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Der TSV 1860 Weißenburg II erreichte in Geilsheim nur ein 1:1: Im Samstagsspiel der Fußball-Kreisklasse West hat der TSV 1860 Weißenburg II zwei Punkte verschenkt und musste sich mit einem 1:1 bei der SG Unterschwaningen/Geilsheim begnügen. Besonders ärgerlich war das Remis aus Sicht von Trainer Thomas Schneider, weil seine U23-Mannschaft auf dem Platz in Geilsheim gut eine Stunde lang klar spielbestimmend war und etliche Chancen für einen sicheren Vorsprung hatte. Schon in der ers-ten Hälfte zeigten die jungen Weißenburger die bessere Spielanlage, ließen aber zu viele gute Chancen aus. Nach der Pause kam fast ein wenig Verzweiflung auf, als der TSV 1860 gleich zwei Elfmeter vergab: Mohamed Riahi und Max Stoll scheiterten nach Fouls an Simon Wittmann und Marco Jäger jeweils an Torwart Patrick Heller. Das erlösende 0:1 erzielte Benedikt Auernhammer, der nach Zuspiel von Riahi traf (69.). Während es die Gäste versäumten nachzulegen, kamen die Hausherren in der Schlussphase zurück ins Spiel. Torhüter Simon Böhm und Jonas Bürlein (auf der Linie) konnten noch retten, doch dann nutzte Matthias Krug einen Elfmeter in der 86. Minute zum 1:1. In der allgemeinen Hektik kassierte Sebastian Schiele (TSV) noch Gelb-Rot.

Der TSV 1860 Weißenburg II hat einen optimalen Start in die neue Saison der Fußball-Kreisklasse West hingelegt. Der Aufsteiger gewann am Samstag im inoffiziellen Eröffnungsspiel gegen den Vorjahresdritten SV Ochsenfeld klar und verdient mit 4:0. Der Erfolg für die „U23“ um Trainer Thomas Schneider hätte sogar noch höher ausfallen können, ja müssen, allerdings gingen die Gastgeber speziell in der zweiten Halbzeit zu leichtfertig mit ihren Chancen um. Dennoch konnte man vor allem in spielerischer Hinsicht mit dem Einstand zufrieden sein. An diesem Samstag um 16.00 Uhr folgt das erste Auswärtsspiel bei der SG Unterschwaningen/Geilsheim. Türöffner für den Sieg gegen Ochsenfeld war Johannes Herrmann, der nach feinem Zuspiel von Michel Kraft in der 19. Minute das 1:0 für die Weißenburger markierte. Nach gut einer halben Stunde legte Mohamed Riahi zum 2:0 nach: er überlistete mit einem Fernschuss den SV-Keeper, der zu weit vor seinem Kasten stand. Den 3:0-Pausenstand besorgte Max Stoll – mit 18 Jahren der Jüngste im TSV-1860-Team. Stoll wurde mustergültig von Benedikt Auernhammer bedient und musste nur noch einschieben. Damit war die Partie bereits zur Pause im Prinzip entschieden. Nach dem Seitenwechsel versuchte Ochsenfeld zwar den Gegner unter Druck zu setzen und zum Anschluss-treffer zu kommen, doch die Weißenburger Defensive stand sehr sicher und ließ kaum etwas zu. Nach vorne spielten sich die TSV-Jungs mit einigen schönen Kombinationen gute Möglichkeiten heraus, brauchten allerdings einen Elfmeter (Foul an Auernhammer) für das vierte Tor, das gleich in der 48. Minute fiel: Riahi verwandelte mit seinem zweiten Treffer sicher zum 4:0. Der Elferschütze sowie auch Auernhammer, Lucas Bürlein und der reaktivierte Marc Hedwig vergaben in der Folgezeit die besten Weißenburger Chancen für einen höheren Sieg und ließen damit auch die Überzahl ungenutzt, denn der SV Ochsenfeld musste in der letzten halben Stunde nach einer Gelb-Roten Karte für Adrian Schiebel mit einem Mann weniger auskommen. Bilder zum Spiel gibt es hier.

Die Mannschaft des TSV 1860 Weißenburg II (U23) hat sich auch beim Landesfinale um den „Erdinger-Meister-Cup“ hervorragend geschlagen. In einem stark besetzten Feld mit Regionalliga-Meis­ter SpVgg Unterhaching sowie den Titelträgern aus den Bayern- und Landesligen kamen der Meister der A-Klasse Neumarkt/Jura Mitte bis ins Viertelfinale, wo er dann im Acht­meterschießen am späteren Finalisten TuS 1860 Pfarrkirchen scheiterte. Das Endspiel des großen Fußballturniers auf Kleinfeld (fünf Feldspieler, ein Torwart) gewann der Meister der Bayernliga Süd, der SV Pullach, mit 2:0 gegen Pfarrkirchen. Bei den Frauen hatte die SpVgg Thalkirchen mit 1:0 gegen den TSV Pfersee Augsburg die Nase vorn. Die beiden Turniersieger dürfen nun im kommenden Winter ein professionelles Trainingslager in Südeuropa bestreiten. Auf die Finalverlierer wartet immerhin eine von Erdinger Weißbräu gesponserte Vereinsparty für 50 Personen. Das Landesfinale mit den Meistern der Verbandsligen und den qualifizierten Teams der sieben Bezirksentscheide ging beim ATSV Kelheim über die Bühne. Von 261 gestarteten Teams waren noch 48 im Rennen (31 bei den Herren, 17 bei den Frauen). Weißenburg spielte in der Gruppe D und gewann gleich im ersten Spiel gegen den TSV Schwaben Augsburg (Meister der Landesliga Südwest). Torwart Johannes Uhl überlistete seinen zu weit vor dem Kasten stehenden Gegenüber mit dem entscheidenden 1:0. Danach folgten ein 1:1 gegen die DJK/SV Neufang (Oberfranken), wobei Lukas Siol in letzter Minute den Ausgleich nach schöner Kombination erzielte, sowie ein 0:0 gegen den VfB Durach II (Schwaben). Mit fünf Punkten stand die von Roland Kral und Dieter Siol betreute TSV-1860-Truppe auf Rang zwei der Gruppe D. Im Achtelfinale traf man auf den Sieger der Gruppe D, die DJK Gebenbach (Oberpfalz), ihres Zeichens Meis­ter der Landesliga Mitte. Erneut erzielte Johannes Uhl als Keeper das 1:0 (ähnlich wie gegen Augsburg), allerdings mussten die Weißenburger in letzter Sekunde das 1:1 hinnehmen. Im Achtmeterschießen avancierte Uhl mit zwei gehaltenen Bällen zum Matchwinner (5:3). Auch im anschließenden Viertelfinale gegen den oberbayerischen Bezirksliga-Meister TuS Pfarrkirchen mussten die TSV-Sechziger nach einem 0:0 ins Achtmeterschießen, diesmal allerdings mit negativem Ausgang (2:4), obwohl Uhl erneut einen Achtmeter parierte. Unterm Strich blieben für die junge Weißenburger Truppe ein erlebnisreicher Turniertag und die Erkenntnis, sich auch gegen höherklassige Teams bestens verkauft zu haben. Trainer Roland Kral zeigte sich – ebenso wie zuvor beim Bezirksentscheid – jedenfalls sehr zufrieden. Immerhin stand man bei der sogenannten „Champions der Amateure“ unter den besten acht Mannschaften Bayerns. Der künftige Drittligist SpVgg Unterhaching („Aus“ im Achtelfinale) und der Regionalliga-Aufsteiger VfB Eichstätt (Dritter seiner Gruppe G) waren vorzeitig aus dem Rennen, der TSV Kornburg trat kurzfristig nicht an. TSV 1860: Johannes Uhl, Lukas Siol, Max Stoll, Bastian Mühling, Lucas Bürlein, Marco Jäger, Yannik Strobel, Jonas Auernheimer; Trainer und Betreuer: Roland Kral und Dieter Siol.

Der TSV 1860 Weißenburg II ist für das Landesfinale um den „Erdinger Meister-Cup 2017“ in die Gruppe D gelost worden. Dort wird das Team aus Mittelfranken auf den TSV Schwaben Augsburg, den VfB Durach II und die DJK/SV Neufang treffen. Das Landesfinale wird am kommenden Samstag, 1. Juli, im Bezirk Oberpfalz auf dem Sportgelände des ATSV Kelheim durchgeführt. Beginn ist um 11.30 Uhr. Von 261 gestarteten Meister-Teams aus dem Freistaat sind nach den Bezirksfinals derzeit noch 49 im Rennen – 32 Mannschaften bei den Männern und 17 bei den Frauen. Neben den bereits vorab qualifizierten Meistern aus den Verbandsligen (unter anderem VfB Eichstätt als Meis­ter der Bayernliga Nord und TSV Kornburg als Meister der Landesliga Nord-Ost) haben sich bei den sieben Bezirksfinals weitere 24 Herren- und 14 Frauenmannschaften das Ticket zum begehrten Landesfinale gesichert und spielen nun um die Krone bei der sogenannten „Champions League der Amateure“. Die Weißenburger kamen als Zweiter im Bezirk Mittelfranken weiter. Die junge TSV-1860-Truppe war als Meister der A-Klasse NM/Jura Mitte beim Bezirksentscheid in Nürnberg dabei und scheiterte erst im Finale am Bezirksliga-Meister ESV Ansbach/ Eyb. Die Eyber verzichten jedoch auf die Teilnahme am Landesfinale, sodass neben Weißenburg auch noch der Drittplatzierte SG Herrieden in Kelheim dabei sein wird. Weiterer Vertreter Mittelfrankens ist der VfL Nürnberg als Sieger des Rahmenwettbewerbes (Jonglieren, Schussgeschwindigkeit, Zielschießen). Hier gibt es den Spielplan.

Egal ob man den Meister-Cup im Fußballbezirk Mittelfranken nun als Schluss-punkt der alten oder als Auftakt der neuen Saison sieht – so oder so hat der TSV 1860 Weißenburg bei diesem Turnier zwischen den beiden Spielzeiten seine jüngste Erfolgsserie nahtlos fortgesetzt und sich mit einem hervor­ragenden zweiten Rang für das bayerische Landesfinale am kommenden Samstag, 1. Juli, in Kelheim qualifiziert. Die Weißenburger „U23“ trat zur mittelfränkischen Endrunde als Meis­ter der A-Klasse Mitte mit einer extrem jungen Mannschaft an und spielte sich trotz eines kleinen Kaders ohne jede Niederlage bis ins Finale. Dort traf die Truppe um Trainer Roland Kral und Betreuer Markus Artes auf den Bezirksliga-Meister ESV Ansbach/Eyb und unterlag mit 0:2. Da beide Endspiel-Teilnehmer zum Landesfinale dürfen, die Eyber aus terminlichen Gründen jedoch verzichten, wird der Rangdritte, die SG Herrieden, den Bezirk Mittelfranken zusammen mit dem TSV 1860 Weißenburg in Kelheim vertreten. Dort sind neben den Erstplatzierten aus den sieben bayerischen Bezirken auch die Meister der Ligen auf Verbandsebene am Start, unter anderem auch der VfB Eichstätt. Die Auslosung der Gruppen erfolgt am heutigen Dienstag. Doch zurück zum Bezirksfinale des Erdinger-Meister-Cups – gerne auch „Champions League der Amateure“ genannt. 30 Herren- und elf Frauenmannschaften von der B-Klasse bis zur Bezirksliga hatten sich dafür gemeldet und traten zu den knapp 100 Partien auf sechs Kleinfeldplätzen des ATV 1873 Frankonia Nürnberg an. Dessen Gelände erwies sich als optimal. Bezirksspielleiter Ludwig Beer schwärmte bei der Siegerehrung von „tollem Fußball, bei dem der Spaß an der Freude im Mittelpunkt stand“ und der gastgebende ATV ein „hervorragender Ausrichter“ gewesen sei. Vorzeitiges Aus für Wettelsheim: Aus dem Jura Süden waren neben Weißenburg auch die Herren des SV Wettelsheim als Meister der Kreisliga Süd, des TSV Absberg (Kreisklasse West) und der SG Heidenheim/Hechlingen/Döckingen (A-West) sowie die SG Kalbensteinberg/Absberg als Nummer eins der Frauen-Bezirksliga 2 dabei. Allesamt schieden aber bereits nach der Vorrunde aus. Bei den Frauen gewann die SG 1883 Nürnberg/Fürth. Bei den Herren fehlten den Wettelsheimern (fast) alle Stammspieler der „Ers­ten“ wegen eines Aufstiegs-Ausfluges nach Mallorca. Trainer Tobias Grimm trat deshalb in der Gruppe B mit einer Mischung aus Reservespielern und Neuzugängen an. Der einzige „Dreier“ gelang durch ein kampfloses x:0 gegen die Turnerschaft Fürth, die ebenso wie der TSV Röttenbach (Kreisklasse NM/Jura Nord) kurzfristig nicht antrat. Ansonsten verloren die Wettelsheimer mit 1:2 gegen den späteren Sieger aus Eyb. Das gleiche knappe Ergebnis gab es gegen Tennenlohe III. Zudem verbuchte der SVW ein 0:0 im Landkreisderby gegen die SG aus Heidenheim.

Nach 13 Siegen in Folge hat sich der TSV 1860 Weißenburg II erstmals wieder geschlagen geben müssen. Der Tabellenführer und seit Wochen feststehende Meister der Fußball-A-Klasse Mitte unterlag knapp mit 0:1 bei der DJK Laibstadt, die sich damit Rang zwei und die Relegationsteilnahme sicherte. Trotz der Niederlage am letzten Spieltag geht die Weißenburger „U23“ mit 17 Punkten Vorsprung durchs Ziel, hat die meisten Treffer erzielt (96), die wenigsten Gegentore kassiert (24) und konnte nach Spielschluss in Laibstadt auch das Lob und die Gratulation von Gruppenspielleiter Markus Hutflesz entgegennehmen. Er stellte die Leis­tung und den souveränen Titelgewinn der Weißenburger heraus und überreichte an TSV-1860-Kapitän Stefan Müller den Meisterwimpel samt Urkunde. Die Laibstädter freuten sich derweil über Platz zwei und die Relegationsteilnahme. Gerne hätten die Weißenburger ihre Serie von zuletzt 13 Siegen ausgebaut, doch beim Tabellenzweiten Laibstadt musste der Meister auf viele Stammspieler verzichten und verlor zum Saisonabschluss erstmals seit Monaten wieder ein Spiel. Die bunt zusammengewürfelte Truppe (unter anderem vier U19-Akteure) fand denn auch selten zu ihrer gewohnten spielerischen Linie und tat sich schwer gegen das kampfbetonte Spiel der Laibstädter. Die beste Chance der Gäste hatte zu Beginn der zweiten Halbzeit Benedikt Auernhammer, der aber frei vor dem DJK-Keeper vergab. Auf der Gegenseite entschied ein höchst umstrittener Handelfmeter die Partie: Manfred Regensburger nahm das „Geschenk“ des Schiedsrichters an und erzielte in der 77. Minute das 1:0. Das Tor des Tages bescherte Laibstadt zugleich den Einzug in die Relegation. Für den TSV 1860 II bedeutete es die zweite Saisonniederlage.

In der Vorrunde hatten die Weißenburger im Reserveduell gegen Heideck ihre bislang einzige Saisonniederlage kassiert (1:2). Nun schlug der Tabellenführer und Meister mit einem klaren 6:1-Auswärtssieg zurück und setz­te damit seine Erfolgsserie fort. Serkan Er eröffnete den Torreigen mit dem 0:1 in der zehnten Minute. Danach erhöhte Jonas Ochsenkiel auf 0:2 (17.), ehe Heideck durch Matthias Schuster auf 1:2 verkürzte (19.). Kurz vor der Pause stellte allerdings Mohamed Riahi den alten Abstand zum 1:3 wieder her. Im zweiten Durchgang machten Ochsenkiel (2) und Lukas Siol mit ihren Treffern das halbe Dutzend zum 6:1-Sieg für die „U23“ des TSV 1860 voll.

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Was für eine Saison von der U 23 bzw. 2. Herrenmannschaft unseres TSV 1860 Weißenburg: 5 Spiele vor Saisonende ist der Aufstieg in die KREISKLASSE perfekt = Herzlichen Glückwunsch Trainer Christoph Jäger und allen beteiligen. Mit aktuell 56 Zählern und 72:22 Toren aus 21 Partien ist unseren TSV60ern Meisterschaft nicht mehr zu nehmen. Hier der Bericht vom Weißenburger Tagblatt (Uwe Mühling): Die Fußballer des TSV 1860 kommen derzeit nicht aus dem Jubeln heraus: Sechs Tage nach dem Totopokalsieg und nur einen Tag nach dem Bezirksliga-Klassenerhalt der „Ersten“ feierte die Weißenburger „Zweite“ die Meisterschaft in der A-Klasse Mitte. Rechnerisch perfekt machte die sogenannte „U23“ des TSV 1860 den Titel und den Aufstieg in die Kreisklasse mit einem schwer erkämpften 2:1-Erfolg beim Schlusslicht Eintracht Kattenhochstatt II, dessen Abstieg damit zugleich besiegelt war. Beide Entscheidungen hatten sich in den vergangenen Wochen abgezeichnet. Die Meis­terschaft für die Weißenburger ist absolut souverän: Das Team von Trainer Christoph Jäger hat bislang nur ein Saisonspiel verloren, hat zuletzt neunmal in Serie gewonnen und weist ein starkes Torverhältnis von 72:22 auf. Weil sich der Titel schon länger abgezeichnet hat, fehlte am Ende der 90 Minuten auch der ganz große und spontane Jubel. Es gab keine Sekt-Spritzereien, und irgendwie war es auch ganz wohltuend, dass niemand die sonst obligatorische Bierdusche bekam. Vielmehr tranken die Spieler die von Betreuer Markus Artes herbeigeholten „Maßen“ ganz in Ruhe selbst aus.

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