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Der TSV 1860 Weißenburg hat die zweite bittere Niederlage binnen 24 Stunden hinnehmen müssen. Nachdem die „Erste“ am Dienstag im Totopokal beim SV Cronheim ausschied, musste sich die „Zweite“ am Mittwochabend im Lokal- und Kirchweihderby der Fußball-Kreisliga West beim FC/DJK knapp mit 2:3 geschlagen geben.
Der FC-Erfolg war unterm Strich verdient, weil sich die Gastgeber ein Plus an Chancen erarbeiteten und vor dem Tor konsequenter agierten. Zudem zeigte sich die Truppe von Trainer Alexander Rottler mit ihrer erfahrenen Kreisliga-Mannschaft auch robuster in den Zweikämpfen als die junge U23-Garde des Aufsteigers TSV 1860 II um Torwart und Spielertrainer Jonas Herter.
Vor rund 280 Zuschauern – unter ihnen auch Oberbürgermeister Jürgen Schröppel – verlief die Anfangsphase recht ruhig. Johannes Herrmann hatte die erste Chance für den TSV, auf der Gegenseite verpasste Benedikt Auernhammer eine Hereingabe. Am gefährlichsten wurde es bei Standards, wobei Jochen Schwenk in der 34. Minute nach einer Ecke von Andreas Pfefferlein sträflich freistand und zum 1:0 einköpfte. In der 43. Minute gab Schiedsrichter Tobias Heuberger einen Handelfmeter für den FC/DJK, den Raffael Rill sicher zum 2:0-Pausenstand verwandelte.
Nach dem Seitenwechsel versuchte die U23 zum Anschlusstor zu kommen, entwickelte aber zu wenig Gefahr und Durchschlagskraft. Das lag auch daran, dass der FC/DJK aggressiver aus der Kabine kam und sich bereits im Mittelfeld einige Bälle erkämpfte. In der 71. Minute folgte der Aufreger des Tages: Nach einem Zweikampf zwischen Lukas Siol und Auernhammer zückte Heuberger eine umstrittene Rote Karte für den TSVler, und den folgenden Freistoß setzte Pfefferlein über das Gehäuse. In Überzahl erhöhte Jochen Schwenk mit einem feinen Schuss auf 3:0 (77.), und damit schien das Match eigentlich gelaufen zu sein.

Traumstart für die Weißenburger U23: Der Aufsteiger konnte den Vorjahresvierten TSV Absberg nach einem 0:1-Rückstand noch mit 2:1 bezwingen. In einer munteren Anfangsphase hatten die Gäste die erste Großchance, doch Toni Schärtel setzte einen Foulelfmeter an den Pfosten (neunte Minute). Zehn Minuten später machte es sein Teamkollege besser. Neuzugang Tobias Goppelt versetzte einen Gegenspieler und traf flach ins lange Eck. Trotzdem waren die Gastgeber im ersten Durchgang etwas dominanter. Der überragend aufgelegte Maik Wnendt verpasste mehrfach den Ausgleich. Für diesen sorgte in der 39. Minute U19-Spieler Fabian Wachter. Er vollendete einen herrlichen Spielzug nach Vorarbeit von Johannes Herrmann und Maik Wnendt zum 1:1. Nach dem Seitenwechsel wurde Absberg stärker, der nächste Treffer sollte aber den Hausherren gelingen. Ein weiter Abschlag von Torwart und Spielertrainer Jonas Herter fand Mitspieler Maik Wnendt, der die Kugel aus zwölf Metern zum 2:1-Endstand unter die Latte hämmerte. So hatte das Familientrio Wnendt/Wachter maßgeblichen Anteil am TSV-Erfolg. Die Brüder Pascal und Maik Wnendt kamen über die Flügel, der mit ihnen verwandte Youngster Fabian Wachter gab sein Kreisliga-Debüt in der Spitze.

Im dritten Anlauf hat es endlich mit dem ersten Heimspiel der neuen Saison für den TSV 1860 geklappt. Weil es am Samstagfrüh wieder ordentlich regnete, mussten die Weißenburger zwar erneut bangen und überlegen. Letztlich wollten sie den Jura-Klassiker der Fußball-Bezirksliga Süd gegen die TSG 08 Roth aber unbedingt durchziehen, wichen auf den C-Platz aus und feierten dort einen 2:1-Sieg. Während der Vorjahresdritte Roth weiterhin punktlos dasteht (drei Spiele, 2:12-Tore), verbuchte der letztjährige Vizemeister Weißenburg in seinem zweiten Saisonspiel den ersten „Dreier“. Dementsprechend groß waren die Erleichterung und der Jubel im Weißenburger Lager. „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung heute, gerade auch unsere jungen Spieler haben es richtig gut gemacht“, betonte TSV-Trainer Markus Vierke.  Er sprach zudem von einem „verdienten Sieg in einem sehr fairen Derby“. Die Rother präsentierten sich nach ihren beiden Auftakt-Klatschen nicht nur mit neuem Trainer-Duo (Mario Wild und Tevfik Cengiz für den entlassenen Ayala Fanesi), sondern auch deutlich verbessert. Die Gäste legten ein Hauptaugenmerk auf die Defensive, sodass sich der TSV 1860 trotz optischer Überlegenheit in der ersten Hälfte vor rund 120 Zuschauern (unter ihnen auch OB Jürgen Schröppel) nicht zwingend genug durchsetzen konnte.

Gute Ausbildung macht sich bezahlt. Was ein wenig nach Nachwuchswerbung aus der Berufswelt klingt, hat der TSV 1860 Weißenburg jetzt erneut im Fußball unter Beweis gestellt. Nach der U19 (Landesliga-Aufstieg) und der U17 (Sprung in die Bayernliga) hat nun auch die U23 den Aufstieg geschafft und damit noch ein i-Tüpfelchen auf die erfolgreiche Saison gesetzt. Die TSV-Zweite spielt ab August in der Kreisliga, nur eineKlasse unter der „Ersten“ (Bezirksliga). Gelungen ist dieser Erfolg mit einer recht jungen Mannschaft aus Spielern, die zum Großteil beim TSV 1860 ausgebildet wurden und die jeweiligen Jugendteams durchlaufen haben. In der Relegation setzte sich vor allem die spielerische Qualität der Weißenburger Truppe durch. So auch beim abschließenden und entscheidenden 2:1-Erfolg gegen die DJK Limes am späten Sonntagnachmittag. Aus Sicht von Spielertrainer und Torwart Jonas Herter war es ein „völlig verdienter Sieg“ und der Aufstieg ist nach seinen Wortenschlichtweg eine „Riesensache“. Die DJK Raitenbuch war ein hervorragender Gastgeber für das fünfte und letzteMatch der Kreisliga-Relegation. Sie bot mit zahlreichen Helfern einen perfekten Rahmen. Obendrein bildeten die rund 800 Zuschauer eine tolle Kulisse für dieses „Endspiel“, das sportlich gesehen allerdings nur sehr wenige Torszenen bot und phasenweise etwas vor sich hinplätscherte. Ein erster Schuss von DJK-Spieler Klaus Kirschner ging vorbei, auf der Gegenseite scheiterte Salvatore Greco- Cutturello an Torwart Tobias Eckl.

Die U23 des TSV 1860 Weißenburg hat es geschafft: Drei Tage nach dem 2:1-Sieg gegen Oberhochstatt hat die junge Truppe um Spielertrainer Jonas Herter am auch ihr zweites Relegationsspiel gegen die DJK Limes mit 2:1 gewonnen und steigt in die Fußball-Kreisliga auf; Limes muss dagegen runter in die Kreisklasse. Mohamed Riahi und Salvatore Greco-Cutturello erzielten vor rund 800 Zuschauern auf dem Sportplatz der DJK Raitenbuch die Treffer für die Bezirksliga-Reserve; Andreas Bittl köpfte den zwischenzeitlichen (unhaltbar abgefälschten) Ausgleich. Nach dem Schlusspfiff gab es natürlich ausgelassenen Jubel. Bilder gibt es hier (von Uwe Mühling, WT).

DJK Limes oder unser TSV 1860 U23: Es wird nur einen geben, der in die Kreisliga 2019/2020 darf. Gespielt wird am Sonntag, 16.06.2019 bei der DJK Raitenbuch. Anstoß ist um 16:00 Uhr. Der TSV Meckenhausen verzichtet auf die Austragung um den Bezirksligaaufstieg wegen einer Hochzeit. Der SV Tennenlohe ist aufgestiegen.

In einem engen Derby der Fußball-Kreisliga-Relegation hat die Weißenburger U23 vor rund 700 Zuschauern in Ellingen mit 2:1 gegen Oberhochstatt gewonnen und hat nun am Sonntag in Raitenbuch ein Endspiel um den Aufstieg gegen die DJK Limes. Der SSV Oberhochstatt muss nur ein Jahr nach dem Aufstieg gleich wieder aus der Fußball-Kreisliga absteigen. Der Tabellenelfte der Süd-Gruppe unterlag im Relegationsspiel und Derby gegen den TSV 1860 Weißenburg II knapp mit 1:2. Vor der tollen Kulisse von rund 700 Zuschauern lieferten sich die beiden Nachbarvereine einen packenden, aber fairen Fight mit dem besseren Ende für die Weißenburger . . .,
. . . die als Vizemeister der Kreisklasse West weiter auf den Aufstieg hoffen dürfen. Die junge U23 des TSV 1860 (mit einigen U19-Jungs) muss auf jeden Fall noch einmal ran, denn der TSV Meckenhausen hat gestern nach einem längeren Termin-Hick-Hack auf eine weitere Teilnahme an der Relegation zur Bezirksliga verzichtet. Der Nichtantritt wegen der Hochzeit eines Spielers und den vergeblichen Verlegungs-Versuchen der Partie gegen den SV Tennenlohe landet nun vor dem Sportgericht, wo Meckenhausen eine Strafe droht. Und das Ganze wirkt sich bis ganz unten aus, weil nunmehr feststeht, dass in den beiden Kreisligen des Gebietes Neumarkt/Jura kein zusätzlicher Platz frei wird und die Sieger der Spiele 3 und 4 der Kreisliga-Relegation morgen in einem "Endspiel" aufeinandertreffen werden. Die Weißenburger Truppe um Spielertrainer und Torwart Jonas Herter hat es dabei am morgigen Sonntag, 16. Juni, um 16 Uhr in Raitenbuch mit der DJK Limes, zu tun, die sich am Donnerstagabend vor 550 Zuschauern (ebenfalls in Raitenbuch) mit 1:0 gegen Grafenberg durchgesetzt hat. Bilder gibt es hier.

It’s Derbytime: U23 trifft am kommenden Donnerstag, 13.06. um 18:30 Uhr im 1. Relegationsspiel um den Kreisligaaufstieg auf den SSV Oberhochstatt. Der Sieger muss dann -aus heutiger Sicht- nochmal ran: Gegner ist der Gewinner aus DJK Limes und DJK Grafenberg.

In einer Partie, in der es für beide noch um Rang zwei ging, begannen die TSV-Sechziger vor rund 150 Zuschauern mit einer gewissen spielerischen Überlegenheit, während die Eintracht-Defensive vielbeinig die Weißenburger Angriffe zunichte machte. Zunächst hatte Eintracht-Keeper Christian Eckert nur wenig zu tun und mitten in die Weißenburger Drangphase kam für die Gäste die kalte Dusche: Stefan Kraft schloss in der 37. Minute einen blitzsauberen Konter mit dem 1:0 für die Platzherren ab. Bis zur Pause konnten die Weißenburger darauf nicht reagieren, erst nach dem Seitenwechsel baute die Elf von Spielertrainer und Keeper Jonas Herter wieder mehr Druck auf. Die Eintracht kam kaum mehr zu Entlastungsangriffen und nach viel Kampf im Mittelfeld markierte der quirlige TSV-60-Stürmer Salvatore Greco Cutturello in der 61. Minute den befreienden 1:1-Ausgleich. Als dann in der 75. Minute Florian Haberler aus dem Gewühl heraus das 2:1 für die Weißenburger erzielte, wachte auch die Eintracht wieder auf und agierte offensiver. Schon in der 78. Minute fiel dann der Ausgleich, als Schiedsrichter Herbert Theil nach einer Ecke ein Handspiel eines Weißenburgers erkannt hatte – eine hakelige Entscheidung, die der Eintracht das viel umjubelte 2:2 durch Christian Hüttinger einbrachte. Die letzte Viertelstunde war ein offener Schlagabtausch, bei dem die Eintracht immer wieder bei Standardsituationen gefährlich war, doch Jonas Herter beherrschte den Luftraum. Auf der Gegenseite machte die Eintracht-Abwehr die Angriffe der Weißenburg immer wieder zunichte – allerdings wie in der 89. Minute unfair: Tobias Loy foulte den durchgebrochenen Filippo Virduzzo und verhinderte damit die wohl beste TSV-60-Möglichkeit. Referee Thiel zog deshalb die Rote Karte und schickte den Eintracht-Spieler vom Platz. In der Nachspielzeit versuchte die Elf von Trainer Stefan Oberhuber noch einmal alles, doch die TSV-60-Abwehr und vor allem Jonas Herter waren an diesem Tag nicht mehr zu bezwingen.

Die TSV60-Zweite kam bei sommerlichen Temperaturen besser ins Spiel und drückte gleich in den ersten Minuten auf den Führungstreffer. Die U23 vergab in einer insgesamt guten ersten Halbzeit aber zu viele Chancen. Eine der besten Möglichkeiten hatte Simon Wittmann, dessen Abschluss allerdings noch auf der Linie geklärt wurde. So ging es trotz einer klaren Feldüberlegenheit der Weißenburger mit 0:0 in die Pause. Während Aha weiter kaum gefährlich vors Tor des TSV 1860 kam, drängte die Truppe von Spielertrainer Jonas Herter auf die Führung. In der 55. Minute erlöste der eingewechselte A-Jugend-Spieler Noah Camara die TSV-Sechziger. Von der linken Außenbahn startete er seinen Solo-Lauf, ließ die halbe Aha-Abwehr stehen, zog sab und traf zum 1:0 ins lange Eck. Die TSV-Defensive ließ weiter nichts anbrennen und gut 20 Minuten nach der Führung sorgte Filippo Virduzzo mit seinem Tor zum 2:0 für die Vorentscheidung (74.). Letztlich blieb es bei dem verdienten Sieg, die Sechziger hätten aufgrund ihrer zahlreichen Chancen aber auch deutlich höher gewinnen können.

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