
