Unsere Herrenmannschaft ist laut Kreisspielleiter Anton Pfahler die FAIRSTE MANNSCHAFT der Kreisliga West: 56x Gelb und 2x Gelb/Rot bescheren Struller & Co. den 1. Platz. Riesen Kompliment an die Mannschaft, vor allem wenn man bedenkt, wie „beliebt“ unsere TSV60er oft sind haben wir es dennoch geschafft, so aufzutreten wie es sich gehört . . .
Jetzt ist die Luft wohl endgültig raus: Unsere Herrenmannschaft hat beim bisherigen Schlusslicht der Kreisliga West, bei der DJK Limes mit 2:3 verloren. Ohne etliche Stammkräfte und mit drei U 19 Spielern führten Schneider & Co. noch zur Pause mit 2:1 (Tore: Michael Böhm und Jonas Ochsenkiel), ehe die Kräfte dann mehr und mehr nachließen. Mit nur 2 Zählern aus den letzten 5 Partien ist der Aufstiegszug jetzt auch rechnerisch abgefahren. Nun gilt es im abschließenden Heimspiel am Sonntag gegen den Tabellenführer TSV Katzwang einen versöhnlichen Abschluss dieser insgesamt guten Saison zu landen.
Das Spiel unserer Herrenmannschaft am heutigen Sonntag (2.6.) bei der DJK Limes fällt aus. Neuer Termin ist der kommende DO 6.6. um 19.00 Uhr.
Eine unglückliche 1:2 Stadtderbyniederlage kassierte die Schneider-Elf vor rund 700 Zuschauern im Heimspiel gegen den FC/DJK und kann die Aufstiegschancen wohl begraben. Das entscheidende 1:2 für die Gäste fiel nach rund 70 Minuten per Handelfmeter. Zuvor hatte Marc Hedwig die 0:1 Pausenführung der Gäste ausgleichen können. Nach dem Spiel waren sich fast alle einig, dass ein Unentschieden wohl gerechter gewesen wäre, zumal Patrick Weglöhner ein Foulelfmeter in der Nachspielzeit verwehrt wurde. Am kommenden Sonntag gilt es nun die Minimalchance auf Platz 2 (dieser würde zur Relegation berechtigen) zu wahren und nach zuletzt nur 2 Punkten aus 4 Spielen beim Schlusslicht DJK Limes unbedingt Drei Zähler zu holen.
Unsere Herrenmannschaft (die ohne Sebastian Struller und Marc Hedwig anterten musste) hat gegen den FV Dittenheim nicht nur einen Dämpfer im Kampf um die Kreisligameisterschaft erlitten, sondern kassierte mit einem 0:4 auch noch die höchste Saisonniederlage: Lediglich zu Beginn der Partie überzeugte die Schneider-Elf, doch nach ca. 20 Minuten fanden die Gäste immer besser ins Spiel und erzielten noch vor der Pause das 0:1. Kurz nach der Pause die Vorentscheidung zum 0:2. Die Treffer drei und vier hatten dann nur noch statistischen Wert. Mit aktuell drei Zählern Rückstand auf Katzwang und Dittenheim müssen jetzt 9 Punkte aus den letzten drei Spielen her. Nun gilt es, den Kopf möglichst schnell wieder frei zu bekommen, steigt doch am kommenden Mittwoch erst mal das Heimderby gegen den FC/DJK Weißenburg.
Unsere Herrenmannschaft hat im Heimspiel gegen die TSG Roth II "nur" 1:1 gespielt und tritt im Kampf um den Aufstieg somit weiter auf der Stelle. Insgesamt waren die Schneider-Jungs zwar etwas überlegen, doch richtige Torchancen waren nicht dabei. Nach Rund 40 Minuten gingen die Gäste in Führung, doch quasi im Gegenzug stellte Andre Hofer per Abstauber nach Schuss von Jonas Ochsenkiel den Endstand her. Alles in allem wohl ein gerechtes Unentschieden, da auf Seiten unseres TSV60 die zwingenden Torchancen fehlten. Spätestens jetzt startet die Entscheidungsphase im Kampf um die Meisterschaft: Am kommenden Samstag kommt der FV Dittenheim (16.00 Uhr), am Mittwoch 29.5. steht das Derby gegen den FC/DJK in Haus, ehe das Auswärtsspiel in Limes folgt und zum Abschluss der aktuelle Tabellenführer TSV Katzwang an die Rezataue kommt. Spannung ist also auch weiterhin garantiert . . . .
Unsere Herrenmannschaft ist im „kleinen Derby“ beim SSV Oberhochstatt nicht über ein 0:0 hinausgekommen und hat damit den Sprung an die Tabellenspitze (vorerst) verpasst. Diese Chance hat sich überhaupt erst aufgetan, weil der FV Dittenheim bereits am Samstag etwas überraschend bei der TSG Roth II mit 2:3 verloren hat. Hätte das Spiel unseres TSV 1860 am heutigen Sonntag beim SSV einen Sieger verdient gehabt, dann wären es wohl die abstiegsbedrohten Gastgeber gewesen, die insgesamt die besseren und auch mehr Chancen hatten. Bei einem Spiel weniger als die beiden punktgleichen Tabellenführer TSV Katzwang und FV Dittenheim haben die Schneider-Jungs den Aufstieg noch immer selbst in der Hand, beträgt doch der Rückstand aktuell einen Zähler. Das Restprogramm garantiert zudem auch noch viel Spannung: TSG Roth II (H), FV Dittenheim (H), FC/DJK (H), DJK Limes (A), TSV Katzwang (H).
Zumindest für einen Tag oder besser gesagt für 23 Stunden hat der TSV 1860 Weißenburg in der Fußball-Kreisliga West die Tabellenspitze erobert. Aufgrund eines knappen 1:0-Sieges im Jura-Klassiker gegen die DJK Schwabach schob sich die Truppe von Trainer Thomas Schneider am Samstagnachmittag an den Konkurrenten FV Dittenheim und TSV Katzwang vorbei. Beide waren erst am Sonntagnachmittag im Einsatz. Dabei wies der FV Dittenheim den Tabellenvierten FC/DJK Weißenburg mit 3:1 in die Schranken und holte sich den ersten Platz zurück. Katzwang dagegen kam gegen Veitsaurach nicht über ein 2:2 hinaus. Die Spitzengruppe sieht damit wie folgt aus: Dittenheim (52 Punkte), TSV 1860 (50), Katzwang (49) und FC/DJK (43). Die beiden Weißenburger Teams haben derzeit allerdings ein Spiel weniger ausgetragen.
Sand im Getriebe der Herrenmannschaft: Im Heimspiel gegen extrem bissige Kornburger kam die Schneider-Elf nicht über ein 1:1 hinaus. Die Gäste gingen in der Folge einer Freistoßflanke nach rund 20 Minuten in Führung. Unser Keeper Jonas Herter erzielte per Foulelfmeter nach einer Stunde den 1:1 Endstand. In einer hektischen Schussphase passierte dann nicht mehr viel, außer dass zwei Gästespieler jeweils mit „Gelb/Rot“ vorzeitig zum Duschen mussten. Bereits am kommenden Samstag geht’s im Sportpark Rezataue weiter: Es gastiert eine der besten Rückrundenmannschaften, die DJK Schwabach hier in Weißenburg.
Zurück in der Erfolgsspur: Unsere Herrenmannschaft hat die unnötige 0:1 Niederlage vom Donnerstag bei der TSG Roth II gut weggesteckt und siegte heute beim TSV Heideck 3:0. Die Tore markierte der wiedergenesene Andre Hofer per Freistoß in der 1. Hälfte und in der 2. Halbzeit war es Marc Hedwig per Doppelpack, der diesen „Dreier“ auf sichere Beine stellte. Alles in allem ein verdienter Auswärtssieg, der die Tabellenspitze nach der Niederlage von Dittenheim (in Oberhochstatt) und den unentschieden von Katzwang (in G‘münd) und dem FC/DJK (gegen Marienstein) wieder „etwas enger“ hat werden lassen. Unter der Woche (am 1. Mai um 15.00 Uhr) steht das Heimspiel gegen den TSV Kornburg II im Kalender, ehe am kommenden Samstag die beste Rückrundenmannschaft DJK Schwabach in den Sportpark kommt (16.00 Uhr).
Unsere Herrenmannschaft hat bei der TSG Roth II im Nachholspiel 0:1 verloren: Knackpunkt war wohl die schlechteste 1. Halbzeit der laufenden Saison und das fehlen der Stammkräfte Daniel Blob, Andre Hofer und Tom Riedel. Das Tor für die Gastgeber fiel nach rund 20. Minuten. Die Schneider-Jungs warfen in der 2. Hälfte alles nach vorne und wären in der 75. Minute auch belohnt worden, wenn da nicht der Linienrichter "eine niemals mögliche" Abseitsentscheidung getroffen hätte, als Marc Hedwig den Ball gekonnt ins lange Eck köpfte. All dies jammern hilft jedoch nichts, denn am kommenden Sonntag steht das schwere Auswärtsspiel beim Abstiegsbedrohten TSV Heideck an. Erwähnenswert ist noch das Debüt von Thorsten Weinert im TSV 1860 Trikot, der selbst Jahre lang für die Gastgeber am Ball war, doch jetzt im Raum Weißenburg wohnt.
Den mittleierweile 14.ten zu „Null-Sieg“ hat unsere Herrenmannschaft gegen die DJK Veitsurach gelandet. Im Sportpark Rezataue stand bereits nach 3 Minuten der Endstand fest: Markus Lehner erzielte das „Goldene Tor“ per Flachschuss ins lange Eck aus ca. 10 Metern. Über die gesamte Spielzeit waren es unsere Weißenburger, die mehr vom Spiel hatten – ein zweiter Treffer wollte dann letztlich aber nicht gelingen und so musste bis zum Schluss um den „Dreier“ gezittert werden. Aktuell stehen nun wieder zwei Auswärtsspiele im Kalender: Am Donnerstag (25.04.13) geht’s zur TSG Roth II und am Sonntag (28.04.13) zum Abstiegsbedrohten TSV Heideck. Gelinget es unseren „TSV60ern“ auch diese beiden Spiele zu gewinnen, so ist dann wohl auch die Kreisligameisterschaft drin . . .