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Es war noch mal ein „heißes“ Hallenfußball-Wochenende für die Nachwuchsteams des TSV 1860 Weißenburg. Die U17 holte bei der Bayerischen Meisterschaft einen starken vierten Rang, die U15/2 wurde Kreismeister ihrer Altersklasse und die U13/2 wurde Vizemeister (wir berichteten jeweils). Obendrein holte die U15/1 bei der Bezirksendrunde in Baiersdorf Rang fünf. Als Bayernligist war die Weißenburger U15 (C-Jugend) automatisch für die Mittelfränkische Meisterschaft qualifiziert und gesetzt. In der Sporthalle in Baiersdorf trafen die TSV-1860-Jungs um Trainer Christoph Jäger im ersten Gruppenspiel auf den Liga-Konkurrenten ASV Neumarkt, dem sie sich mit 1:2 geschlagen geben mussten. Auch gegen die SG Quelle Fürth (ebenfalls Bayernliga) gingen die Weißenburger leer aus und waren nach dem 1:4 praktisch aus dem Rennen. Zumindest konnte man sich im abschließenden Duell mit einem 2:0 gegen die JFG Neumarkt (Kreismeister Neumarkt/
Jura, Kreisliga) noch Rang drei in der Gruppe und damit das Spiel um Platz fünf sichern. Selbiges gewann der TSV 1860 Weißenburg gegen den nächsten Bayernligisten, die JFG Wendelstein, mit 4:3. Den Titel machten andere Teams unter sich aus. Das erste Halbfinale gewann die SpVgg Mögeldorf mit 2:0 gegen Quelle Fürth, im zweiten Halbfinale behielt die SGV Nürnberg-Fürth ebenfalls mit 2:0 die Oberhand gegen den ASV Neumarkt. Bezirksoberligist Mögeldorf sicherte sich dann im Endspiel mit einem 3:1 gegen den Bayernligisten Nürnberg-Fürth nicht nur die Bezirksmeisterschaft, sondern zugleich das Ticket zur Bayerischen Hallenendrunde am Samstag, 8. Februar, in Gundelfingen. Bemerkenswert: Auch mit ihrer U19 waren die Nürnberg-Mögeldorfer schon Bezirksmeister geworden und feierten dann sogar die Bayerische Meisterschaft. Bei den U13-Junioren (D-Jugend) ging die Bezirksendrunde ebenfalls in Baiersdorf über die Bühne. Hier holte der ASV Neumarkt durch ein 4:3 nach Sechsmeterschießen im Finale gegen die SG Quelle Fürth den Titel. Aus dem Jura Süden war bei der U13 kein Team für die Top Sechs in Mittelfranken qualifiziert. Neumarkt darf nun zur „Bayerischen“ 15. Februar, in Speichersdorf

Hatte sich Lorenz Rachinger im vorigen Jahr noch über einen dritten Platz des TSV 1860 Weißenburg und die Torjägerkanone des Wüstenrot-Cups freuen dürfen, stand er heuer im Trikot des FC Augsburg ganz oben auf dem Treppchen, denn deren U14, für die der Weißenburger kickt, hatte sich den Turniersieg gesichert – souverän in einem Finale der Bundesliga-Vereine gegen RB Leipzig. Jene jungen Fußballer waren im Finale den Augsburgern klar mit 0:3 unterlegen, wonach es zunächst nicht ausgesehen hatte. Doch Lorenz Rachinger und seine Teamkameraden spielten schnellen Konterfußball und knockten die Leipziger damit aus – etwas was in der Halle perfekt gelang, jedoch bislang noch nicht auf der großen Bundesliga-Bühne. Überhaupt hatten sich am Samstag in der Landkreishalle wieder namhafte Fußball-Vereine ein Stelldichein bei dem von Wüstenrot Weißenburg gesponsorten und vom TSV 1860 ausgerichteten Pokalturnier gegeben – zum mittlerweile 14. Mal. Von Anfang an dabei neben den Gastgebern aus Weißenburg war der 1. FC Nürnberg – mittlerweile im Nachwuchsbereich Partnerverein der TSV-Sechziger. Schon des Öfteren beim Wüstenrot-Cup zu Gast waren die Augsburger, der FC Ingolstadt, der TSV Nördlingen, die Viktoria Aschaffenburg oder Dynamo Dresden. Heuer erstmals auf dem hiesigen Hallenparket gingen der Hallesche FC und die Red-Bull-Jungs aus Leipzig auf Torejagd. Und letztere war überaus spannend – auch wenn aus Weißenburger Sicht am Ende nur der letzte Gruppenplatz und ein Sieg im Spiel um Platz neun blieb – mit 3:2 nach Neunmeterschießen gegen den FC Ingolstadt. Die von Christoph Jäger betreuten jungen Weißenburger hatten ihr Auftaktspiel gegen Dynamo Dresden mit 2:4 verloren und waren danach knapp dem Halleschen FC unterlegen (0:1). Gegen die beiden Bundesliga-Vereine aus Leipzig und Augsburg setzte es jeweils 0:4-Niederlagen. In der zweiten Gruppe waren die jungen „Clubberer“ die Überflieger-Mannschaft und gewannen alle vier Spiele. Hinter dem klaren Gruppensieger platzierte sich die Viktoria Aschaffenburg. Doch in den Halbfinal-Partien über Kreuz waren die beiden Bundesliga-Vereine Herr in der Landkreishalle. Die Augsburger schickten den 1. FC Nürnberg mit einem 3:0-Erfolg ins kleine Finale, die Leipziger gewannen ebenfalls mit 3:0 gegen die Viktoria Aschaffenburg. Im „kleinen“ Halbfinale (um die Plätze 5 bis 8) fegte Dynamo Dresden den TSV Nördlingen mit 9:0 vom Feld, deutlich enger ging es beim Duell der Berliner gegen Halle zu, das der FC mit 2:0 für sich entschied. Die Berliner TBler hatten dann doch noch ihr Erfolgserlebnis – beim 4:0-Sieg über den TSV Nördlingen, was Rang sieben bedeutete. Platz fünf sicherte sich Dynamo Dresden mit einem klaren 5:0 über den Halleschen FC. Platz drei ging an den 1. FC Nürnberg, der nach einem 0:2-Rückstand gegen Aschaffenburg die Partie noch drehte, 3:2 führte und eine Minute vor Abpfiff das 3:3 kassierte. Im Neunmeter-Schießen hatten die Nürnberger dann aber die besseren Nerven und gewannen mit 6:5 Toren.


Das Finale um den Wüstenrot-Cup bot dann noch einmal Hallenfußball auf tollem Niveau. Die Red-Bull-Jungs begannen forsch und hatten auch gleich einen Aluminium-Treffer, doch die Augsburger verteidigten danach geschickt und konterten immer wieder blitzschnell. Einer der Gegenstöße brachte das 1:0 und binnen zwei Minuten war die Partie dann mit dem 2:0 vorentschieden. Am Ende gab es dann einen verdienten 3:0-Erfolg und zudem die Trophäe für den besten Spieler, die der Augsburger Jonas Ruf entgegennehmen durfte. Zum besten Torhüter des Wüstenrot-Cups wählten die Trainer Luca Kliesch von der Viktoria Aschaffenburg, während sich die Torjägerkanone gleich drei Spieler teilen mussten, beziehungsweise jeder eine zugesendet bekommt: Pepe Böhm und Theo Schäller von RB Leipzig sowie Fabius Göttferth von Dynamo Dresden hatten jeweils sechs Tore erzielt, vier weitere Kicker hatten sich je fünfmal in die Torjägerliste eingetragen.Bei der Siegerehrung der zehn Mannschaften nebst Übergabe der Fußbälle und des Pokals dankte Schirmherr und Landrat Gerhard Wägemann dem Ausrichter TSV 1860 Weißenburg mit Hauptsponsor Wüstenrot und Günther Forster für das Engagement um ein Turnier, das mittlerweile viele Juniorenmannschaften aus ganz Deutschland nach Weißenburg gelockt hat. „Der Dank gilt auch den vielen Helfern, die daland Mayer und Sponsor Günther Forster für seine Unterstützung des Turnieres wie des gesamten Vereines. Forster lobte zudem die Helfer um Roland Mayer sowie die vielen Eltern, die rund 40 Jugendliche bei sich aufnahmen und ihnen damit die Teilnahme am Wüstenrot-Cup ermöglichten.

Hier geht es zum Cup-Heft.

Die U15 Junioren reisten vergangenen Samstag zum TSV Großbardorf und wollten an die guten Leistungen aus dem letzten Spiel anknüpfen. Bis zur 21. Minute hielten die Gäste aus Weißenburg gut dagegen, allerdings war die Heimelf klar überlegen und hatte gute Tormöglichkeiten. Max Albert, der Torjäger aus dem kleinen Gallischen Dorf, wie sich die Gastgeber selbst nennen, erzielte aber schließlich nach einem Eckball frei im Fünfmeterraum stehend den Führungstreffer. Nur fünf Minuten später, hatte man im Lager der Weißenburger das Gefühl, eine Wiederholung des Führungstreffer zu sehen. Eckball, Albert und Tor. Was auch der Halbzeitstand war. Torgefahr konnte die Weißenburger U15 von Trainer Christoph Jäger nur durch einen Standardsituationen ausstrahlen. Nach der Pause befanden sich die Sechziger dann im Tiefschlaf. Von einem Weißenburger Freistoß, der in der eigenen Hälfte ausgeführt wurde, gelangte der Ball erneut zum Großbardorfer Max Albert, der frei vor dem Keeper der Gäste auftauchte und einen Hattrick erzielte. Mit der Führung nahm die Heimelf etwas den Fuß vom Gas und so endete das Spiel mit 3:0 für den TSV Großbardorf. Bereits am kommenden Mittwoch, 27.11.2019(19:00 Uhr), muss die U15 des TSV 1860 zum direkten Konkurrenten JFG Wendelstein und möchte hier natürlich mit einem Sieg und einem versöhnlichen Ergebnis in die Winterpause gehen.

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Die U15 Junioren des TSV 1860 Weißenburg reisten am vergangenen Sonntag zum Bayernligaderby gegen den ASV Neumarkt. Die Weißenburger wollten sich nach der enttäuschenden Niederlage in der Vorwoche gegen den direkten Konkurrenten JFG Deichselbach-Regnitzau wieder rehabilitieren. In der ersten Hälfte zeigten die Jungs von Trainer Christoph Jäger eine kämpferisch und spielerisch sehr gute Leistung, lediglich mit den Abschlüssen konnte man im Lager der Sechziger unzufrieden sein. Natürlich waren auch die Oberpfälzer das ein oder andere Mal gefährlich vor dem Weißenburger Tor, doch zielten sie hier noch zu ungenau. Mit dem Pausenpfiff hatten die Neumarkter allerdings ihr Visier eingestellt und Knoche erzielte nach einem schönen Spielzug den Führungstreffer für die Heimelf. Nach der Pause verflachte das Spiel, allerdings ließen sich die Sechziger nicht hängen und versuchten weiterhin ihr Bestes. In der Schlussphase kamen die Neumarkter zu einigen hochkarätigen Chancen, was allerdings der Schlussoffensive der Weißenburger geschuldet war. Mit dem Abpfiff erzielte der Neumarkter Torjäger Brandmüller den 2:0 Endstand für den ASV Neumarkt. Am Ende stand ein verdienter Sieg für Neumarkt, allerdings auch eine der besten Weißenburger Leistungen in der laufenden Saison. Kommende Woche(17.11. um 10:30 Uhr) gastiert der aktuelle Tabellenführer SG Quelle Fürth an der heimischen Rezataue.

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Die U15 des TSV 1860 Weißenburg durften am Samstagvormittag zum FC Coburg reisen und hatten sich während der Anreise mit der Deutschen Bahn viel vorgenommen. Man wollte die schlechte Leistung der vergangen Woche gegen die SGV Nürnberg-Fürth vergessen machen. Von Beginn an zeigten die stark ersatzgeschwächten Weißenburger großen Einsatz und Wille, trafen aber auf dem Coburger Kunstrasen auf eine Mannschaft, die vergangenes Jahr mit dem Jahrgang 2005 Meister in der BOL Oberfranken wurde. Die Heimelf hatte eine mehr Spielanteile und aufgrund einer beeindruckenden Lufthoheit eine Vielzahl von sehr guten Tormöglichkeiten nach Eckbällen. Die Sechziger kamen nur bedingt gefährlich vor das Tor der Gastgeber. In der 19. Minute verletzte sich ein Coburger schwer an der Schulter, nachdem er bei einem harten Foul unglücklich auf die Schulter fiel. An dieser Stelle, gute Besserung nach Coburg. Die verdiente Weißenburger Zeitstrafe konnten die Coburger nicht nutzen und so stand es zur Pause 0:0. In der 53. Minute stellte der Weißenburger Keeper Marlon Roth den Spielverlauf auf den Kopf. Nach einem Rückpass klärte er mit einem weiten Befreiungsschlag ca. 15 Meter vor der Mittellinie den Ball in Richtung Coburger Tor. Der Ball wurde länger und länger, sprang zwischen den Abwehrspielern und dem Torwart von Coburg noch zweimal auf und landete schließlich im langen Eck zum 1:0 für die Jungs von Trainer Christoph Jäger. In der Folge folgte ein Angriff auf Angriff, doch hielten die Sechziger tapfer dagegen und zeigten einen mehr als großen Kampf. In der Nachspielzeit entschied der Schiedsrichter berechtigt auf Strafstoß. Der Weißenburger Keeper Roth eilte aus seinem Tor und touchierte den Stürmer, der den Ball am Tor vorbeischoss. Den fälligen Strafstoß verwandelten die Coburger zum 1:1, was natürlich mehr als verdient war für die Heimelf. Kommenden Mittwoch gastiert der ASV Neumarkt zum Pokalderby an der heimischen Rezataue(Anpfiff 19:00 Uhr).

Die U15 Junioren des TSV 1860 Weißenburg wollten im Heimspiel gegen die SGV Nürnberg-Fürth 1883 die Serie weiter fortführen, denn bislang gab es nach einer Niederlage immer einen Sieg. Die Sechziger hatten gleich zu Beginn zwei gute Torchancen, allerdings fehlte Max Albert und Simon König jeweils das Glück. Letzterer musste nach 10 Minuten verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Bis zur Pause hatten die Gäste aus Nürnberg ebenfalls noch gute Torchancen, doch war Sechziger Keeper Roth auf seinem Posten. Nach der Pause übernahm der Gast sofort das Kommando, was allerdings auch daran lag, dass die Jungs von Trainer Christoph Jäger scheinbar mit ihren Gedanken noch in der Kabine waren. Nach mehreren Großchancen binnen kürzester Zeit war es dann Selim Yavuz in der 38. Minute, der für die Nürnberger den Führungstreffer erzielte. Zu allem Überfluss sah dann auch noch TSV 1860 Kapitän Eberle in der 43. Minute eine Zeitstrafe, die der Gast ausnutzte und das 2:0 durch Zuch erzielte. In der 61. Minute stellten die Weißenburger mit einem Eigentor den Endstand von 3:0 für den Gast aus Nürnberg her. Die Weißenburger konnten an diesem Tag nicht die nötige Gefahr entwickeln, um den Gast vor ernstere Probleme zu stellen. Kommende Woche wollen die Sechziger beim FC Coburg wieder punkten, die in der Tabelle zwar hinter dem TSV 1860 platziert sind, doch 2 Spiele weniger vorzuweisen haben.

Die U15 des TSV 1860 Weißenburg gastierte nach dem Auswärtssieg in Hof nun bei der SpVgg Bayreuth und wollte dort die Serie von Sieg bzw. Niederlage im Wechsel durchbrechen und den zweiten Dreier in Folge landen. Doch startete die Heimelf perfekt und erzielte in der 2.Minuten nach einem Eckball den Führungstreffer. In der 5. Minute hätte das Spiel in eine andere Richtung gehen können, nachdem der Heimkeeper den Ball mit der Hand außerhalb des Strafraumes hielt, welcher die Torlinie sonst überquert hätte. Zur Überraschung der Weißenburger Verantwortlichen entschied der ansonsten gut leitende Schiedsrichter auf eine Gelbe Karte für den Heimkeeper. Der anschließende Freistoß aus 20 Metern verfehlte das Tor nur knapp. In der 11. Minute erhöhte die Heimelf durch einen schönen Distanzschuss auf 2:0. Nun kamen die Jungs von Trainer Christoph Jäger besser ins Spiel und erspielten sich mehrere sehr gute Möglichkeiten, doch sollte es an diesem Tag nichts gelingen und so blieb es aus Sicht der Sechziger beim 0:2. So kam es, wie es kommen musste. Mit dem Halbzeitpfiff erzielten die Bayreuther im Schatten ihres Hans Walter Wild-Stadions auf einem sehr guten Kunstrasen die 3:0 Halbzeitführung, welche aufgrund der Leistung des Weißenburger Teams auch verdient war. In der zweiten Hälfte konnten die Sechziger sich zwar mehr Spielanteile und Chancen erspielen, doch fehlte hier die die letzte Zielstrebigkeit. Kurz vor dem Ende erhöhten die Bayreuther auf 4:0 und konnten am Ende einen deutlichen Sieg bejubeln.

Drei, Null, Drei, Null, Drei. So schreibt sich die kaum erwartete Punktserie mit nun 3 Siegen und 2 Niederlagen. Berücksichtigen muß die Jäger-Crew aber, die Zähler gegen die drei letzten Teams (Hof, Wendelstein, Eltersdorf) der Tabelle, positiv aber, in drei Sechspunktespielen geholt zu haben. Platz 6 ist nun die Belohnung für die jetzt auch auswärts gezeigten Leistungen. Bereits in der 1.Minute gingen die Rot-Weißen Bomber auf kleinen Kunstrasenplatz durch Engjell Krasniqi mit 1:0 in Führung, nachdem zuvor Jonas Kittsteiner eine Riesenchance vergeben hatte. In der 22.Minute fiel unter gütiger Mithilfe des Heimkeepers das beruhigende 2:0, als Kaan Karakoc traf und später mit dem Pausenpfiff das 3:0 vergab. Hof verschoß in der 38.Minute durch Ortner einen nicht berechtigten Foulelfmeter (Pfosten). Als Magdalena Krantz dann sechs Minuten vor Schluß überzeugend vom Elfmeterpunkt vollstreckte, mußte trotz Gelegenheiten von Luis Benzinger und Max Albert nochmals kräftig um den ersten Auswärtssieg gezittert werden. Nun hofft man im TSV-Lager das die "Serie" am Sonntag, 06.10.,13 Uhr, bei der Spvgg Bayreuth keine Fortsetzung findet. Die Wagnerstädter verloren am Einheitstag nach 1:0 Führung noch 1:4 gegen den neuen Tabellenführer FC Eintracht Bamberg.

Das dürfte es in Weißenburg noch nie gegeben haben: Fast alle bayerischen Profivereine waren mit ihren Talentscouts beim Match des TSV 1860 gegen Viktoria Aschaffenburg vertreten. Obwohl das große Trainerteam um Christoph Jäger einige Umstellungen aus taktischen und verletzungsbedingten Gründen vorgenommen hatte, hielten die Gastgeber in den ersten 35 Minuten ein überraschendes und glückliches Unentschieden. Nach der Pause nahm der Druck des Spitzenreiters zu: Nick Seidel (46.) und Agit Agiman (62.) stellten schließlich den verdienten Sieg der Unterfranken sicher. Eine höhere Niederlage verhinderte TSV-Torhüter Max Albert, der einen zweifelhaften Elfmeter, den der ansonsten sehr gut leitetende Lehrwart Uli Spitzenpfeil (SV Westheim) verhängt hatte parierte. In ihrer dritten Bayernligasaison haben die Weißenburger aktuell eine englische Woche, die am morgigen Feiertag, 3. Oktober, um 11 Uhr zum Nachholspiel bei der SpVgg Bayern Hof führt. Und auch am Sonntag, 6. Oktober, geht die Reise nach Oberfranken, wenn das Match bei der SpVgg Bayreuth am Plan steht (13 Uhr).

Die U15 des TSV 1860 Weißenburg begann das Spiel furios und ging bereits in der 2. Minute per direkt verwandeltem Freistoß durch Leo Eberle in Führung. Die Verunsicherung der Gäste von der JFG Wendelstein war deutlich spürbar und so erspielten sich die Jungs von Trainer Christoph Jäger einige gute Situationen heraus. In der 9. Minute kopierte Leo Eberle das Führungstor, zielte bei einem Freistoß erneut genau und erhöhte auf 2:0 die Sechziger. In der Folge allerdings war die Heimelf überraschender Weise verunsichert und leistete sich einige Fehler im Abwehrverbund. Die JFG gewann so den Glauben an sich selbst zurück und hätte nach einem Heber über den herauseilenden TSV Keeper verkürzen müssen, doch sprang der Ball noch einmal kurz vor der Torlinie auf und ging über das Tor. Auch die zweite Einladung wollten die Gäste nicht annehmen, nachdem der sehr gut leitende Schiedsrichter Fischer zurecht auf Strafstoß für Wendelstein entschied. Diesen verschossen die Gäste und so blieb es bei der verdienten 2:0 Führung zur Pause. Nach der Pause ließen die Sechziger kaum noch etwas zu, die teilweise guten Chancen der Heimelf wurden jedoch fahrlässig liegengelassen. Gegen Ende des Spiels hätte die JFG das Spiel spannend machen können, doch fehlte hier die nötige Entschlossenheit und Zielstrebigkeit. Nach dem Abpfiff jubelte man im Weißenburger Lager über den verdienten Derbysieg gegen die Gäste aus Wendelstein und bleibt somit zu Hause in 2 Spielen ungeschlagen und ohne Gegentor. Am kommenden Samstag(17Uhr) gastiert der Bayernligaspitzenreiter SV Viktoria Aschaffenburg an der heimischen Rezataue.

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