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TSV U23 erkämpft sich einen Punkt beim TSV Heideck: Die U23 des TSV 1860 Weißenburg hat im Spitzenspiel gegen den TSV Heideck Moral bewiesen und sich trotz etlicher verletzter Spieler einen Punkt im torlosen Spiel erkämpft. Neben den Langzeitverletzten Fabian Wachter, Denis Neagu und Giovanni Virduzzo fehlten im Vorfeld für das Topspiel auch noch Michael Böhm, David Kilian und Johannes Herrmann. Nichtsdestotrotz hatte die U23 in der ersten Halbzeit mehr Spielanteile, konnte sich aber nur wenige Chancen gegen eine gute Heidecker Mannschaft erspielen. In der 16. Minute kam ein Heidecker Spieler nach einem Fehler der Abwehr aus Weißenburg frei vor Felix Meier zum Abschluss, jedoch verfehlte dessen Schuss das Tor. Das gleiche Bild nur wenige Minuten später: Wieder war es ein leichtsinniger Ballverlust der U23 und erneut traf die Heidecker Offensive nicht das Tor. Kurz vor der Halbzeit kam Yanick Duvenbeck zur einzigen Weißenburger Chance bislang, doch sein Schuss wurde gerade noch von der Heidecker Abwehr geblockt. Heideck kam kurz vor Seitenwechsel nochmals durch eine tolle Einzelaktion aus 16 Metern zum Abschluss, jedoch traf der Stürmer auch dieses Mal nicht das Tor. Nachdem in der ersten Halbzeit auch noch Tom Riedel verletzt das Spielfeld verlassen musste, kam es im zweiten Durchgang zum nächsten Invaliden: Auch Abwehrspieler Jan Mirko Loy konnte nicht weiterspielen und die U23 musste deshalb erneut umstellen. Aufgrund der etlichen Umstellungen kam Heideck in der 50. Minute frei vor Felix Meier zum Abschluss, jedoch hielt dieser erneut stark. In der Folge ließ die Heimmannschaft nach und die Weißenburger hatten erneut mehr Spielanteile. Das Spiel wurde in der Folge von den Unparteiischen immer kleinlicher und so gab es in der 84. und 87. Minute jeweils sehr grenzwertige gelb-rote Karten für die Heidecker Mannschaft. In Folge der Überzahl erspielte sich die U23 noch zwei großen Chancen. Zuerst vergab Tobias Schnitzlein aus spitzem Winkel und anschließend ging der Kopfball von Erik Löffler nach toller Flanke von Gilbert Heinze am Tor vorbei. Durch den tollen kämpferischen Einsatz belohnt sich die U23 mit einem Punkt in Heideck und bleibt weiterhin auf Tabellenplatz drei. Am kommenden Sonntag, 1. Mai, kommt es zum Derby gegen den SSV Oberhochstatt um 18 Uhr an der Rezataue in Weißenburg.

Im torlosen Nachholspiel am Ostermontag zwischen der DJK Pollenfeld und der U23 des TSV 1860 Weißenburg haben sich die Teams die Punkte geteilt. Dank einer starken Leistung von Torwart Felix Meier muss sich das Weißenburger Team mit dem Punkt zufrieden geben. Die Heimmannschaft aus Pollenfeld startete deutlich besser in die Partie. Bereits nach fünf Minuten hatte diese auch die erste gefährliche Möglichkeit per Flanke, die Torwart Felix Meier vereitelte. Mitte der ersten Halbzeit folgten zwei gute Chancen der Pollenfelder aufeinander, die beide knapp am Tor vorbeigingen. Die junge Weißenburger Mannschaft kam mit dem körperlich robustem Spiel von Pollenfeld nicht zurecht und ließ sich mehr und mehr den Schneid abkaufen. Die zweite Halbzeit startete erneut mit einer großen Chance für Pollenfeld, die hereingebrachte Ecke rettete Erik Löffler in letzter Sekunde auf der Linie. In der 57. Minute gelang dem TSV die erste gefährliche Aktion der Gäste; nach toller Vorarbeit von Markus Lehner wurde der Schuss von Michi Böhm aber gerade noch geblockt. Im Gegenzug hatte Pollenfeld erneut eine Druckphase mit mehreren Chancen durch ihren Torjäger Fabian Heindl. Keeper Felix Meier hielt Weißenburg durch starke Paraden im Spiel. In der 87. Minute hatten schließlich sogar die Gäste noch die Chance, doch noch drei Punkte zu entführen, doch auch der Schuss von Filippo Virduzzo wurde gehalten. Nach diesem alles in allem glücklichen Punktgewinn für die Weißenburger U23 will das Team um Trainer Philipp Ersfeld am kommenden Sonntag, 24. April, beim Auswärtsspiel in Heideck wieder an seine vorherigen Leistungen anknüpfen.

Die U23 des TSV 1860 Weißenburg hat im "Heimspiel" - bedingt durch die Wetterlage ausgetragen auf dem Kunstrasen in Eichstätt - mit 2:0 gegen den SV Penzendorf gewonnen. Beide Mannschaften brauchten etwas, um sich an den Kunstrasen in Eichstätt zu gewöhnen, wobei die Gäste besser ins Spiel starteten, gefährliche Aktionen blieben aber aus. Die erste Chance hatte die Mannschaft aus Weißenburg durch Lukas Siol, der einen Abpraller mit der Hacke nicht im Tor unterbringen konnte. Dies sollte in der ersten Halbzeit bis auf kleinere Möglichkeiten, die beide Keeper entschärfen konnte, die gefährlichste Aktion bleiben. In der 53. Minute hatten die Penzendorfer eine hundertprozentige Chance, als der Stürmer freistehend vor Keeper Felix Meier auftauchte, Penzendorf aber nicht das Tor traf. In der 65. Minute hatte Benedikt Auernhammer die große Chance für dem TSV, köpfte aber nur den Torwart an. Kurz darauf erneut eine große Chance für Penzendorf, die Felix Meier aber erneut verhinderte. Anschließend parierte der Gäste-Torwart einen Freistoß aus 25 Meter von Leon Schleußinger. Die anschließende Ecke durch Fabian Häßler versenkte Benedikt Auernhammer dann zum 1:0. In der 81. Minute hatte Penzendorf erneut eine große Chance, doch der Stürmer traf nur die Latte. Kurz vor Schluss hatten Michi Böhm und Yannick Duvenbeck Chancen auf das 2:0, doch trafen beide das Tor nicht. So dauerte es schließlich bis zur 88. Minute, bis Filippo Virduzzo einen Ball vom Gäste-Keeper abfing und trocken aus 20 Meter zum 2:0-Sieg einschob. Am kommenden Sonntag, 10.03., hat die TSV-U23 auswärts in Cronheim um 15 Uhr die Chance, den dritten Sieg in Folge einzufahren.

Der TSV 1860 Weißenburg ist auf der Suche nach einem neuen Trainer für seine zweite Fußball-Herrenmannschaft fündig geworden. Andre Löffler wird im Sommer die Nachfolge von Philipp Ersfeld als Coach der „U23“ antreten. Der neue Mann kommt vom A-Klassisten FC Altenmuhr, wo er seit 2018 als Spielertrainer aktiv ist. Der Kontakt nach Weißenburg kam durch Ersfeld zustande, der Löffler als seinen Nachfolger beim TSV 1860 ins Gespräch brachte. Bei den Verantwortlichen der Fußball-Abteilung hinterließ Löffler auf Anhieb einen positiven und sympathischen Eindruck. „Mit seinen 31 Jahren passt der neue Coach sehr gut zu unseren jungen Spielern und er spricht die Sprache der jungen Leute“, erklärten die beiden Spartenleiter Roland Mayer und Jonas Herter. Beide Seiten einigten sich zunächst auf einen Einjahresvertrag, allerdings wird eine längere Zusammenarbeit angestrebt. Andre Löffler wird seinen Spielerpass mitbringen. „Ob und wie oft er dann selber spielt, wird man sehen. Die Option ist jedenfalls da“, betonen die TSV-1860-Macher. Ziel ist es auch, in der Saison 2022/2023 absolut nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Aktuell steht die U23 auf Rang drei der Kreisliga West. Zudem sollen auch weiterhin junge Spieler an die erste Herrenmannschaft herangeführt werden. Philipp Ersfeld wird in der kommenden Spielzeit als eine Art Teammanager oder Spielleiter fungieren. Die Betreuer- beziehungsweise Co-Trainer-Frage wird derzeit noch geklärt. Der neue Trainer freut sich auf jeden Fall schon jetzt auf die „schöne Herausforderung“ und die Zusammenarbeit mit einer „guten, jungen Truppe“, die er ein Stück weit auch aus früheren Duellen mit seinem Heimatverein FC Altenmuhr in der Kreisklasse kennt. Beruflich ist Löffler, der in Altenmuhr lebt, als Ausbilder beim Wohnzentrum Schüller in Herrieden tätig.

Während Spitzenreiter SV Wettelsheim in der Fußball-Kreisliga West pausiert hat – die SG Ramsberg/St. Veit trat am Samstag kurzfristig nicht am Hirschfeldweg an und sagte auch ihr Reservespiel der A-Klasse West in Alesheim ab – hat der Tabellendritte TSV 1860 Weißenburg II einen optimalen Start ins neue Punktspieljahr hingelegt. Die U23 um Trainer Philipp Ersfeld gewann ihr Auftaktmatch gegen den SV Rednitzhembach verdient und letztlich auch ungefährdet mit 2:0. Auch das Hinspiel hatten die Weißenburger gegen diesen Kontrahenten schon mit 3:2 für sich entscheiden können. Coach Ersfeld attestierte seinem jungen Team nach den 90 Minuten „eine solide Leistung“ im ersten Pflichtspiel des Jahres 2022. Die Weißenburger sorgten dabei für einen regelrechten Blitzstart: Bereits in der dritten Spielminute legte Johannes Koch quer auf Erik Löffler, der zum 1:0 einschob. In der achten Minute folgte ein kurzer Schock-moment für die Gastgeber, als David Kilian den Ball bei einer Rettungsaktion an den eigenen Pfosten schoss. Wenige Minuten später verpasste Michael Böhm nach toller Flanke von Filippo Virduzzo das 2:0. In der 37. Minute legte Fabian Häßler nach einem Einwurf von Tom Benker quer auf Erik Löffler, der zum 2:0 traf und damit einen Doppelpack schnürte. Kurz nach der Halbzeit verpasste Benedikt Auernhammer bei einer guten Chance knapp das 3:0 für die Landesliga-Reserve. Nun kamen allerdings auch die Hembacher etwas besser ins Spiel, versäumten jedoch bei einem schönen Angriff über die linke Seite den möglichen 2:1-Anschlusstreffer (60. Minute). In der 65. Minute setzte sich Weißenburgs Yannic Duvenbeck außen durch, doch „Bene“ Auernhammer konnte die hereinkommende Flanke nicht über die Linie drücken. Anschließend flachte das Spiel auf dem schwer bespielbaren und sehr holprigen A-Platz an der Rezataue ein wenig ab. Am Spielstand änderte sich nichts mehr, und die TSVler feierten einen dreifachen Punktgewinn. Am kommenden Sonntag, 3. April, um 18 Uhr hat die U23 des TSV 1860 ein weiteres Heimspiel und will dabei gegen das Schlusslicht SV Penzendorf erneut einen „Dreier“ verbuchen.

Die U23 des TSV 1860 Weißenburg überwintert derzeit auf dem dritten Rang der Fußball-Kreisliga West. Für die Restrunde haben sich die junge Mannschaft und vor allem deren Trainer einiges vorgenommen. Philipp Ersfeld will sich mit einer möglichst guten Platzierung in eine einjährige Pause verabschieden. Der A-Lizenzinhaber wird die Weißenburger Landesliga-Reserve in der neuen Saison 2022/2023 „nur“ im organisatorischen Bereich unterstützen und nicht als Coach am Spielfeldrand stehen. Die Gründe dafür sind zeitlicher Natur, denn Philipp Ersfeld ist durch den anstehenden Hausbau in Markt Berolzheim und durch seinen beruflichen Wechsel zu Fenster Rachinger in Bieswang voll eingespannt. „Das alles zwingt unseren erfolgreichen Coach dazu, jetzt ein Jahr Pause einzulegen“, schreibt die Fußball-Abteilung des TSV 1860 in einer Pressemitteilung. „Spätestens im Sommer 2023 wird der 28-Jährige dann aber wieder als Trainer bei unserem TSV 1860 eine Mannschaft übernehmen“, unterstreichen die beiden Abteilungsleiter Roland Mayer und Jonas Herter.
Philipp Ersfeld ist seit 2017 bei den Weißenburgern und hat seither in 78 Meisterschaftsspielen einen Punktedurchschnitt von 2,06 erzielt. Im Sommer 2021 konnte er mit der U19 den Bayernliga-Aufstieg und mit der U23 den Klassenerhalt in der Kreisliga feiern. Beide Teams trainierte er ein Jahr lang parallel, was im Verein als Glücksfall gesehen wird. Nicht zuletzt dadurch wechselten fast alle Spieler vom Jugend- in den Herrenbereich.
Die Planungen und Gespräche, wer die Weißenburger U23 ab Sommer 2022 trainieren wird, laufen aktuell auf Hochtouren. Genauso wie die Vorbereitung. Hier haben die TSV-1860-Youngster mit einem 2:0- Sieg gegen den Bezirksligisten TV Hilpoltstein (in Bieswang) ein kleines Ausrufezeichen gesetzt. „Das war richtig gut von unserer Seite“, stellte Philipp Ersfeld fest. Bei einem nach seinen Worten „richtig starken SV Ornbau“ (Kreisliga) mussten sich die Weißenburger anschließend auswärts mit 0:2 geschlagen geben. Beim A-Klassisten Hajduk Nürnberg II folgte ein 7:0-Kantersieg, ehe die U23 nun am Dienstagabend zu Hause gegen die DJK Obererlbach (Kreisklasse Nord) mit 3:1 gewann. Dabei erzielten Yannic Duvenbeck (2) und Filippo Virduzzo die Weißenburger Treffer. Simon Krempl stellte für die DJK den Endstand her. Ihr letztes Testspiel hat die Ersfeld-Truppe am kommenden Samstag, 19. März, um 15.30 Uhr beim Lauber SV.
Start mit zwei Heimspielen
Eine Woche später geht es dann in der Kreisliga West weiter. Hier starten die Weißenburger mit zwei Heimspielen, und zwar am Samstag, 26. März, um 16.30 Uhr gegen den SV Rednitzhembach sowie am Sonntag, 3. April, um 18 Uhr gegen den SV Penzendorf. Insgesamt stehen bis Ende Mai noch zehn Partien auf dem Programm. Und die will Philipp Ersfeld nach Möglichkeit alle gewinnen.
„Man schaut immer ein wenig nach oben“, erklärt der Coach des Tabellendritten. Aus seiner Sicht führt am Spitzenreiter SV Wettelsheim in Sachen Meisterschaft kein Weg vorbei. „Da wird der Zug abgefahren sein“, findet Ersfeld mit Blick auf die Qualität des SVW-Kaders – vor allem in der Offensive. Zwölf Punkte haben die Weißenburger Rückstand, beide Spiele gegen Wettelsheim I gingen für den TSV 1860 II verloren. Mit einem 0:3 in Wettelsheim beendeten die Weißenburger Mitte November 2021 auch das vergangene Fußballjahr. Auf den Tabellenzweiten TV Büchenbach beträgt der Rückstand zehn Punkte, allerdings haben die TSVler ein Spiel weniger ausgetragen und wollen da sein, falls Büchenbach schwächeln sollte. Gleichzeitig beträgt der Vorsprung auf den ersten Platz der Abstiegsrelegation ebenfalls zehn Punkte. „Da müsste aber schon viel passieren, damit wir noch in den Abstiegskampf reinrutschen“, sagt Ersfeld.
In der Corona-Saison 2019/2021 steckte er mit seinem Team noch mittendrin und stand am Ende knapp über dem Strich: Klassenerhalt! Insofern ist der aktuelle dritte Rang ein Riesenerfolg. Genauso wie die Entwicklung. „Unsere Hauptaufgabe ist es, die erste Mannschaft mit Spielern zu füttern“, betont Philipp Ersfeld und freut sich, dass mit Lukas Siol und Benedikt Auernhammer zwei Spieler aus der „Zweiten“ den Sprung in den festen Landesliga-Kader geschafft haben.
„Wir haben uns gut weiterentwickelt und haben bei den Spielen einen Altersdurchschnitt unter 21 Jahren“, stellt der U23-Coach fest. Diesen Weg will man weitergehen, allerdings darf im Frühjahr nicht viel passieren, denn der Kader der „Zweiten“ ist relativ klein. Einziger Neuzugang im Winter war Mike Pfann vom SV Alesheim, der jedoch nicht spielberechtigt ist, weil das Wechselfenster schon zu war, als die Entscheidung für Weißenburg gefallen war.
Einige Spieler müssen verletzungsbedingt passen, andere wollen kürzer treten. Hinzu kommt die anhaltende Corona-Problematik. Immer wieder fielen zuletzt Spieler längere Zeit wegen Infektionen aus. „Das wirft uns im Training und auch für die Spiele zurück. Die Nachwirkungen sind echt krass“, hat Philipp Ersfeld festgestellt. UWE MÜHLING

Der SV Wettelsheim tat sich in der torlosen ersten Halbzeit zwar schwer, hat sich letztlich aber auch vom TSV 1860 Weißenburg II nicht stoppen lassen. Der Tabellenführer der Fußball-Kreisliga West gewann das Topspiel und Derby in der zweiten Hälfte noch mit 3:0 und untermauerte damit seine Spitzenposition. Wie schon zuletzt mit einem 3:1-Sieg in Heideck distanzierte die Elf von Trainer Stephan Zengerle somit einen weiteren Verfolger. Die Landesliga-Reserve aus Weißenburg (U23) hat als Tabellendritter nun schon satte elf Punkte Rückstand auf Wettelsheim. Trotz des nasskalten und tristen November-Wetters kamen am Samstagnachmittag rund 200 Zuschauer zum Spitzenspiel an den Wettelsheimer Hirschfeldweg. Die Gäste zeigten von Beginn an, dass sie sich beim Favoriten nicht verstecken wollten, und gingen engagiert und aggressiv ans Werk. Dabei wurde SVW-Keeper Markus Kluy gleich in der ersten Minute an der Hand getroffen, konnte aber nach kurzer Behandlung weitermachen. Wettelsheim hatte zwar leichte Feldvorteile, doch Weißenburg hatte mehr Annäherungen ans Tor. Die größte Chance hatte dabei Erik Löffler, der von einem Fehlpass von Hans-Christian Döbler profitierte, dann aber gegen Kluy einen Schritt zu spät kam (26.). Erneut Löffler sowie U19-Spieler Neo Stengel vergaben anschließend ihre Schüsse aus guter Position. Auch mehrere Eckbälle der diesmal von Jonas Herter in Vertretung von Philipp Ersfeld gecoachten U23 sorgten immer wieder für Gefahr. Der SVW konnte jedoch mit vereinten Kräften klären, und Noah Leitel zielte am Kasten vorbei. Wettelsheim hatte in dieser Phase kaum Entlastung, letztlich waren die Weißenburger Aktionen aber nicht zwingend genug. Erst gegen Ende der ersten Hälfte meldete sich auch der SVW in der Offensive an – und das gleich richtig. Julian Dürnberger fasste einen Abpraller volley ab und traf den Pfosten (41.). Zwei Minuten später tankte sich Fabian Eberle über links durch und spielte nach innen. Aus kurzer Distanz kam sein Gegner mit der Hand an den Ball, doch der mögliche Elfmeterpfiff blieb aus. Kurz darauf parierte TSV-1860-Keeper Maximilian Laub einen Schuss von Matthias Lehmeier.

Der TSV 1860 Weißenburg II hat sich in der Fußball-Kreisliga West mit einem Unentschieden begnügen müssen. Die „U23“ von Trainer Philipp Ersfeld trennte sich im einzigen Samstagsspiel mit einem 1:1 vom Bezirksliga-Absteiger SV Marienstein. In einer sehr schwachen ersten Halbzeit gab es kaum sehenswerte Aktionen. So dauerte es bis zur 37. Minute, ehe Weißenburgs Tobias Schnitzlein auf Yannick Duvenbeck durchsteckte und dieser auf Benedikt Auernhammer flankte. Doch dessen Schuss ging über das Tor. Nur zwei Minuten später ein ähnliches Bild: Noah Schneider schickte Duvenbeck dieser flankte auf Michael Böhm, doch der Ball ging erneut drüber. In der 40. Minute die kalte Dusche für Weißenburg: Nach einer Flanke stand Andreas Knör komplett frei und traf zum 0:1. Kurz vor der Halbzeit landete ein Abpraller noch bei David Killian, dessen Schuss SVM- Torhüter Rehm stark hielt. In der zweiten Hälfte kam die Landesliga-Reserve besser ins Spiel. Zunächst landete eine starker Schuss von „Bene“ Auernhammer an der Latte (50.). Eine Minute später wurde erst der Schuss von Auernhammer auf der Linie gerettet und anschließend auch die Aktion von Duvenbeck. In der 74. Minute fiel der verdiente Ausgleich: Einen Freistoß von Leon Schleußinger köpfte Auernhammer zum 1:1 ein. In der Nachspielzeit hatte Weißenburg noch die Chance zum Sieg. Auernhammer setzte sich stark durch und legte quer auf Duvenbeck, der aber daneben zielte.

Die U23 des TSV 1860 Weißenburg hat beim Rückrundenauftakt gegen den TSV Absberg mit 1:0 gewonnen und sich damit für die 0:1-Niederlage im Hinspiel revanchiert. Ein Blitzstart sollte das Duell zweier Landkreis-Vereine entscheiden: Nach nur 20 Sekunden konnte Yannick Duvenbeck den Ball im Zentrum gewinnen und quer legen auf Torjäger Benedikt Auernhammer, der nach 27 Sekunden zur 1:0 Führung für die Gäste aus Weißenburg verwandelte. In der Folge war Absberg die spielbestimmende Mannschaft ohne daraus Torchancen zu kreieren. Die junge Weißenburger Elf war vor allem durch Ballgewinne gefährlich aber weder Michael Böhm noch „Bene“ Auernhammer konnten freistehend das Ergebnis nach oben schrauben. In der zweiten Halbzeit das gleiche Spiel. Absberg hatte mehr Ballbesitz kam aber an der guten Abwehr um Kapitän Jan-Mirko Loy nicht vorbei und war nur durch Standards gefährlich. Die Weißenburger wiederum konnten erneut weder durch Erik Löffler noch durch Leon Schleußinger den Deckel drauf machen und so blieb es bis zu der Schlussminute eine spannende Partie. Letztlich sollte an diesem Tag aber kein Tor mehr fallen und so drehte die U23 das Ergebnis aus dem Hinspiel.

Trotz eines deutlichen Plus an Chancen musste sich die zweite Mannschaft des TSV 1860 Weißenburg mit einem torlosen Unentschieden begnügen. Bereits in der vierten Minute der Partie hatte die TSV-1860-Elf die erste große Möglichkeit. Nach einem Ballgewinn im Zentrum stand Noah Leitel frei vor dem Tor, schaffte es aber nicht den Ball im Veitsauracher Tor unterzubringen. Im Anschluss hatte die sehr junge Weißenburger Truppe (Durchschnittsalter 20,2 Jahre) zwar mehr Ballbesitz, jedoch fehlte es an der Zielstrebigkeit. So dauerte es bis zur 32. Minute, bis Fabian Häßler sich den Ball erkämpfte und dieser über Benedikt Auernhammer und Noah Leitel zu Yannick Duvenbeck kam. Der vergab die Chance frei stehend aus 14 Metern. Nur zwei Minuten später legte Benedikt Auernhammer auf Fabian Häßler ab, der aber aus 18 Metern zu zentral abschloss. In der 53. Minute kam die Heimelf zu ihrer einzigen wirklichen Torchance. Torjäger Philipp Schneider lief allein auf das TSV-1860-Tor zu, doch dessen Schuss parierte Keeper Maximilian Laub. In der Folge hatten die Weißenburger etliche gute Möglichkeiten: In der 56. Minute kam Johannes Herrmann aus 16 Metern zum Abschluss, doch er zielte zu zentral auf den Torwart. Ein Freistoß von Noah Schneider wurde dann vom DJK-Torwart gerade noch über die Latte gelenkt, und Noah Leitel kam frei stehend aus fünf Metern zum Kopfball, vergab die Chance aber erneut. Kurz vor Schluss hatten die Gäste erneut die Chance zum Siegtreffer, doch auch Filipo Virduzzo vergab frei stehend aus acht Metern.

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