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„Ab in den Süden“. Was nach einem Motto für den nahenden Urlaub klingt, ist bei den U15-Fußballjunioren des TSV 1860 die Marschroute für die kommende Bayernligasaison: Nach dem Aufstieg wurden die Weißenburger nämlich in die Süd-Gruppe einge­gliedert. Durch die Lage in Bayerns Mitte mussten die TSV-Sechziger in den sauren Apfel beißen. Statt nach Neumarkt, Wendelstein oder Erlangen-Bruck gehen die Fahrten beispielsweise nach Burghausen und Schalding in Niederbayern (jeweils rund 230 Kilometer) oder nach Bad Aibling ins Voralpenland (ca. 200 Kilometer) und das Aufsteigerteam wird zu den Auswärtsspielen im Normalfall mit dem Bus unterwegs sein. Auch im „Norden“ hätte es zwar einige längere Strecken wie etwa nach Hof, Aschaffenburg oder Schweinfurt gegeben. Unterm Strich aber werden die Weißenburger in der Süd-Gruppe deutlich länger unterwegs sein, denn nur drei Gegner (Stätzling, Königsbrunn und Gundelfingen) liegen im zweistelligen Kilometerbereich. Trainer Robert Eigner macht keinen Hehl daraus, „dass wir natürlich lieber in der Nord-Gruppe gespielt hätten“. Aufgrund der geografischen Lage müsse man die Eingliederung in den Süden allerdings akzeptieren und man will auch nicht klagen. So oder so freuen sich Coach Eigner (er stammt aus Heideck) und sein Team nämlich riesig auf die Herausforderung „Bayernliga“. Auftakt ist am Samstag, 2. September, mit einem Heimspiel, zu dem der Aufsteiger den ASV Cham erwartet. Anstoß wird um 17.00 Uhr im Sportpark Rezataue sein, wo die TSV-Sechziger natürlich auf viele Zuschauer hoffen. Eine Woche später geht die Reise dann bereits nach Bad Aibling. Am 16. September wird der TSV Milbertshofen in Weißenburg zu Gast sein, und am 23. September steht das nächste Auswärtsspiel beim SV Planegg Krailling auf dem Plan. In der zwölf Mannschaften umfassenden Liga wird heuer noch bis zum 3. Dezember gespielt. Nach der Winterpau­se geht es vom 3. März bis zum 12. Mai weiter.

Die U15-Junioren des TSV 1860 Weißenburg haben es geschafft: Mit einem 5:0-Sieg gegen den TV 1848 Erlangen machte das Team der Trainer Thomas Schneider und Harald Schwarz den Titel in der Fußball-Bezirksoberliga und zugleich die mittelfränkische Meisterschaft perfekt. Mit diesem Erfolg dürfen die TSV-Sechziger zudem in die Bayernliga aufsteigen. Nach dem klaren Heimsieg folgten einige bange Minuten, denn die Weißenburger mussten die anderen Ergebnisse abwarten. Als der 3:2-Sieg der SpVgg Ansbach in Mögeldorf vermeldet wurde, gab es kein Halten mehr, denn nun war klar: Es bleibt bei einem punktgleichen Führungstrio mit dem TSV 1860, Ansbach und dem SC Eltersdorf (je 58). In der Sondertabelle dieser drei Teams hat Weißenburg den direkten Vergleich auf seiner Seite und ist damit Erster der BOL. Dementsprechend ausgelassen war der Jubel. Die TSV-1860-Jungs verpassten ihren Trainern eine ordentliche Sektdusche, jubelten beim obligatorischen „Humba“ und bedankten sich bei ihren Fans und Eltern. „Eine Riesensache, ich bin stolz auf Euch“, schwärmte Trainer Schneider im Mannschaftskreis. Und das zu Recht, denn letztmals spielte eine Weißenburger Jugendmannschaft in der Saison 2009/2010 in der Bayernliga, damals ebenfalls mit der U15 (C-Jugend), mit der man als BOL-Vizemeis­ter aufgestiegen war, nach einem Jahr aber gleich wieder runtermusste. Nun also die neue Chance, die sich mit dem abschließenden und hochverdienten 5:0-Sieg und der BOL-Meis­terschaft eröffnet. Noah Leitel (2), Yannic Duvenbeck (2) sowie Philipp Schwarz per sicher verwandeltem Foulelfmeter erzielten die Tore gegen den TV 48 Erlangen. In der Schlussphase trieben Schneider und Schwarz ihre Jungs immer wieder nach vorne. Mit zwei weiteren Toren hätte man nämlich die 100er-Marke knacken können. Das klappte zwar nicht, aber auch so blieb letztlich ein starkes Torverhältnis von 98:12. Nur Eltersdorf hat in den zurückliegenden 22 Spielen mehr Treffer erzielt (111). Dafür hat der TSV 1860 die beste Abwehr und er stellt mit Yannic Duvenbeck den herausragenden Torjäger der Liga: Er hat 38-mal getroffen!
Gleich nach Spielschluss zeichnete Roland Mayer in Vertretung von Bezirksjugendleiter Thomas Zankl den frischgebackenen Bezirksmeister aus und überreichte an Torwart und Ka­pitän Maximilian Laub den Meisterwimpel samt entsprechender Urkunde. „Ihr habt Großes geleistet“, stellte Mayer fest und erinnerte daran, dass zuletzt einige Talente des aktuellen U15-Jahrgangs den TSV 1860 in Richtung der bayerischen Profivereine verlassen haben. Umso höher sei nun der Erfolg einzustufen. Die Trainer „Thommy“ Schneider und „Harry“ Schwarz sind nach den Worten des BFV Juniorenspielgruppenleiters die „Väter des Erfolges“.


Beide Coachs wechseln in der kommenden Saison ebenso wie der Großteil der Spieler in die nächste Altersstufe, die U17. Die U15 übernimmt der bisherige U14-Trainer Robert Eigner. Für ihn und seine Mitstreiter gilt es nun, eine schlagkräftige Truppe für die Bayernliga auf die Beine zu stellen. Das Hintertürchen, eventuell auf das Aufstiegsrecht zu verzichten, hatte Thomas Schneider zuletzt noch offen gelassen.
TSV 1860 Weißenburg, U15: Maximilian Laub, Julian Göbel, Philipp Schwarz, Johannes Koch, Noah Schneider, Maximilian Schwarz, Merim Ljiko, Manuel Reiß, Yannic Duvenbeck, Andreas Maier, Teoman Akmestanli, Noah Leitel, Leo Weeß, Neo Stengel, Stefan Mittag; Trainer: Thomas Schneider und Harald Schwarz.

Der 3-Kampf um den Aufstieg in die Bayernliga bei der U15 ging in die vorletzte Runde. Unsere 60ger Jungs mit 4:0 gegen Feucht, die SpVgg Ansbach mit 7:0 gegen Woffenbach und der SC Eltersdorf mit 3:0 gegen FSV Erlangen/Bruck lösten alle samt ihre Pflichtaufgaben und stehen gemeinsam mit 55 Punkten an der Tabellenspitze. Der letzte Spieltag wird dann entscheiden, welche der 3 Mannschaften die Meisterschaft feiert. Die Weißenburger hatten mit einem schweren Spiel beim SC Feucht gerechnet und genauso kam es dann auch. Gegen eine gut defensiv eingestellte Feuchter Mannschaft und einem schwer bespielbaren B-Platz waren Chancen Mangelware. Immer wieder war ein Abwehrbein der Feuchter dazwischen und es wurde zu wenig über die Flügel gespielt, eine gewisse ungewohnte Nervosität kam auch noch hinzu. Knackpunkt der Partie war dann als Torjäger Yannic Duvenbeck mit dem Halbzeitpfiff den Ball nach Flanke zum 1:0 in die Maschen hämmerte. So ging es dann in die Pause. Man merkte den Jungs jetzt die Erleichterung an und das Spiel wurde jetzt mehr und mehr kontrolliert. Der Druck für die Feuchter wurde immer größer und Noah Leitel erhöhte in der 40. Minuten nach einem Abpraller zum 2:0. Die Feuchter konnten selten für richtige Gefahr vor dem Weißenburger Tor sorgen. Yannic Duvenbeck erhöhte dann in der 48. Minute zum entscheidenden 3:0. Die Jungs spielten sich noch eine Menge an Chancen heraus, die oft leichtfertig vergeben wurden. Yannic Duvenbeck blieb es dann vorbehalten mit seinem 36. Saisontreffer in der 68. Minute den 4:0 Endstand zu erzielen.

Beim Nachholspiel bei der 2ten Mannschaft von Quelle Fürth hatten die Weißenburger die Chance, mit Eltersdorf und Ansbach in der Tabelle gleichzuziehen. Es wurde von Beginn an der Gegner in der eigenen Hälfte unter Druck gesetzt. Die Weißenburger kamen zu einigen Chancen, die aber zu sorglos vergeben wurden. In der 11. und 12. Minute war es dann aber soweit, Torjäger Yannik Duvenbeck brachte seine Farben mit einem Doppelschlag in Front. Die Quelle kam selten zu Entlastungsangriffen, die meist im Mittelfeld versandeten. In der 34. Minute sorgte Teoman mit einem sehenswerten Alleingang für die Vorentscheidung. Kurz vor der Halbzeit kamen die Gastgeber zu einem bis dahin überraschenden Anschlusstreffer, ein Fehlpass in 16er Nähe brauchte der Gegner nur noch ins leere Tor schieben. Manu Reiß stellte dann mit dem Pausenpfiff den alten Abstand wieder her. Nach der Halbzeit hatten sich die Jungs nochmal viel vorgenommen, doch mehr als ein Sommerkick kam dabei nicht mehr heraus. Quelle kam mit einem gelungenen Spielzug zum 2:4 Anschlusstreffer in der 48. Minute. 2 Zeigerumdrehungen später stellte Yannick mit dem 5:2 den alten Abstand wieder her. Im weiteren Spielverlauf kamen die 60ger Jungs noch zu einigen Chancen , doch es fehlte nach der 3 wöchigen Spielpause die Entschlossenheit und der absolute Wille weitere Tore zu erzielen. 60ger Torhüter Markus Hofmeier wurde nicht mehr geprüft. So stand es am Ende 5:2 für die Weißenburger.

Am Donnerstag 01.06 stand das Nachholspiel gegen den Tabellenvierten SpVgg Mögeldorf an. Die Jungs gingen mit sehr hohem Tempo in die Partie und versuchten den Gegner schon im Spielaufbau zu Fehlern zu zwingen. Die ersten 5 Minuten hatte man schon etliche hochkarätige Chancen, diese wurden jedoch fahrlässig vergeben. In der 6. Minute dann die Führung durch ein Freistoßtor von Maxi Schwarz. Auch in der Folgezeit ging es meist Richtung Tor der Mögeldorfer. Glück hatte man als ein abgefälschter Schuss gerade noch von Ersatzkeeper Darko an die Latte gelenkt wurde. Danach weiterhin das gleiche Bild, der TSV hatte viele Chancen doch wenig Ertrag. Der eingewechselte Noah Leitel erzielte dann mit seinem 1. Ballkontakt das erlösende 2:0. Ferat Nitaj erzielte mit dem Pausenpfiff das vorentscheidende 3:0. Nach dem Seitenwechsel hatte man weiterhin eine Vielzahl an Chancen, doch entweder hatte man das Visier zu hoch eingestellt oder der Torwart verhinderten ein Debakel für Mögeldorf. Auf der Gegenseite war Darko bei den wenigen Schüssen aus Tor ein souveräner Rückhalt für seine Mannschaft. Ferat Nitaj war es dann vorbehalten in der 65. Minute mit dem 4:0 den Endstand herzustellen.

Die U15 Jungs des TSV 1860 sind weiter voll im Aufstiegsrennen dabei: Mit einem ungefährdeten 6:2 Sieg gegen den FSV Erlangen-Bruck 2 bleiben die 60ger weiterhin an dem Führungsduo SpVgg Ansbach und SC Eltersdorf dran. Die Heimelf setzte voll auf Pressing und schnürte die Erlanger von Spielbeginn an in der eigenen Hälfte ein. Schon in der 2. Minute konnte Neo Stengel zum 1:0 für die Heimelf einnetzen. Es dauerte bis zur 17. Minute bis eine der zahlreichen Chancen, durch Maxi Schwarz zum 2:0 verwertet werden konnte. In der 21. Minute konnte wiederum Neo Stengel zum 3:0 erhöhen. Kurz vor der Halbzeit prallte ein Ball vom Pfosten einem Erlanger Spieler ans Bein und der Ball ging zum 0:4 aus Erlanger Sicht über die Linie. Die 60ger kamen mit dem festen Willen aus der Halbzeit weiterhin guten Fußball zu spielen und weiterhin Druck aufzubauen. Doch zahlreiche Wechsel ließen einen gewissen Bruch ins Weißenburger Spiel kommen und der Gegner wurde durch einige Fehler im Spielaufbau eingeladen das Spiel offener zu gestalten. Nicht unverdient konnten dann die Gäste durch Luca Manta auf 4:1 verkürzen. Die Mannschaft riss sich nach schlechten 10 Minuten wieder zusammen und kam wieder zu Chancen die Yannik Duvenbeck in der 54. und 55. Minute zum 5 und 6:1 verwerten konnte. 2 reguläre Tore wurden dann noch aberkannt, was beim Spielstand von 6:1 Gott sei dank nicht so dramatisch war. Die Brucker konnten dann noch durch einen Weitschuss durch Paul Deindörfer auf 2:6 verkürzen. Schon am Donnerstag geht es gegen Tabellenvierten SpVgg Mögeldorf im 1. Nachholspiel den Abstand auf das Führungsduo auf 3 Punkte zu verkürzen.

Der Fußball-Baupokal hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Domäne des TSV 1860 entwickelt. Der Großteil der Titel im Kreis Neumarkt/Jura ging zuletzt an den jeweiligen U15-Nachwuchs der Weißenburger. Mehrfach schafften die Talente von der Rezataue anschließend auch den Sprung in die Pokal-Endrunde im Bezirk Mittelfranken. So war es auch heuer wieder. Mehr noch: Die TSV-1860-Jungs um die Trainer Thomas Schneider und Harry Schwarz waren im heimischen Sportpark als Bezirksoberligist der Gastgeber und empfingen drei Topteams aus der Bayernliga Nord: Meis­ter SpVgg Greuther Fürth, „Vize“ 1. FC Nürnberg und den Tabellenvierten ASV Neumarkt. Das Rennen machte am Ende verdient der 1. FCN, dessen Kapitän Christian Kestel bei der Siegerehrung den (kleinen) Pokal sowie die Urkunde entgegennehmen konnte. Die Preise an alle vier Teams überreichten Bezirksjugendleiter Thomas Zankl sowie Hans König (Windischhausen) als stellvertretender Ober­meister der heimischen Bauinnung. Zankl freute sich über die äußerst fairen Spiele und den reibungslosen Ablauf des Turniers unter der Regie des Ausrichters TSV 1860 Weißenburg. Die Gastgeber hatten sich in der Woche zuvor im Viertelfinale im Elfmeterschießen gegen den FSV-Erlangen-Bruck (Bayernliga) durchgesetzt und trafen nun im ersten Halbfinale auf den 1. FC Nürnberg. Hier gerieten sie früh in Rückstand und verloren schließlich mit 0:3. Das zweite Halb­finale gewann überraschend der ASV Neumarkt mit 1:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth, die sich eben noch im Endspiel gegen die SpVgg Unterhaching die Bayerische U15-Meisterschaft geholt hatte. Mit dem „Double“ sollte es nun jedoch nicht für die Kleeblatt-Truppe klappen. Vielmehr standen sich die Fürther und die Weißenburger im „kleinen Finale“ um Platz drei gegenüber. Die Gäste behielten dabei knapp mit 1:0 die Oberhand. Deutlicher ging es im Endspiel zu, wo sich der Club auch dank des vierfachen Torschützen Ciro Maglione am Ende klar mit 5:1 gegen den ASV Neumarkt durchsetzte. Der FCN wird nun versuchen, beim bayerischen Landesfinale am 24. Juni den nächsten Titel zu holen.

Gegen den SK Lauf hatte man in der Vorrunde eine bittere 0:1 Niederlage hinnehmen müssen und wollte natürlich erfolgreich Revanche nehmen und die 3 Punkte in Weißenburg behalten. Gewarnt war man auch, da die Laufer in der Vorwoche die SpVgg Mögeldorf mit 3:1 besiegen konnten. Die Marschroute der Trainer war von der 1. Minute an Druck zu machen und den Gegner nicht ins Spiel kommen zu lassen. Die Rechnung ging vollkommen auf, schon in der 1. Minute hatte Teoman die Riesenchance zum 1:0, doch der Pfosten verhinderte das 1:0 für die Gastgeber. Die hochmotivierte TSV Truppe machte weiter Druck und Andi Maier konnte in der 3. Minute zum 1:0 einnetzen. Die Laufer kamen kaum aus ihrer Hälfte und Yannick Duvenbeck legte in der 5. Minute zum 2:0 nach. Als Andi Maier in der 8. Minute zum 3:0 einschoss war die Partie quasi entschieden. Die 60ger wollten mehr und Angriff um Angriff lief auf das Tor der Laufer. In der der 14. Minute war wieder Torjäger Yannick Duvenbeck an der Reihe und erzielte in der 14. Minute das 4:0. Die Laufer konnten sich bis auf 2 Weitschüsse in der 1. Hälfte keine Chance erspielen. In der 24. Minute konnte wiederum Yannick Duvenbeck mit seinem 3. Tor den 5:0 Pausenstand erzielen. Die Marschroute in der Halbzeitpause lautete weiterhin Druck zu machen und das Tempo hochzuhalten. Doch im Gefühl des sicheren Vorsprungs wurde das Tempo sichtlich weniger und auch viele Positionswechsel trugen nicht unbedingt zum Spielfluss bei. Andi Maier konnte trotzdem in der 40. Minute mit seinem 3. Tor in dieser Partie das 6:0 erzielen.

Unsere U 15 hat den FSV Erlangen/Bruck mit 7:6 nach Elfmeterschießen im Baupokal auf Bezirksebene besiegt uns steht somit in der Endrunde, die am Sonntag, 21.05.2017 im heimischen Sportpark Rezataue stattfindet.

Im Kampf um Platz eins der BOL Mittelfranken erkämpfte sich unsere C1 ein leistungsgerechtes 2:2 mit leichtem Chancenplus auf unsere Seite: Auf dem im sehr guten und großen A-Platz in Eltersdorf sahen die zahlreichen Zuschauer ein echtes Spitzenspiel wo um jeden Ball gekämpft wurde. Gleich in der 5. Minute wurde Yannic Duvenbeck von Ferat Nitaj mittig vor dem Tor freigespielt. Der Weißenburger Stürmer setzte den Ball aber 1nen Meter rechts neben das Tor. Da musste das 1:0 eigentlich schon sein. Die Gastgeber hatten in den ersten Minuten mehr Ballbesitz und die Gäste waren immer durch Konter gefährlich. So auch in der 13. Minute. Duvenbeck scheiterte noch am SC Keeper doch der Abpraller landete bei Ferat Nitaj der den Ball aus 16 Metern trocken ins recht untere Torecke schoß. Die Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen verpasste Yannic Duvenbeck in der 20. Minute, der alleine auf den Torwart zulief. Glänzende Aktion vom SC Torwart. Aus einer Standartsituation dann das 1:1, Andreas Maier foulte eine SC Spieler im Mittelfeld. Den hoch hereingeschlagenen Freistoß konnte unser Torwart Maximilian Laub nicht festhalten und ein gegnerischer Stürmer staubte in der 25. Minute zum 1:1 ab. In der 34. Minute dann die Führung. Yannic Duvenbeck wurde wieder mal durch einen Steilpass freigespielt. Diesmal behielt er die Nerven und schob den Ball überlegt zum verdienten 2:1 ein. Mit der knappen Führung ging es dann in die Pause.

Einmal Gold, einmal Bronze – das ist die Bilanz für die Fußballjunioren des TSV 1860 Weißenburg bei den diesjährigen Kreispokal-Endrunden in Rednitzhembach. Die U15 verteidigte beim Baupokal ihren letztjährigen Titel, die U13 gewann das „kleine Finale“ des Wüstenrot-Cups gegen den ESV Treuchtlingen und wurde Dritter. In beiden Altersklassen waren zahlreiche Mannschaften bereits im vergangenen Jahr in die Wettbewerbe gestartet. Im U15-Baupokal waren es 45 Mannschaften, von denen nach vier K.-o.-Runden noch vier Halbfinalisten übrig blieben. Sie trafen sich nun zur Endrunde am Sportgelände in Rednitzhembach. Das erste Halbfinale war das vorweggenommene Endspiel der beiden Bezirksoberligisten, wobei sich die Weißenburger durch ein Tor von Manuel Reiß (elfte Minute) mit 1:0 durchsetzten. Das zweite Halbfinale gewann Rednitzhembach mit 3:0 ge­gen den FC Neumarkt Süd. Die beiden folgenden Spiele waren dann regelrechte Schützenfeste.
Zunächst fertigte Feucht im Match um Platz drei die Neumarkter mit 12:0 ab. Dem wollte der TSV-1860-Nachwuchs offenbar in nichts nachstehen und gewann im Endspiel ebenfalls mit 12:0. Die Tore teilten sich auf etliche Spieler des Bezirksoberligisten auf: Merim Ljiko (3), Noah Leitel (2), Yannic Duvenbeck (2), Andreas Maier, Philipp Schwarz, Johannes Koch, Teoman Akmestanli und Torwart Maxilian Laub (per Elfmeter). Mit dem Gewinn des Baupokals haben die Weißenburger U15-Jungs (C-Junioren) des Trainerduos Thomas Schneider und Harald Schwarz zugleich das „Double“ in dieser Saison perfekt gemacht: Nach der Kreismeis­terschaft in der Halle war es der zweite Titel für die junge Erfolgs­truppe, die als Tabellendritter der Bezirksoberliga obendrein noch gute Chancen auf den Bayernliga-Aufstieg hat. Als Kapitän nahm Torhüter Maximilian Laub den Baupokal entgegen.
TSV 1860, U15: Maximilian Laub, Julian Göbel, Philipp Schwarz, Johannes Koch, Noah Schneider, Yannic Duvenbeck, Manuel Reiß, Ferat Nitaj, Andreas Maier, Neo Stengel, Ma­ximilian Schwarz, Teoman Akmestanli, Merim Ljiko, Noah Leitel und Leo Wees.

Das Nachholspiel zwischen TV 1848 Erlangen und dem TSV1860 Weißenburg ging klar an die 60ger: Auf dem harten und holprigen Sportplatz entwickelte sich ein munteres Spiel zwischen einem BOL Spitzenteam und einer Mannschaft aus dem Tabellenmittelfeld. Schon in der ersten Minute das 1:0 durch Neo Stengel. Einen schlampig gespielten Rückpass zum Torwart erkannte Duvenbeck und attackierte diesen. Durch die schlechten Platzverhältnisse konnte er Ball nicht kontrollieren. Neo Stengel stand goldrichtig und schob zum 1:0 ein. Die 2 weiteren Tore in der ersten Hälft durch Yannic Duvenbeck ( 2:0 - 19.Min ) und Manuel Reiß ( 3:0 - 19. Min ) eine Folge von spielerischer und läuferischer Überlegenheit. Mit dem 3:0 ging es dann in die Pause. Die ersten 5 Minuten nach dem Seitenwechsel ließen unsere Jungs das Tempo vermissen was dann auch Chancen der Erlangener zur Folge hatte. Die Jungs vom TV versuchten immer auch nach vorne zu spielen und versuchten alles um zum Torerfolg zu kommen. Unser Torwart Maximilian Laub und seine Abwehrreihe war aber stets ein aufmerksamer defensiv Verbund. Sollte dennoch mal ein Ball auf unser Tor kommen entschärfte Laub mit Bravour. Ein Tor wollte den Gastgebern an dem Abend nicht gelingen. Ab der 40. Spielminute erhöhten wir dann das Tempo wieder. Nun ergaben sich wieder Einschuss Möglichkeiten im Minutentakt. Die weiteren Tore zum Endstand von 8:0 erzielten Yannic Duvenbeck ( 4:0 – 57.Min und 5:0 – 58.Min ), Neo Stengel ( 6:0 – 64. Min ) Julian Göbel ( 7:0 – 65. Min ) Philipp Schwarz ( 8:0 – 67. Min ).

Fazit: Eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber den vergangenen beiden Spielen war deutlich zu sehen. Eine in allen Bereichen geschlossene Mannschaftsleistung der Spieler von 1 bis 15 war wieder einmal der Garant für den klaren Sieg.

Kader: Maximilian Laub - Johannes Koch - Philipp Schwarz - Manuel Reiß - Julian Göbel - Maximilian Schwarz - Noah Schneider - Ferat Nitaj - Andreas Maier - Neo Stengel - Yannic Duvenbeck . ( Merim Ljiko – Paul Mackwitz - Teoman Akmestanli - Leo Wees)

Auf dem nassen aber gut zu spielenden C-Platz an der Rezataue entwickelte sich ein Spiel wie es zu erwarten war. Der BOL dritte aus Weißenburg dominierte das geschehen und Neumarkt agierte aus einem defensiv Verbund. Die erste Tormöglichkeit ergab sich für Weißenburg bereits in der 5. Spielminute. Teoman Akmestanli flankte von halb Links in den Strafraum. Mit einem langen Bein ging Maximilian Schwarz in den Ball und setzte den Ball ganz knapp flach links neben das Tor. Eine kurz ausgeführte Ecke führte dann in der 10. Minute zum 1:0. Philipp Schwarz spielte die Ecke kurz auf seinen Buder Maximilian der vom rechten Sechzehnte Eck den Ball ins lange Torecke zirkelte. Fortan spielte sich das geschehen meist in der Hälfte der Neumartkter ab, wobei sie immer durch schnelle Konter gefährlich blieben ohne aber richtige Torgefahr aus zu strahlen. Dann in der 34. Minute das 2:0. Manuel Reiß flankte von halb linker Position in den Strafraum. Der von rechts eingelaufene Ferat Nitaj drückte den Ball per Kopf über die Linie. Das Manko am Spiel der 60ger war der letzte Ball in die Spitze.

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