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Zum Auswärtsspiel gegen den TSV Milbertshofen reiste das Team der U15 des TSV 1860 Weißenburg aufgrund der riskanten Wetterlage mit dem Zug nach München an. Vor den Anpfiff musste der leicht gefrorene Platz noch auf Vordermann gebracht werden. Beide Torräume mussten mit Sand aufgefüllt werden damit die Gefahr von Verletzungen der Spieler ausgeschlossen werden konnte. Nach dem die Mannschaft auf drei Positionen umgestellt wurde fanden die Jungs ab der ersten Minute gut ins Spiel und konnten die gefährlichen Angriffe der Gäste immer wieder gut verteidigen. Bei dem mit hohem Tempo geführten Spiel konnten sich auch unsere Jungs die ein oder andere gute Torgelegenheit erspielen die aber ungenutzt blieben. Durch unsere gefährlichen Standards konnte ein Kopfball in der 13. Minute von Darko Lukic vom Torhüter der Gäste noch abgewehrt werden. Gegen den darauffolgenden Nachschuss von Lukic war er aber machtlos. Nach der 1:0 Führung glich sich das Spiel immer mehr aus und somit versuchte man das Ergebnis mit in die Halbzeitpause zu nehmen. Leider konnte Cedric Müller in der 34. Minute einen Freistoß nicht Festhalten und aus dem Gewühl heraus glich der TSV Milbertshofen zum 1:1 Halbzeitstand aus.

Ohne den erkrankten Julian Göbel startete die TSV-Elf von Robert Eigner selbstbewusst und kämpferisch in ein schnell geführtes Kombinationsspiel beim FC 1920 Gundelfingen. Obwohl der Gastgeber die erste nennenswerte Torchance nach 23 Minuten durch Annalena Dehler hatte, war der TSV Weißenburg schon in der ersten Halbzeit feldüberlegen. Direkt nach der Pause startete der TSV dann mit zwei Topchancen, einem Alleingang von Tobias Braun und einem Kopfball von Darko Lukic, die beide der Keeper von Gundelfingen sensationell parierte. Nun waren die 1860er Jungs im Spielrausch und drückten weiter – lediglich das längst überfällige Tor blieb aus. Ab der 55ten Minute schien das Spiel dann kurz zu kippen. Cetric Müller, der TSV Keeper hielt die Elf im Spiel, bis endlich das erlösende und hochverdiente 1:0 für die Gäste aus einem Konter fiel. Nach einem Rückpass von Neo Stengel auf Merim Lijko traf dieser zuerst die Latte und im zweiten Anlauf schließlich das Tor. 3 Minuten später hätte Neo Stengel schon alles klarmachen können, als er nach einem Pass von Tobias Braun allein auf das gegnerische Tor zulief und wieder am Keeper Dehler scheiterte. Am Ende gewann der TSV 1860 Weißenburg hochverdient mit 1:0 auch aufgrund einer stabilen Abwehrleistung mit einem souverän verteidigenden Adnan Latic und geht als Tabellenvierter der Bayernliga Süd am nächsten Wochenende in die Rückrunde zum ASV Cham.

Im fünften Heimspiel gegen den FC Königsbrunn blieben die Jungs des TSV 1860 Weißenburg weiterhin ungeschlagen. Gegen den Tabellenletzten FC Königsbrunn kamen die 60ger zu einen glücklichen aber nicht unverdienten Punktgewinn. Trotz der mangelnden Spielweise unserer Jungs konnten sich die Gäste in Halbzeit eins keine nennenswerte Torgelegenheit herausspielen. In der 10. und 24. Minute hatten wir zwei gute Gelegenheiten in Führung zu gehen. Elias Ullendahl scheiterte zweimal aus 10 Meter halbrechter Position am Gästetorwart. In Abschnitt zwei zeigte sich das gleiche Bild wie in Halbzeit eins. Zweikämpfe wurden nicht gewonnen, schnelle Ballverluste nach der Balleroberung und ungenaue Pässe im Spielaufbau. Somit wurde der Führungstreffer der Gäste durch einen leichtfertigen Ball im Spielaufbau durch unsern Torhüter Cedric Müller in die Wege geleitet. Müller spielte den Ball zu seinen Außenverteidiger Nico Beerschwinger. Der Ball wurde vom Gästestürmer abgelaufen und konnte gegen Müller im eins gegen eins die 1:0 Führung erzielen. Die Jungs um Trainer Robert Eigner waren nach dem Gegentor ersichtlich geschockt und konnten sich in der verbleibenden Zeit keine Tormöglichkeiten mehr erarbeiten. Durch hohe Bälle und Standards wurde nun versucht der Ausgleich zu erzielen.

In einem von der ersten bis zur letzten Minute sehr disziplinierten Mannschaftsleistung haben sich die Jungs des TSV 1860 Weißenburg beim sehr starken FC Memmingen den Punkt mehr als verdient. Die zweistündige Voranreise hatte sich bemerkbar gemacht. Die Jungs waren ab der ersten Minute sofort im Spiel und konnten jeden Spielaufbau der Memminger durch seine Zweikämpfe und Laufstärke zunichte machen. Durch die gutstehenden Abwehrreihen beider Seiten konnte in der ersten Halbzeit die einzige Torgefahr durch Neo Stengel nicht verwertet werden. In der 10. Minute wurde durch eine Balleroberung im Mittelfeld und schnelles Umschaltspiel Neo Stengel gut in Szene gesetzt. Der alleine auf den Gästekeeper zulief und aus aussichtsreicher Position knapp verfehlte. In der zweiten Halbzeit ergab sich das gleiche Bild wie in Abschnitt eins. Die 60ger konnten sich keine nennenswerte Torgelegenheit herausspielen, ließen aber in der 40. und 60. Minute zwei gute Gelegenheiten der Gastgeber zu, die Cedric Müller überragend klärte. Nach dem Abpfiff war die Mannschaft und das Trainerteam über den gerechten Punktgewinn erfreut.

Auch im vierten Auswärtsspiel gelang es der U15 des TSV Weißenburg nicht einen Dreier einzufahren. Die Jungs des TSV taten sich in der ersten Halbzeit sehr schwer in Spiel zu finden und mussten schon in der 3. Minute die 1:0 Gästeführung hinnehmen. Aus zwanzig Meter zentraler Position landet der Ball nicht ganz unhaltbare im Tor. Die frühe Führung gab den Gästen Aufwind, gewannen die Zweikämpfe und kombinierten sich immer wieder zu Torchancen. Somit dauerte es bis zur 28. Minute zur ersten und einzigen Torchance der 60er in der ersten Halbzeit. Neo Stengel setzte einen Querpass von Darko Lukic aus 18 Metern über die Latte. Wie schon so oft kamen die Jungs wie ausgewechselt aus der Halbzeitpause. Sie versuchten den Gegner früh zu stören, gewannen die Zweikämpfe und schalteten nach ballgewinn schnell um. In der 53. Minute wurde der Einsatzwille belohnt. Einen zu kurz abgewehrten Eckball nutzte Yannik Trescher aus 16 Meter zum 1:1 Ausgleichstreffer. Die Jungs waren jetzt gut im Spiel und hatten noch zwei hundertprozentige Torchancen durch Elias Ullendahl der beim Alleingang am Schlussmann der Gäste scheiterte und Merim Ljiko der aus fünf Metern freistehend in die Arme des Gästekeepers köpfte. Den Gästen reichte in der zweiten Halbzeit eine zwingende Torchance zum 2:1 Führungstreffer. Nach einem Ballverlust im Mittelfeld war unsere Hintermannschaft nicht gut gestaffelt. Eine Flanke von rechts konnte nicht verteidigt werden sodass ein Gästeakteur freistehend aus 8 Metern zum Kopfball kam. Den wuchtigen Kopfball konnte Cedric Müller mit einem guten Reflex noch abwehren aber mit den darauffolgenden Nachschuss war er machtlos. Aufgrund der guten Zweiten Halbzeit war die Enttäuschung der unnötigen Niederlage den Jungs ins Gesicht geschrieben.

Nach der enttäuschenden Punkteteilung am Freitagabend konnten die Jungs des TSV 1860 Weißenburg ihre Heimstärke wieder unter Beweis stellen und drei Punkte gegen den FC Stätzling einfahren. Die Partie begann ausgeglichen. Durch unsere gut stehende Defensive hatten wir keine Schwierigkeiten mit den offensiv Bemühungen der Gäste. Nach guter Kombination drang Tobias Braun in der 9. Minute in den Strafraum ein und wurde zu Fall gebracht. Den zugesprochenen Foulelfmeter verwandelte Merim Ljiko sicher zum 1:0. Die TSVler wollten mehr. Merim Ljiko vergab in der 23. Minute aus aussichtsreicher Position das 2:0. Stätzling versuchte es immer wieder mit weiten Bällen für Gefahr zu sorgen. In der 28. Minute kam es zum unverdienten 1:1 Ausgleichstreffer. Nach einem Eckball konnte der Ball nicht aus den Gefahrenbereich gebracht werden und im Gewühl drückte ein Stätzlinger den Ball über die Linie. Nach der Halbzeitpause merkte man unseren Jungs die nachlassende Kraft aufgrund der Doppelbelastung (Freitag und Sonntag) an. Das Spiel fand überwiegend im Mittelfeld statt ohne zwingende Torchancen auf beiden Seiten.

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Nach einer ungewöhnlich langen Punktspielpause musste die C-Jugend des TSV1860 Weißenburg bei ihrer weitesten Auswärtsfahrt in Burghausen antreten. Ohne den verletzten Julian Göbel startete die Elf selbstbewusst in ein auf Kunstrasen geführtes Spiel und schien die lange Anreise gut verkraftet zu haben. Dabei hatte Merim Lijko nach einem schnellen Konter mit anschließendem Eckball die Chance zur Führung per Kopfball. Die TSV Abwehr zeigte sich in einem flott geführten Spiel souverän und ließ nur wenige Möglichkeiten zu, so dass Burghausen keine zwingenden Chancen herausspielen konnte. Die wohl größte Chance hatte in der 18ten Minute Neo Stengel (TSV), der nach einem tollen Zuspiel von Tom Benker und beachtlichem Solo alleine auf Torwart Alramseder zusteuerte und scheiterte. In der 25 Minute schießt Jigitaga Arslan bei einem Befreiungsschlag im eigenen Strafraum seinem Mitspieler Tom Benker aus zwei Metern so unglücklich ins Gesicht,dass dieser benommen liegen blieb und behandelt werden musste. Der dadurch abgefälschte Ball landete bei Burghausen und Maximilian Ostermayer konnte den Ball zum 1:0 für die Hausherren einnetzen. Nachdem ein paar Minuten später auch Adnan Latic verletzungsbedingt ausgewechselt werden musste und Darko Lukic (TSV) durch ein Foul verletzt den Platz verlassen musste, war Weißenburg in Unterzahl auf dem Platz und rettete sich so in die Pause.

Am Samstag ging es zu den Münchner Vorstädter des SV Planegg-Krailling die mit zwei siegen, einen Unentschieden und null Gegentore in die Bayernliga Saison gestartet sind. Auf einen sehr kleinen, holprigen und nicht gemähten Platz war uns vor Spielbeginn klar dass es ein sehr intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen werden wird. Die Gäste nahmen von Anfang an das Spiel in die Hand und versuchten es immer wieder über Passkombinationen zu Torchancen zu kommen. Durch unser gutes Verteidigen blieben diese in der ersten Halbzeit auf beiden Seiten Mangelware. Somit kam es in der 20 Minuten durch einen Freistoß und mithilfe unseres sonst starken Torhüter Cedic Müller zum 1:0 der Gäste. Die Jungs zeigten Moral und ließen in der 24. Minute das 1:1 folgen. Darko Lukic suchte nach einen gut gespielten Ball die Grundlinie und legte den Ball zurück auf den Elfmeterpunkt. Der mitgelaufene Merim Ljiko schob überlegt zum 1:1 Ausgleichstreffer ein. Nach der Halbzeitpause erhöhte Planegg den Druck den die diszipliniert spielenden Sechziger aber standhalten konnten. Nur durch zwei Unaufmerksamkeiten unserer Abwehrreihen erspielten sich die Gäste Chancen. In der 45 Minute klärte Cedric Müller gegen einen allein zulaufenden Gästeakteur und einmal rettete in der 60. Minute der Pfosten für uns. Somit dauerte es bis zur 65. Minute bis wir zu unserer ersten Torchance kamen. Daniel Seuferling erkämpfte sich im Zentrum den Ball und setze Neo Stengel gekonnt in Szene der alleine auf den Gästekeeper zulief. Beim Versuch den Torwart zu umspielen legte er sich den Ball zu weit vor und es kam zu einen Pressschlag zwischen Neo und Torwart. Der Torwart musste nach dieser Aktion verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Die sieben minütige Nachspielzeit brachte auf beiden Seiten nichts mehr ein und es blieb beim 1:1 Unentschieden. Aufgrund der eins zu eins umgesetzten Vorgaben des Trainerteams ist es eine gerechte Punkteteilung. Nach der Englischen Woche mit zwei Siegen und einen Unentschieden kann die Mannschaft optimistisch auf die nächsten Spiele schauen.

Die U15 des TSV 1860 Weißenburg konnte auch sein zweites Heimspiel gegen den ASV Cham mit 3:0 für sich entscheiden. Mit drei Veränderungen in der Startaufstellung begann der TSV schwungvoll und hatte somit in der 1. Minute den Führungstreffer auf den Fuß. Neo Stengel wurde auf seiner linken Seite auf die Reise geschickt und vergab Freistehend vor dem Gästekeeper die Führung. Anschließend übernahmen die Gäste das Spielgeschehen, konnten sich aber keine zwingenden Torchancen erspielen. Ein Schuss in der 20. Minute parierte Cetric Müller hervorragend. Nach zwei Umstellungen in der Halbzeitpause kamen die Jungs wie ausgewechselt aus der Kabine. Die Zweikämpfe wurden angenommen und nach Ballgewinn wurde schnell in die Schnittstellen gespielt. Somit dauerte es bis zur 40. Minute dass Darko Lukic alleine auf das Gästetor zulief. Da er aber durch einen mitlaufenden Gegenspieler nach außen abgedrängt wurde behielt er die Übersicht und legte den Ball gekonnt nach innen ab wo der mitgelaufenen Merim Ljiko nur noch zum 1:0 Führungstreffer einschieben musste. Die sechziger wollten mehr. Somit dauerte er bis zur 63. Minute zur Vorentscheidung.

Nach der 2:0 Niederlage in Bad-Aibling war die Vorfreude auf das erste Bayernligaheimspiel gegen den TSV Milbertshofen groß. Beim 5:0 Sieg des TSV Milbertshofen gegen die SpVgg Landshut musste sich der TSV auf eine sehr starke Offensive einstellen. Durch die gute Defensivarbeit konnten sich die Gäste im ersten Durchgang kaum Tormöglichkeiten herausspielen, der Tsv versuchte es immer wieder über seine schnellen Außenbahnspieler in Aktion zu kommen, leider aber ohne Erfolg. Durch mangelndes Aufbauspiel und mangelndes Zweikampfverhalten musste der TSV in der 17 und 35 Minute wie aus dem nichts den 0:2 Pausenstand hinnehmen. Nach der Pause kamen die Jungs hoch motiviert und mit den willen zum Sieg aus der Kabine. Es dauerte nur bis zur 41 Minute bis der Anschlusstreffer hergestellt war. Der TSV lies nicht locker und schaffte in der 47 Minute durch den Doppeltorschützen Neo den Ausgleich zum 2:2. Der TSV war wieder richtig im Spiel, konnte aber in der Folge die ein oder andere Torchance nicht verwerten. Somit dauerte es bis zur 65 Minute bis Mere einen Freistoß vom linken Strafraumeck zum 3:2 versenkte. Das aufbäumen der Gäste in den noch verbleibenden Minuten konnte geschickt verteidigt werden. Durch die kämpferische und taktisch gut umgesetzte Leistung gegen einen starken Gegners ist die Freude der Mannschaft und Betreuer groß.

„Ab in den Süden“. Was nach einem Motto für den nahenden Urlaub klingt, ist bei den U15-Fußballjunioren des TSV 1860 die Marschroute für die kommende Bayernligasaison: Nach dem Aufstieg wurden die Weißenburger nämlich in die Süd-Gruppe einge­gliedert. Durch die Lage in Bayerns Mitte mussten die TSV-Sechziger in den sauren Apfel beißen. Statt nach Neumarkt, Wendelstein oder Erlangen-Bruck gehen die Fahrten beispielsweise nach Burghausen und Schalding in Niederbayern (jeweils rund 230 Kilometer) oder nach Bad Aibling ins Voralpenland (ca. 200 Kilometer) und das Aufsteigerteam wird zu den Auswärtsspielen im Normalfall mit dem Bus unterwegs sein. Auch im „Norden“ hätte es zwar einige längere Strecken wie etwa nach Hof, Aschaffenburg oder Schweinfurt gegeben. Unterm Strich aber werden die Weißenburger in der Süd-Gruppe deutlich länger unterwegs sein, denn nur drei Gegner (Stätzling, Königsbrunn und Gundelfingen) liegen im zweistelligen Kilometerbereich. Trainer Robert Eigner macht keinen Hehl daraus, „dass wir natürlich lieber in der Nord-Gruppe gespielt hätten“. Aufgrund der geografischen Lage müsse man die Eingliederung in den Süden allerdings akzeptieren und man will auch nicht klagen. So oder so freuen sich Coach Eigner (er stammt aus Heideck) und sein Team nämlich riesig auf die Herausforderung „Bayernliga“. Auftakt ist am Samstag, 2. September, mit einem Heimspiel, zu dem der Aufsteiger den ASV Cham erwartet. Anstoß wird um 17.00 Uhr im Sportpark Rezataue sein, wo die TSV-Sechziger natürlich auf viele Zuschauer hoffen. Eine Woche später geht die Reise dann bereits nach Bad Aibling. Am 16. September wird der TSV Milbertshofen in Weißenburg zu Gast sein, und am 23. September steht das nächste Auswärtsspiel beim SV Planegg Krailling auf dem Plan. In der zwölf Mannschaften umfassenden Liga wird heuer noch bis zum 3. Dezember gespielt. Nach der Winterpau­se geht es vom 3. März bis zum 12. Mai weiter.

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