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Derbyzeit in der Fußball-Kreisklasse West: Vor 120 Zuschauern hat der TSV 1860 Weißenburg II den Tabellenführer SSV Oberhochstatt im Vergleich der beiden besten Rückrunden-Mannschaften letztlich verdient mit 3:1 bezwungen und sich zugleich für die 3:4-Niederlage im Hinspiel revanchiert. Trotz der Niederlage im Sportpark Rezataue bleibt der SSV mit komfortablem Vorsprung an der Spitze und steuert der Meisterschaft entgegen. Die Weißenburger U23 hat ihre Ansprüche auf den heiß umkämpften zweiten Tabellenplatz und damit auf die Relegationsteilnahme untermauert. Nach der Blamage drei Tage vorher beim Vorletzten FC Gunzenhausen (1:2) zeigte die Truppe von Trainer Thomas Schneider nun wieder ein anderes Gesicht. Gleich zu Beginn hatte Max Pfann nach einem krassen Fehler in der SSV-Defensive die Riesenchance zur Führung der Gastgeber, schob den Ball aber am leeren Tor vorbei. Der TSV 1860 zeigte die bessere Spielanlage und nahm den Anfangsschwung mit: Robin Renner ging in der 12. Minute auf und davon und traf zum 1:0. Dann kam auch Oberhochstatt besser in die Partie, hatte jedoch doppeltes Pech: Simon Kriegls satter Schuss ging an die Latte; den zurückspringenden Ball setzte Andreas Auernhammer in die Maschen, doch Schiedsrichter Andreas Strassner (Frauenaurach) entschied auf Abseits von Sturmkollege Bastian Walcher – zunächst zwar passiv, dann aber aktiv. Walcher war es dann allerdings, der wenig später in der 25. Minute das 1:1 erzielte, mit dem es in die Pause ging.

Im ersten Durchgang taten sich die jungen Weißenburger zwar schon schwer, ihre spielerische Linie zu finden, doch sie waren überlegen und schienen auf dem Weg zum fest eingeplanten Auswärtserfolg zu sein. Nach gut einer halben Stunde schoss Maik Wnendt aus 16 Metern überlegt zum 0:1 ein. Ansonsten haderten die Gäste aufgrund eines nicht gegebenen Elfmeters nach Foul an Robin Renner und eines ebenfalls verweigerten Platzverweises nach der Tätlichkeit eines FC-Spielers. Nach der Pause kämpfte Gunzenhausen weiterhin mit allen Mitteln und kam nach einem Torwartfehler von Dominik Rogner zum 1:1 durch Ozan Alp (54.). Im weiteren Verlauf eines zerfahrenen und kampfbetonten Spiels drängte der TSV 1860 auf das zweite Tor, hatte aber nicht genügend Durchschlagskraft in der Offensive. Gunzenhausen verlegte sich auf Konter, wobei Chris­tian Zapke in der 69. Minute das 2:1-Siegtor gelang – erneut machte Rogner keine gute Figur. Die besten Ausgleichschancen für Weißenburg ver­gaben danach Johannes Herrmann und Simon Wittmann, allerdings hatte auch der FC noch gute Kontermöglichkeiten. Letztlich blieb es beim glücklichen 2:1 für den FCG.

Die U23 des TSV 1860 hat es bei der DJK Dollnstein nach einer 3:0-Führung noch unnötig spannend gemacht, ging aufgrund einer starken ersten Halbzeit am Ende aber dennoch als verdienter 3:2-Sieger vom Platz. Die Weißenburger Youngster um Trainer Thomas Schneider bleiben damit ein heißer Anwärter auf den zweiten Tabellenplatz in der Fußball-Kreisklasse West. Gastgeber Dollnstein ging als frischgebackener Kreispokalsieger ins Spiel und hatte eine Überraschung in der Aufstellung zu bieten: Spielertrainer Tobias Eberle stand im Tor, weil seine anderen Keeper ausfielen. Gleich in der siebten Minute musste er hinter sich greifen, denn Max Pfann verwertete eine Flanke von Tim Lotter zum 1:0 für die Gäste. Nur zwei Minuten später erzielte Maik Wnendt nach einer schönen Kombination das 2:0. Weißenburg ließ anschließend etwas nach und Dollnstein kam besser ins Spiel. Den Anschlusstreffer pfiff Schiedsrichter Jonas Keppeler aber wegen einer Abseitsposition zurück. Kurz vor der Pause legte sich Max Stoll den Ball hinter der Mittellinie (!) zum Freistoß zurecht und traf über Eberle hinweg aus der eigenen Hälfte zum 3:0. Marke: Tor des Monats! Zuvor hatte er in ähnlicher Situation bereits das Lattenkreuz getroffen. Die Weißenburger „Zweite“ schien alles im Griff zu haben, versäumte es aber, nach der Pause den Sack zuzumachen. Pfann scheiterte mit einer Topchance und so kam Dollnstein wie aus dem Nichts zum 3:1 durch Manuel Bittlmayer (59.). Spätestens nach dem 3:2 zwei Minuten später durch Felix Posner wackelten die TSVler gewaltig und hatten Sekunden vor Schluss Glück, dass ein Kracher von Bittl-mayer nur an die Unterkante der Latte knallte. Dass die Gäste bis zum Schluss um den „Dreier“ zittern mussten, lag auch daran, dass sie zuvor ihre Möglichkeiten zum vierten Treffer vergaben und ihre Konter nicht konsequent genug ausspielten.

Eine absolut einseitige Angelegenheit war das Samstagsspiel der KK-West, das die U23 des TSV 1860 Weißenburg mit sage und schreibe 12:0 gegen das Schlusslicht VfL Treuchtlingen gewann. Selbstredend war es für Weißenburg II der höchste Saisonsieg und für Treuchtlingen die höchste Niederlage. Schon zur Pause führten die Gastgeber im Sportpark Rezataue mit 7:0 und machten dann noch das Dutzend voll. Die teils sehr schön herausgespielten Tore erzielten Maik Wnendt (3), Simon Wittmann (3), Lukas Siol (2), Max Stoll, Jan-Mirko Loy, Lucas Bürlein und Robin Renner. Die junge Mannschaft von Trainer Thomas Schneider schaffte damit zumindest über Nacht den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz. Die von Hans-Peter Lang gecoachten und stark ersatzgeschwächten VfL-Fußballer bleiben abgeschlagener Letzter (nur ein Punkt). Selbst der Ehrentreffer blieb ihnen verwehrt, denn Regionalliga-Basketballer Claudio Huhn hatte Pech und traf nur den Pfosten.

Auch im Heimspiel gegen die zweite Mannschaft des TSV 1860 Weißenburg (U23) kassierte der SV Alesheim eine weitere Niederlage. Die Gäste hatten über die gesamte Distanz ein Plus an Torchancen. Außerdem leisteten sich Gastgeber auch individuelle Fehler, welche der TSV nutzte. Das 0:1 erzielte Andre Hofer nach einem weiten Ball und einem Lupfer über SVA-Keeper Martin Stützer hinweg. Jan Konrad wurde dann von Weißenburgs Keeper Dominik Rogner im Strafraum der Weißenburger zu Fall gebracht und Marc Baumgärtner verwandelte in der 26. Minute den fälligen Strafstoß zum 1:1-Pausenstand. Das Match blieb im weiteren Verlauf zunächst ziemlich ausgeglichen, bis dann in der 65. Minute ein individueller Alesheimer Fehler den Weißenburgern die 2:1-Führung durch Maik Wnendt bescherte. Auch beim 3:1 der Gäste waren die Alesheimer wieder nicht richtig im Bild, denn ein schnell ausgeführter Freistoß führte in der 81. Minute zur Entscheidung: Max Stoll verwandelte zum 3:1. Die Heimelf hatte nichts mehr zuzulegen und verlor nicht unverdient. Für Weißenburg war es der dritte Sieg in Serie.

Handgestoppte 51 Sekunden lief die Partie am Samstagabend zwischen dem TSV 1860 Weißenburg II (U23) und der DJK Gnotzheim und schon stand es 1:0 für die Gastgeber: Marco Jäger war der Torschütze, der es mit einer Einzelaktion eiskalt ausnutzte, dass die Gäste noch nicht so recht im Bilde waren. Danach kontrollierten die jungen Weißenburger das Spiel, das dann gegen Ende der ersten Hälfte richtig Fahrt aufnahm: In der 36. Minute erzielte zunächst Robin Renner das 2:0. Fünf Minuten später verkürzte Marco Engelhardt für Gnotzheim auf 2:1, doch mit seinem zweiten Tor stellte Marco Jäger den alten Abstand und zugleich den 3:1-Pausenstand wieder her. Die glänzende Vorarbeit dazu leistete Max Stoll. In der zweiten Halbzeit komplettierte auch Robin Renner seinen Doppelpack mit dem 4:1 in der 56. Minute. Das Zuspiel kam – wie schon bei Renners ers¬tem Treffer – von Jonas Bürlein. Mit dem klaren Vorsprung war die Partie eigentlich zugunsten der Weißenburger entschieden. Spannend hätte es noch einmal werden können, als die Gäste Mitte der zweiten Hälfte einen Elfmeter bekamen. Engelhardt traf allerdings nur den Pfosten. Den Anschlusstreffer verhinderte zudem TSV-1860-Keeper Dominik Rogner mit einer wirklich tollen Parade bei einem starken Freistoß von Tobias Kamm. So blieb es beim 4:1 für die Mannschaft von Trainer Thomas Schneider, die mit diesem Erfolg in der Tabelle an den von Udo Janocha gecoachten Gnotzheimern vorbeizog.

Beide Mannschaften drückten von Beginn an aufs Tempo. So entwickelte sich in Durchgang eins ein durchaus abwechslungsreiches Spiel, in dem allerdings kaum echte Torchancen zu verzeichnen waren. Zum einen fehlte sowohl der DJK Stopfenheim als auch dem TSV 1860 Weißenburg II im Abschluss die nötige Zielstrebigkeit, zum anderen verteidigten die Abwehrreihen hüben wie drüben aufmerksam. Einmal zappelte das Leder dann doch im Netz, beim Kopfball von Stopfenheims Johannes Börlein entschied der Schiedsrichter aber auf Foulspiel an TSV-1860-Keeper Dominik Rogner. Nach dem Seitenwechsel änderte sich wenig, Tempo und Präzision vermisste man nun allerdings. Stattdessen belauerten sich beide Teams. In der Schlussphase hatte die Weißenburger U23 dann das bessere Stehvermögen. Nachdem für die DJK Börlein und Sebastian Pfahler vergaben, traf auf der Gegenseite Robin Renner nach schönem Zuspiel von Jonas Bürlein zum 0:1. Stopfenheim probierte es noch mal und hatte durch Börlein die Chance zum Ausgleich. In der Schlussminute sorgte Michel Kraft schließlich für die endgültige Entscheidung zum 0:2.

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In der Fußball-Kreisklasse Neumarkt/Jura West sind am letzten Spieltag des Jahrs alle Partien ausgefallen – bis auf eine: In Döckingen wurde gekickt. Die U23 des TSV 1860 Weißenburg trat dort bei der SG Heidenheim/Hechlingen/Döckingen an und verlor mit 1:3. Auf schwierigem Geläuf entwickelte sich in der ersten Halbzeit ein ausgeglichenes Spiel. Weißenburg fehlte vorne der letzte Pass, während HHD über seine schnellen Stürmer gut konterte. Keeper Dominik Rogner verhinderte dabei einen Rückstand. In der 41. Minute gingen die Weißenburger dann etwas glücklich in Führung: Max Stoll brachte einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Sechzehner und Michael Oettinger köpfte die Kugel ins eigene Tor. Nach der Pause schlug Heidenheim/Hechlingen/Döckingen eiskalt zurück und nutzte die Unkonzentriertheiten der U23-Jungs. Nach ei¬nem Freistoß flog die Kugel Thomas Rapp vor der Füße, der aus drei Metern nur noch einschieben musste (47.). Nur drei Minuten später pfiff Schiedsrichter Georg Häfele (TSV Mönchsdeggingen) einen aus TSV-Sicht sehr zweifelhaften Elfmeter für die Heidenheimer. „Joker“ Rapp ließ Rogner im TSV-Kasten keine Chance und brachte sein Team mit 2:1 in Führung (50.). In der Folge versuchte die Schneider-Truppe noch den Ausgleich zu erzielen. Letztlich blieben klare Torchancen aber eher Mangelware.

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