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Mit drei Siege in Folge reiste der TV 1848 Erlangen an die Rezataue an: Der TSV begann von der ersten Minute an sehr konzentriert. Der Spielaufbau der Gäste wurde frühzeitig gestört, die Räume zugestellt und der Top-Torjäger der Liga durch Adnan Latic komplett aus dem Spiel genommen. Nach Balleroberung in den zentralen Positionen wurde schnell nach vorne gespielt und die Defensive der Gäste immer wieder in Verlegenheit gebracht. Schon in der 8. Minute hätte der TSV in Führung gehen müssen. Nach einem Freistoß vergab Tim Dürnberger aus fünf Meter freistehend vor dem Gästetor. Nur fünf Minuten später drang Tom Benker in den Strafraum ein und wurde zu fall gebracht. Den Elfmeter verwandelte Merim Ljiko sicher. Der junge Schiedsrichter pfiff das Tor zurück, weil ein Spieler vor Ausführung zu früh in den 16er gelaufen war. Wer nun gedacht hat, der Elfmeter wird wiederholt, der hat sich getäuscht. Der unparteiische gab zum Entsetzen aller Freistoß für Erlangen.Die Jungs der TSV blieben ruhig und wurden in der 20. Minute für seinen Einsatz belohnt. Nach einem Freistoß aus halb linker Position lies der Gästetorwart den Ball abprallen und Ömer Türk verwandelte per Abstauber zur verdienten 1:0 Führung. In der folge konnte sich Erlangen keine nennenswerte Torgelegenheit erspielen und man ging mit der verdienten Führung in die Halbzeitpause.

Der TSV 1860 Weißenburg war beim SC Feucht zu Gast. Der SC Feucht, aktuell auf den Relegationsplatz und hatte einen Punkt weniger als der TSV. Von Beginn an machten die Feuchter mächtig Druck und übernahmen bis Mitte der ersten Halbzeit das Spielgeschehen. Die Jungs des TSV verteidigten geschickt und konnten sich ab Mitte der ersten Halbzeit von der Umklammerung des Gastgebers lösen. Die erste Torgelegenheit erspielten sich die Sechziger. In der 31. Minute setzte sich Paul Mackwitz geschickt durch und bediente den freistehenden Türk Oemer der am Gästekeeper scheiterte. Der TSV war jetzt im Spiel und hatte in der 36. Minute die riesen Torgelegenheit vor der Pause in Führung zu gehen. Einen Freistoß durch Amil Aga aus 25 Meter zentraler Position konnte der Torwart nicht festhalten und Türk Oemer scheiterte im Nachschuss am Torwart und am Pfosten. In Abschnitt zwei versucht Feucht alles nach vorne zu werfen, blieben aber nur mit Distanzschüssen gefährlich. Durch die sehr offensiv ausgerichteten Gastgeber wurden die Räume für die Jungs des TSV immer größer. Durch das schnelle Umschaltspiel nach Balleroberung wurde die Abwehrreihe der Feuchter immer wieder auf die Probe gestellt. In der 56. Minute machte sich das Geburtstagskind Elias Ullendahl auf der linken Außenbahn auf und davon und bediente den mitgelaufenen Türk Oemer. Oemer lies sich diese Chance nicht entgehen und erzielte die Führung. In der Folge war es ein offener Schlagabtausch zu Gunsten des TSV 1860 Weißenburg. Türk Oemer erhöhte in der 63. und 66. Minute zur 3:0 Führung. Wer nun gedacht hat das Spiel sei gelaufen hat sich getäuscht. Eine Minute nach der 3:0 Führung erzielten die Feuchter durch einen Eckball den Anschlusstreffer. Die Gastgeber glaubten wieder an sich und konnten in der 75. Minute durch ein Missverständnis in unserer Abwehrreihe auf 2:3 verkürzen. Von nun an hatte der gut leitende Arvo Rösch alle Hände voll zu tun um die Partie zu Ende zu führen. Mit zwei Zeitstrafen auf beiden Seiten konnte die Führung über die Zeit gebracht werden. Die Erleichterung nach dem Abpfiff war groß und den Jungs ersichtlich ins Gesicht geschrieben.

Nach der 6:1 Auswärtsniederlage in Mögeldorf war Wiedergutmachung gegen die JFG Wendelstein angesagt. Im ersten Abschnitt versuchte man die Räume eng zu machen und den Gegner frühzeitig zu stören. Man merkte aber, dass die Mannschaft sehr Verunsichert war und die entscheidenden Zweikämpfe nicht gewonnen werden konnten. Die JFG Wendelstein war sehr Ballsicher und versuchte durch Diagonalbälle in den Rücken der Abwehr zu gelangen. In der 3. Minute war es dann auch schon so weit. Ein Diagonaler Ball konnte nicht entscheidend geklärt werden und ein Gästeakteur konnte alleine vor Luca Weidner zum 0:1 einschieben. Im weiteren Spielverlauf waren die Weissenburger nur mit der Defensive beschäftigt und konnten sich keine Torgelegenheit erspielen. Somit musste man kurz vor der Halbzeit auch noch das 0:2 hinnehmen. In Abschnitt zwei noch nicht richtig auf dem Platz musste man in der 41., 44. und 48. Minuten den 0:5 Rückstand hinnehmen.

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Am Wochenende reiste die U16 des ASV Neumarkt an die Rezataue. Mit zwei siegen und zwei Niederlagen gastiert der ASV auf Platz sechs der Tabelle mit einem Punkt Vorsprung gegenüber des TSV 1860 Weissenburg. Die Jungs des TSV standen ab der ersten Minute sehr kompakt und versuchten die Gäste immer wieder unter Druck zu setzen. In der 10. Minute hatte Dürnberger den Führungstreffer auf den Fuß, vergab aber freistehend aus kurzer Distanz. Fünf Minuten später wurde die Heimelf mit den 1:0 Führungstreffer belohnt. Nach schöner Kombination über außen, legte Benker im 16er quer auf Ullendahl, der aus fünf Meter den Ball über die Linie drückte. In der 20 Minute schickte Ljiko, Dürnberger auf die Reise der alleine auf das Gästetor zulief. Der Ex-Weißenburger Keeper Markus Hofmeier klärte überragend im eins gegen eins und hielt seine Mannschaft weiter im Spiel. In der 23. Minute war Hofmeier dann doch ein zweites mal geschlagen.

Beim Tabellenschlusslicht BSC Woffenbach musste der TSV 1860 Weissenburg auf Grund von Krankheit und Trainingsrückständen auf drei Positionen Veränderungen vornehmen. Die Jungs des TSV waren in den ersten 20 Minuten sehr verunsichert, kamen nicht in die Zweikämpfe und ließen den Gästen zufiel Raum. In Mitte der ersten Halbzeit konnte sich die Weißenburger Jungs allmählich von der Umklammerung der Gäste lösen. Mit dem ersten sehenswerten Angriff in der 33 Minute spielte Aga einen Diagonalball auf Benker. Benker machte sich alleine Richtung Gästetor und legte den Ball gekonnt zum mitgelaufenen Ljiko der den Ball aus elf Metern ins Tor netzte. Die Jungs des TSV 1860 gingen etwas glücklich mit einer 1:0 Führung in die Halbzeitpause. Nach der Pause kam der TSV mit Schwung aus der Kabine und suchte frühzeitig die Entscheidung zu erzielen. Nach Balleroberung im Mittelfeld, bediente Benker in der 50. Minute wieder den mitgelaufenen Ljiko der aus 11 Metern flach ins lange Eck zum 2:0 einschob. Der BSC setzte nun alles auf eine Karte und versuchten vergebens unsere gut gestaffelte Abwehr zu überlisten. Die 60er verteidigten geschickt und versuchten es immer wieder durch Konter das Ergebnis nach oben zu schrauben. Dürnberger vergab in der 69. Minute freistehend vor dem Gästetor und Ömer vertendelt aus guter Position in der 75 Minute. Letztendlich war aufgrund der zweiten Hälfte der Sieg verdient und man konnte sich etwas Luft von den Abstiegsregionen verschaffen.

Am Samstagnachmittag reiste der SV Baiersdorf mit einen 6:0 Sieg gegen den SK Lauf und einen komplett älteren Jahrgang an die Rezataue an. Damit die Jungs um Trainer Eigner, Lukic und Trescher nicht unter die Räder kamen, war in Abschnitt eins der Blick auf die Defensive gerichtet. Von der ersten Minute an übernahmen die Gäste das Kommando und ließen den Ball und die Jungs des TSV laufen. Durch die zwei gut gestaffelten Viererketten und einen stark spielenden Denis Neagu vor der Abwehr konnten sich die Gäste keine nennenswerte Torgelegenheit in der ersten Halbzeit herausspielen. Somit musste in der 12. Minute ein Freistoß aus 25 Metern für den glücklichen Endstand der Gäste herhalten. In Abschnitt zwei ein komplett anderes Bild. Die Gäste wurden im Aufbauspiel unter Druck gesetzt und immer wieder zu Fehlern gezwungen. Der TSV machte viel Wirbel und konnte sich eine Vielzahl von Torgelegenheiten erspielen. Die Torchance in der 50. Trescher, 51., 54. Benker, 65. Ljiko und 75. Türk blieben leider alle ungenutzt. In der 77. Minute musste Luca Weidner erstmals ernsthaft eingreifen und sein ganzes Können unter Beweis stellen. Nach einen Konter klärte er im eins gegen eins souverän. Am Ende musste man sich mit der unglücklichen 0:1 Niederlage zufriedengeben.

Das U16 BOL-Team hat am vergangenen Samstag ihr erstes Auswärtsspiel beim TSV Ebermannstadt mit einem Endstand von 3:3 bestritten. Im Anschluss wurde die angrenzende Fränkische Schweiz mit dem neu eröffneten Skywalk in Pottenstein besucht. Die Rückfahrt mit den feiernden Clubfans krönte den Ausflug.

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