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Zweites Heimspiel, zweiter Heimsieg, zweites „zu Null“: Ein Saisonstart nach Maß für die Weißenburger U15 mit sieben Punkten aus drei Spielen, aktueller Spitzenreiter in der Bayernliga Nordost. Das Spiel gegen SK Lauf war geprägt von vielen Zweikämpfen im Mittelfeld und zwei abwartenden Mannschaften. In den ersten zehn Minuten gab es wenige konstruktive Szenen auf beiden Seiten. In der 11. Minute die erste Großchance für Weißenburg durch Marcel, der alleine auf den Torwart zulief, aber scheiterte. Auf der Gegenseite zwei gute Chancen für Lauf zur Führung, aber es blieb beim 0:0. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit war es noch einmal Marcel, der wieder alleine vor dem Torwart verzog. So ging es mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Halbzeit. In der zweiten Halbzeit hatten die Weißenburger das Spiel besser im Griff, die Laufer kam zu keinen Chancen mehr. Nach mehreren Fernschüssen gab es in der 48. Minute endlich den umjubelten Führungstreffer. Luis spielte Laurenz mit einem glänzenden Pass völlig frei, der vorm Tor die Nerven bewahrte und zum 1:0 einschoss. Danach neutralisierten sich beide Teams und das Spiel plätscherte bis zum Schlusspfiff dahin. Ein faires Spiel, mit einem verdienten Sieg der Weißenburger Jungs. Einziger Wehrmutstropfen war die Verletzung von Marcel, der mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus musste.

Mit der nötigen Portion Glück konnte die U15 einen Punkt aus Coburg mitnehmen. Ein gehaltener Foulelfmeter rettete in letzter Sekunde den glücklichen, aber verdienten Punktgewinn. Von Beginn an zeigt sich Coburg aktiver und ballsicherer als die Gäste aus Weißenburg. Trotzdem hätte es nach drei Minuten 0:1 stehen können, aber frei vorm Torwart konnte Laurenz den Ball nicht im Gehäuse unterbringen. Auf der anderen Seite traf der immer gefährliche Coburger Mittelstürmer nach einem weiten Ball per Kopf zum 1:0 (7.). Danach nahmen die spielstarken und technisch guten Coburger das Heft in die Hand, ohne aber richtig gefährlich zu werden. Nur einmal wurde es noch richtig gefährlich, aber Finn konnte den Ball entschärfen. Von Weißenburg war bis zur 25. Minute wenig zu sehen. Viele Ballverluste und zu ungenaue Zuspiele in die Spitze sorgten für wenig gelungene Spielzüge. Erst dann kam die Mannschaft besser ins Spiel und kam durch Standardsituationen auch gefährlich vors Coburger Tor. Aber ohne zählbaren Erfolg. In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild. Coburg ballsicherer und mit besserem Spiel, Weißenburg mit Leidenschaft und Kampf. Eine offenere Begegnung mit Torchancen auf beiden Seiten. Die Leidenschaft der Gäste wurde in der 59. Minute mit dem Ausgleich durch Laurenz belohnt. Nur eine Minute später sogar die große Chance zur Führung aber Marcel scheiterte am gut reagieren Coburger Torwart. Auf der Gegenseite konnte sich Finn mehrmals auszeichnen und hielt sein Team im Spiel. Bis zur letzten Minute. Wieder wars Coburgs Nummer 9, lief alleine auf das Tor zu und wurde im Strafraum vom Torwart von den Beinen geholt. Letzte Minute, Strafstoß für die Heimmannschaft: Aber Finn machte seinen Fehler gleich wett und hielt den Schuss. Danach sofort der Schlusspfiff vom gut leitenden Unparteiischen. So wurde es am Ende ein wirklich glücklicher Punktgewinn, den sich die Mannschaft aber mit ihrem Willen und Einsatz redlich verdient hat. Zwei Spiele, vier Punkte, keine Niederlage. Nächsten Sonntag kommt der SK Lauf an die Rezataue.

Die U15 unseres TSV 1860 startete erfolgreich in die neue Bayernliga-Saison: Mit einem 3:0 gegen die SpVgg Ansbach gelang ein auch in dieser Höhe verdienter Sieg. In einer sehr ereignisarmen ersten Halbzeit gab es nur wenige Szenen vor beiden Toren. Weißenburg zog sich weit zurück und überließ dem Gegner das Spiel. Die wenigen Konterversuche verpufften aber ohne Wirkung. Ansbach konnte sich aus dem sich ergebenden Ballbesitz auch keinen nennenswerten Vorteil verschaffen. So gab es nur durch Standards kurze Aufreger, aber keine wirkliche Gefahr für beide Tore. Erst kurz vor Ende der ersten Hälfte, gab es die erste wirkliche Chance der Hausherren durch Max, der sich gut auf der rechten Seite durchsetze, sein Schuss aber vom Torwart abgewehrt werden konnte. Den darauffolgenden Eckball nutzte Leon völlig freistehend per Kopf zur viel bejubelten Führung.
In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild. Weißenburg setzte weiter auf Kontor, Ansbach mit viel Spielraum bis 30 Meter vorm Tor. Die Konter der Weißenburger wurden aber gefährlicher. In der 54. Minute dann die spielentscheidende Szene. Marcel war links durchgebrochen und konnte nur per Notbremse aufgehalten werden. Im Anschluss an den Pfiff des gut leitenden Schiedsrichters ließ sich der Ansbacher Keeper noch zu einer unnötigen Unsportlichkeit hinreißen. Die Folge: Doppel-Rot für die Gäste. Den fälligen Freistoß nutze Louis zum vorentscheidenden 2:0 mit einem Schuss in den Winkel. Ansbach gab sich nicht auf und versuchte noch den Anschlusstreffer zu erzielen, kam aber nicht mehr wirklich gefährlich vors Weißenburger Tor. Einen der sich nun bietenden Kontor nutzte Marcel noch zum 3:0 Endstand. Großer Jubel nach dem Schlusspfiff auf Weißenburger Seite. In einem, bis auf die eine Szene, fairen Spiel, wurde ein am Ende verdienter Dreier eingefahren. So kann es weiter gehen….

 

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Riesenerfolg für die U15-Fußballjunioren des TSV 1860 Weißenburg. Das Team um die Trainer Kemal Kayis und Alpaslan Ginyol hat am Samstag in Neumarkt das bayerische Landesfinale des BauPokal-Wettbewerbs gewonnen, den Cup damit erstmals nach Weißenburg geholt und zugleich ein Trainingslager im Süden gewonnen. Im Finale gewannen die TSV-1860-Jungs das Duell der Bayernligisten gegen die SpVgg GW Deggendorf mit 1:0. Mit dem gleichen Resultat hatten sie zuvor im Halbfinale den Favoriten, Titelverteidiger und Regionalligisten FC Ingolstadt 04 ausgeschaltet. „Wir freuen uns extrem über diesen Sieg beim BauPokal-Landesfinale. Wir hatten von Anfang an die Überzeugung, um den Titel mitzuspielen, auch wenn einige uns eher als Außenseiter gesehen haben. Wir haben uns aber richtig in dieses Turnier gekämpft. Deshalb freut es mich und meine Jungs natürlich umso mehr, hier den Pokalsieg errungen zu haben“, sagte der überglückliche Weißenburger C-Jugend-Coach Kemal Kayis. Für den Titelgewinner gibt es nicht nur den begehrten Wanderpokal des größten U15-Junioren-Turniers Europas, sondern in den kommenden Osterferien geht es ab zu einem komplett bezahlten Trainingslager für 20 Personen in den Süden Europas. „Diesen Sieg hat sich das Team mit einer tollen Leistung und Moral über alle Turnierspiele hinweg absolut verdient“, gratulierte Mittelfrankens BFV-Bezirksvorsitzender Dieter Habermann bei der Siegerehrung. „Die bayerische Bauwirtschaft gratuliert natürlich den Weißenburgern zum Sieg im Landesfinale. Vor allem aber freut es uns, dass dieses Endrundenturnier mit den acht Teams überhaupt stattfinden konnte und wir den Junioren zusammen mit dem BFV dieses Fußballangebot nach den besonders für sportbegeisterte Kinder schweren letzten Monaten machen konnten“, so Andreas Büschler, Geschäftsführer beim Landesverband Bayerischer Bauinnungen. Der TSV 1860 hatte im Vorfeld etwas Glück gehabt, weil er als Bayernligist in die Endrunde gelost wurde. Dort blieben die Weißenburger komplett ohne Gegentreffer. Im Finale erzielte Julien Rozycki das 1:0 und damit das goldene Tor zum Turniersieg. Allerdings hatte der Weißenburger Nachwuchs schon in der Vorrunde gezeigt, dass er auch anders kann. Gegen die SG SpVgg Willmering-Waffenbrunn ließen es die Kayis-Schützlinge richtig krachen und fuhren mit einem 14:0 (!) den höchsten Sieg des Tages ein. Zuvor hatten sie in ihrer Gruppe 2:0 gegen die JFG Churfranken gewonnen und sich 0:0 von der DJK Don Bosco Bamberg getrennt und damit den Gruppensieg geholt. Hinter Weißenburg und Deggendorf holte Bamberg Rang drei durch ein spektakuläres 14:13 nach Elfmeterschießen gegen Ingolstadt. Zuvor hatte Don Bosco im Halbfinale knapp mit 0:1 gegen Deggendorf den Kürzeren gezogen. Insgesamt war das Turnier stark besetzt mit fünf Bayernliga-Vertretern und einem Team aus der Regionalliga sowie je einem Team aus der Bezirksoberliga und der Kreisklasse.

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BaupokalPlakat2021

Die Gruppen für das Landesfinale im bayerischen Baupokal-Wettbewerb 2021 der Fußball-C-Junioren am Samstag, 24. Juli, stehen fest. Im Rennen ist auch unser TSV 1860 Weißenburg (Bayernliga), der zusammen mit dem SK Lauf Mittelfranken vertritt. In Gruppe A kämpfen bei der diesjährigen Auflage des größten U15- Juniorenturniers Europas die SpVgg GW Deggendorf, der TSV Nördlingen, der SK Lauf und der FC Ingolstadt 04 um den Einzug ins Halbfinale. In Gruppe B stehen sich unser TSV 1860 Weißenburg, die DJK Don Bosco Bamberg, die JFG Churfranken und die SG Willmering-Waffenbrunn gegenüber. So hat es die Auslosung ergeben.
Ausgetragen wird das Landesfinale auf dem Sportgelände des ASV 1860 Neumarkt, erster Anstoß ist um 10 Uhr. Die Spielzeit pro Partie beträgt 2 x 14 Minuten. Das Finale ist für 16.15 Uhr angesetzt. Als Hauptpreis gibt es neben einem großen Pokal ein Trainingslager für 20 Personen im Süden Europas während der nächsten Faschingsferien zu gewinnen. Insgesamt unterstützt die Bayerische Bauwirtschaft den Baupokal-Wettbewerb mit Preisen im Wert von über 30 000 Euro.
„Mein großer Dank gilt zunächst der Bayerischen Bauwirtschaft – ohne einen so starken Partner an unserer Seite wäre es nicht möglich, Jahr für Jahr ein so großes Event auf die Beine zu stellen“, sagte der oberbayerische Bezirks-Jugendleiter Joachim Fuchs, der die Ziehung von Verbandsseite begleitet hatte, und gab eine sportliche Einschätzung: „Der FC Ingolstadt 04 ist als Regionalligist und Titelverteidiger sicherlich der große Favorit. Richtig klasse finde ich jedoch, dass mit der SG SpVgg Willmering-Waffenbrunn auch ein Team aus der Kreisklasse den Sprung ins Landesfinale geschafft hat!“ Nachstehend die beiden Gruppen:
Gruppe A: SpVgg GW Deggendorf (Kreissieger Niederbayern Ost, Bayernliga Südost), TSV 1861 Nördlingen (Kreissieger Donau, Bayernliga Nordwest), SK Lauf (Bayernliga Nordwest), FC Ingolstadt 04 (Regionalliga Bayern).
Gruppe B: TSV 1860 Weißenburg (Bayernliga Nordwest), DJK Don Bosco Bamberg (Kreissieger Bamberg/Bayreuth/Kulmbach, Bayernliga Nordost), JFG Churfranken (Kreissieger Aschaffenburg, Bezirksoberliga), SG SpVgg Willmering-Waffenbrunn (Kreissieger Cham/Schwandorf, Kreisklasse).

SpielplanBaupokal2021

Zapfenstreich für‘s Fußballjahr 2020: Im letzten Spiel vor dem erneuten Amateursportverbot wegen Corona unterlagen die Jungs des TSV 1860 Weißenburg  im Derby der U15-Bayernliga Nordwest vor 100 Zuschauern im Sportpark Rezataue mit 0:1 gegen die SpVgg Ansbach: Sonntagnachmittag kurz vor halb fünf. Düstere Regenwolken hängen über dem Sportpark Rezataue. Gerade ist das U15-Bayernliga-Spiel zwischen dem TSV 1860 Weißenburg und der SpVgg Ansbach mit einem 1:0-Sieg der Gäste zu Ende gegangen. Die einen jubeln, die anderen verlassen mit hängenden Köpfen das Spielfeld. TSV-Urgestein Wolfgang Gehricke bedankt sich als Platzsprecher bei den rund 100 Zuschauern. Und dann tönt etwas aus den Lautsprechern, das man sonst nicht am Fußballplatz erwarten würde: Der Zapfenstreich. Eigentlich ist das eine traditionelle militärische Bezeichnung für den Zeitpunkt, ab dem ein Soldat im Quartier zu verbleiben hat. Es ist aber auch ein Zeremoniell zur Verabschiedung von hochrangigen Politikern. Irgendwie passte der Zapfenstreich an diesem tristen ersten Novembertag aber auch zum Amateurfußball, der sich in eine lange Winterpause verabschiedet. Das Bayernliga-Derby zwischen Weißenburg und Ansbach war das letzte Spiel im Kreis Neumarkt/Jura und in Mittelfranken vor der erneuten Zwangspause für die Kicker in Zeiten der Corona-Pandemie.
Während die meisten Vereine am vergangenen Wochenende angesichts der Infektionszahlen nicht mehr spielen wollten – obwohl es noch erlaubt gewesen wäre – gehörten die U15-Teams des TSV 1860 und der SpVgg Ansbach zu den letzten Unnachgiebigen, die Corona noch trotzten. Ab dem 2. November gilt nun wieder ein Verbot für Training und Wettkämpfe der Amateurfußballer sowie aller Freizeitsportler. Nur Individualsport ist erlaubt. Wie lange diese Regelung diesmal gelten wird? Man weiß es nicht. Mindestens aber den ganzen November.

SG Quelle Fürth – TSV 1860 Weißenburg 0:2: Leon Frey war der Matchwinner bei der Weißenburger U15. Der Angreifer erzielte beide Treffer zum 2:0-Erfolg bei der SG Quelle Fürth. Die TSV-Jungs um die Trainer Kemal Kayis und Alpaslan Ginyol begannen mit viel Engagement und erzielten nach einer Viertelstunde die vermeintliche Führung, die vom sehr guten Schiedsrichter Paul Wiemer wegen Abseits allerdings nicht anerkannt wurde. Durch die offensive Spielweise der Gäste bekamen die Fürther immer wieder Konterchancen, doch Torhüter David Lutz erwies sich als sicherer Rückhalt. Nach dem 0:0 zur Pause fiel gleich zu Beginn der zweiten Hälfte das 0:1 durch Leon Frey (36.). Die Weißenburger zogen sich anschließend zu sehr in die Defensive zurück, sodass die Quelle immer wieder zu Möglichkeiten kam. Das zweite Tor fiel aber auf der Gegenseite: erneut war es Frey, der in der 43. Minute mit dem 0:2 die Weichen auf Sieg für den TSV 1860 stellte. Im weiteren Spielverlauf drängte die Quelle-Elf zwar auf den Anschlusstreffer, doch die Abwehr der Gäste und der starke Keeper Lutz ließen kein Gegentor zu. Es blieb beim 2:0-Sieg und drei wichtigen Punkten im Abstiegskampf. Am kommenden Sonntag, 1. November, um 11 Uhr geht es für die Weißenburger U15 mit dem Heimspiel gegen die SpVgg Ansbach weiter.

Die U15 Bayerliga-Jungs des TSV 1860 kassierten beim Tabellenführer eine 0:2 Niederlage: Bereits in der 5. Minute hätten die Jungs um Kemal Kayis in Führung gehen können, als die TSV 6oger einen Kopfball schon im Netz sahen und jubelten. In letzter Sekunde konnte der Schlussmann der Gastgeber den Ball noch zum Eckball parieren. Das Spiel ging auf und ab. Die Gäste ließen weitere zwei Großchancen liegen. Erst ab der 20. Min kam der Tabellenführer immer mehr auf unsere Hälfte und nahm das Spiel in Hand. Eine sehr intensive erste Halbzeit für beide Mannschaften ging 0:0 in die Pause. Während der Halbzeitpause waren sich die TSV-Jungs sicher, dass da heute mehr drin ist als wie nur ein Zähler. So wollte man auch die zweite Hälfte durchstarten. Doch bereits in der 37. Minute die kalte Dusche, als die Gastgeber 1:0 in Führung gingen. Im Anschluss stemmten sich die jungen Weißenburg gegen die Niederlage und machten wieder Druck. Weitere zwei große Chancen ließ man erneut liegen. Da unsere Jungs immer offensiver wurden, kamen die Einheimischen immer gefährliche auf unser Tor, dass unser Schlussmann gut unter Kontrolle hatte. In der 60. Minute sorgte der ASV Neumarkt dann für die Vorentscheidung uns erhöhte auf 2:0. Die letzten 10 Minuten verbrachten unsere Jungs im Sechzehner vom Gastgeber, mit dem Druck den Anschlusstreffer zu erzwingen. Trotz des sehr intensiven, zweikampfstarken und sehr guten Spiels unserer Jungs konnte man keine Punkte mit nach Hause nehmen.

Wie erwartet starteten die TSV60er hochmotiviert und stürmisch: Nach dem 4:2-Erfolg in Lauf stürmten die Jungs der TSV sofort an nach dem Anpfiff. Bereits die erste Chance wurde zum 1:0 ausgenutzt. Auch nach dem Tor ging es mit dem Angreifen weiter, jedoch bis zur 30. Minute wurden zahlreiche Chancen nicht ausgenutzt. In der 30. Minuten bauten unsere Jungs die Führung auf 2:0 aus. Raigering fand nicht wirklich ins Spiel und konnte sich keine nennenswerte Torchance erspielen. Nach dem Anpfiff der zweiten Halbzeit ging es mit dem Stürmen der TSV-Jungs weiter, leider ließ man zahlreiche Chancen erneut torlos aus. Erst in der 47. Minute konnte man die Führung auf 3:0 erhöhen. Eine wirklich sehr starke Leistung der TSV Jungs.

In dritten Anlauf holen die Jungs von Kemal Kayis und Alpaslan Ginyol ihren ersten Dreier der neuen Bayernligasaison und gewinnen auswärts beim SK Lauf mit 4:2. Die personell geschwächten TSV 1860 Jungs haben von Beginn an Druck nach vorne gemacht. Mit der Umstellung in der Abwehr und im Mittelfeld kamen die TSVler sehr gut zu recht. In der 17. Minute gingen die Gäste verdient mit 1:0 in Führung. In der 24. Minute glich die die Heimelf aus (1:1), doch bereits 3 Minuten später schlugen die Rot Weißen Bomber per Foulelfmeter zurück und gingen 2:1 in Führung. Nun war ein offener Schlagabtausch zu sehen. Beide Mannschaften wollten unbedingt siegen. Noch während die Jungs vom TSV sich über den erneuerten Führungstreffer freuten, glich der SK Lauf erneut aus (2:2). Unbeeindruckt machten die TSV 1860 Jungs weiter Druck nach vorne, und gingen erneuert in der 32. Minute in Führung. So dann auch der Pausenstand. Nach der Halbzeit spielten unsere Jungs so weiter wie sie aufgehört haben und machten weiterhin Druck um die Führung zu erhöhen. Nach einigen vergebenen Torchancen dann in der 64. Minute die 4:2 Vorentscheidung. Nach Abpfiff war die Freude sehr groß bei den Jungs und Trainern: Ein sehr hart erkämpfter Auswärtssieg.

Auch beim zweiten Anlauf konnten die U15-Jungs des TSV 1860 keine Punkte holen. Nach einer stürmischen ersten Halbzeit und einem nicht gegeben im Tor zum 1:0, musste man auch noch in der letzten Spielminute der ersten Halbzeit nach einem Witz-Strafstoß (nach fragwürdigem Foul) das 0:1 hinnehmen. Die TSV-Jungs haben sich für die zweite Halbzeit viel vorgenommen, doch leider kam es anders als erwartet. Die Jungs um Kemal Kayis hatte Schwierigkeiten aus der Abwehr heraus zu kommen, waren desorientiert und wurden innerhalb von 10 Minuten mit drei Toren bestraft. In der Folgezeit bestimmte nur noch der Gegner das Spielgeschehen. In der letzten Minute baute der TSV Nördlingen ihre Führung 0:5 aus. Ein verdienter Sieg für den TSV Nördlingen.

Nach einer starken Anfangsphase musste das Team der U15 vom TSV 1860 Weißenburg durch einen Konter das 0:1 hinnehmen. Zuvor hätte nach einem Eckball ein Kopfball die Führung bringen können. Nach den intensiven ersten 20 Minuten kam dann so langsam auch der Gastgeber zu Aktionen. Das 0:2 war aus TSV60er-Sicht sehr unglücklich: Die Verteidiger blieben komplett stehen, als der Linienrichter die Fahne hoch hält für das Abseits, der Schiedsrichter jedoch laufen lies und die SpVgg Weiden das das 0:2 erzielte. So ging es auch in die Pause. In der 50. Minute erhöhte die SpVgg Weiden auf 3:0. Die Einwechslung zweier Gästespieler brachten auf der linken Seite viel Schwung in das Spiel der Gäste. Kurz darauf kam der Anschlusstreffer durch einen Abpraller vom Torwart. Der TSV drückte in den letzten Minuten noch mal kräftig aufs Tor, leider scheiterten sie immer wieder am Pfosten oder am Torwart. Nach einer guten Partie mussten sich die Jungs um Kemal Kayis mit 1:3 geschlagen geben. Das Spiel macht aber Hoffnung für die kommenden Spiele.

Es war noch mal ein „heißes“ Hallenfußball-Wochenende für die Nachwuchsteams des TSV 1860 Weißenburg. Die U17 holte bei der Bayerischen Meisterschaft einen starken vierten Rang, die U15/2 wurde Kreismeister ihrer Altersklasse und die U13/2 wurde Vizemeister (wir berichteten jeweils). Obendrein holte die U15/1 bei der Bezirksendrunde in Baiersdorf Rang fünf. Als Bayernligist war die Weißenburger U15 (C-Jugend) automatisch für die Mittelfränkische Meisterschaft qualifiziert und gesetzt. In der Sporthalle in Baiersdorf trafen die TSV-1860-Jungs um Trainer Christoph Jäger im ersten Gruppenspiel auf den Liga-Konkurrenten ASV Neumarkt, dem sie sich mit 1:2 geschlagen geben mussten. Auch gegen die SG Quelle Fürth (ebenfalls Bayernliga) gingen die Weißenburger leer aus und waren nach dem 1:4 praktisch aus dem Rennen. Zumindest konnte man sich im abschließenden Duell mit einem 2:0 gegen die JFG Neumarkt (Kreismeister Neumarkt/
Jura, Kreisliga) noch Rang drei in der Gruppe und damit das Spiel um Platz fünf sichern. Selbiges gewann der TSV 1860 Weißenburg gegen den nächsten Bayernligisten, die JFG Wendelstein, mit 4:3. Den Titel machten andere Teams unter sich aus. Das erste Halbfinale gewann die SpVgg Mögeldorf mit 2:0 gegen Quelle Fürth, im zweiten Halbfinale behielt die SGV Nürnberg-Fürth ebenfalls mit 2:0 die Oberhand gegen den ASV Neumarkt. Bezirksoberligist Mögeldorf sicherte sich dann im Endspiel mit einem 3:1 gegen den Bayernligisten Nürnberg-Fürth nicht nur die Bezirksmeisterschaft, sondern zugleich das Ticket zur Bayerischen Hallenendrunde am Samstag, 8. Februar, in Gundelfingen. Bemerkenswert: Auch mit ihrer U19 waren die Nürnberg-Mögeldorfer schon Bezirksmeister geworden und feierten dann sogar die Bayerische Meisterschaft. Bei den U13-Junioren (D-Jugend) ging die Bezirksendrunde ebenfalls in Baiersdorf über die Bühne. Hier holte der ASV Neumarkt durch ein 4:3 nach Sechsmeterschießen im Finale gegen die SG Quelle Fürth den Titel. Aus dem Jura Süden war bei der U13 kein Team für die Top Sechs in Mittelfranken qualifiziert. Neumarkt darf nun zur „Bayerischen“ 15. Februar, in Speichersdorf

Hatte sich Lorenz Rachinger im vorigen Jahr noch über einen dritten Platz des TSV 1860 Weißenburg und die Torjägerkanone des Wüstenrot-Cups freuen dürfen, stand er heuer im Trikot des FC Augsburg ganz oben auf dem Treppchen, denn deren U14, für die der Weißenburger kickt, hatte sich den Turniersieg gesichert – souverän in einem Finale der Bundesliga-Vereine gegen RB Leipzig. Jene jungen Fußballer waren im Finale den Augsburgern klar mit 0:3 unterlegen, wonach es zunächst nicht ausgesehen hatte. Doch Lorenz Rachinger und seine Teamkameraden spielten schnellen Konterfußball und knockten die Leipziger damit aus – etwas was in der Halle perfekt gelang, jedoch bislang noch nicht auf der großen Bundesliga-Bühne. Überhaupt hatten sich am Samstag in der Landkreishalle wieder namhafte Fußball-Vereine ein Stelldichein bei dem von Wüstenrot Weißenburg gesponsorten und vom TSV 1860 ausgerichteten Pokalturnier gegeben – zum mittlerweile 14. Mal. Von Anfang an dabei neben den Gastgebern aus Weißenburg war der 1. FC Nürnberg – mittlerweile im Nachwuchsbereich Partnerverein der TSV-Sechziger. Schon des Öfteren beim Wüstenrot-Cup zu Gast waren die Augsburger, der FC Ingolstadt, der TSV Nördlingen, die Viktoria Aschaffenburg oder Dynamo Dresden. Heuer erstmals auf dem hiesigen Hallenparket gingen der Hallesche FC und die Red-Bull-Jungs aus Leipzig auf Torejagd. Und letztere war überaus spannend – auch wenn aus Weißenburger Sicht am Ende nur der letzte Gruppenplatz und ein Sieg im Spiel um Platz neun blieb – mit 3:2 nach Neunmeterschießen gegen den FC Ingolstadt. Die von Christoph Jäger betreuten jungen Weißenburger hatten ihr Auftaktspiel gegen Dynamo Dresden mit 2:4 verloren und waren danach knapp dem Halleschen FC unterlegen (0:1). Gegen die beiden Bundesliga-Vereine aus Leipzig und Augsburg setzte es jeweils 0:4-Niederlagen. In der zweiten Gruppe waren die jungen „Clubberer“ die Überflieger-Mannschaft und gewannen alle vier Spiele. Hinter dem klaren Gruppensieger platzierte sich die Viktoria Aschaffenburg. Doch in den Halbfinal-Partien über Kreuz waren die beiden Bundesliga-Vereine Herr in der Landkreishalle. Die Augsburger schickten den 1. FC Nürnberg mit einem 3:0-Erfolg ins kleine Finale, die Leipziger gewannen ebenfalls mit 3:0 gegen die Viktoria Aschaffenburg. Im „kleinen“ Halbfinale (um die Plätze 5 bis 8) fegte Dynamo Dresden den TSV Nördlingen mit 9:0 vom Feld, deutlich enger ging es beim Duell der Berliner gegen Halle zu, das der FC mit 2:0 für sich entschied. Die Berliner TBler hatten dann doch noch ihr Erfolgserlebnis – beim 4:0-Sieg über den TSV Nördlingen, was Rang sieben bedeutete. Platz fünf sicherte sich Dynamo Dresden mit einem klaren 5:0 über den Halleschen FC. Platz drei ging an den 1. FC Nürnberg, der nach einem 0:2-Rückstand gegen Aschaffenburg die Partie noch drehte, 3:2 führte und eine Minute vor Abpfiff das 3:3 kassierte. Im Neunmeter-Schießen hatten die Nürnberger dann aber die besseren Nerven und gewannen mit 6:5 Toren.


Das Finale um den Wüstenrot-Cup bot dann noch einmal Hallenfußball auf tollem Niveau. Die Red-Bull-Jungs begannen forsch und hatten auch gleich einen Aluminium-Treffer, doch die Augsburger verteidigten danach geschickt und konterten immer wieder blitzschnell. Einer der Gegenstöße brachte das 1:0 und binnen zwei Minuten war die Partie dann mit dem 2:0 vorentschieden. Am Ende gab es dann einen verdienten 3:0-Erfolg und zudem die Trophäe für den besten Spieler, die der Augsburger Jonas Ruf entgegennehmen durfte. Zum besten Torhüter des Wüstenrot-Cups wählten die Trainer Luca Kliesch von der Viktoria Aschaffenburg, während sich die Torjägerkanone gleich drei Spieler teilen mussten, beziehungsweise jeder eine zugesendet bekommt: Pepe Böhm und Theo Schäller von RB Leipzig sowie Fabius Göttferth von Dynamo Dresden hatten jeweils sechs Tore erzielt, vier weitere Kicker hatten sich je fünfmal in die Torjägerliste eingetragen.Bei der Siegerehrung der zehn Mannschaften nebst Übergabe der Fußbälle und des Pokals dankte Schirmherr und Landrat Gerhard Wägemann dem Ausrichter TSV 1860 Weißenburg mit Hauptsponsor Wüstenrot und Günther Forster für das Engagement um ein Turnier, das mittlerweile viele Juniorenmannschaften aus ganz Deutschland nach Weißenburg gelockt hat. „Der Dank gilt auch den vielen Helfern, die daland Mayer und Sponsor Günther Forster für seine Unterstützung des Turnieres wie des gesamten Vereines. Forster lobte zudem die Helfer um Roland Mayer sowie die vielen Eltern, die rund 40 Jugendliche bei sich aufnahmen und ihnen damit die Teilnahme am Wüstenrot-Cup ermöglichten.

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