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Nach dem wichtigen Sieg vergangene Woche gegen den SV Buckenhofen, musste die U19 des TSV an diesem Wochenende zum punktlosen Tabellenletzten nach Ansbach. Das dies eine schwierige Aufgabe werden sollte, wusste man im Lager der U19 bereits im Vorfeld, denn bereits im Hinspiel musste man lange auf die Entscheidung warten. In der ersten halben Stunde wehrten sich die Eyber mit aller Macht gegen die nächste Niederlage. So hatten sie auch unerwartet viele Szenen um das Sechziger Gehäuse. Allerdings ließen dann nach und nach die Kräfte nach und so spielte sich das Team um Trainer Christoph Jäger zahlreiche hochkarätige Tormöglichkeiten heraus, doch scheiterte man entweder am Eyber Schlussmann oder es fehlte die nötige Präzision. Nach der Halbzeit änderte sich dann das Bild.

Die Weißenburger A-Jugend hat drei wichtige Punkte für den Klassenerhalt eingefahren. Die Truppe um die Trainer Christoph Jäger und Klaus Cieslik gewann vor heimischer Kulisse mit 3:1 gegen den SV Buckenhofen und rückte damit bis auf einen Punkt an die Gäste heran. Die erste Halbzeit blieb im Sportpark Rezataue torlos. Gleich nach Wiederbeginn erzielte dann Giovanni Virduzzog das 1:0 für den TSV 1860. Die Folge war die stärkste Phase der „Buckis“, die auf den Ausgleich drängten und in der 63. Minute mit dem 1:1 durch Felix Pfister belohnt wurden. Wer dachte, das Match würde nun kippen, sah sich getäuscht. Praktisch im Gegenzug erzielte nämlich Vigan Asani das 2:1 für die Weißenburger, die anschließend den Heimsieg nach Hause schaukelten. In der Schlussminute setzte U17-Spieler Zhan Nenov mit dem Treffer zum 3:1 den Schlusspunkt. Positiv wirkte sich bei den TSV-Sechzigern aus, dass man personell deutlich besser aufggestellt war, als zuletzt in Neustadt. Auch der längere Zeit verletzte Kapitän John Meister war erstmals wieder im Einsatz.

Die U 19 des TSV musste beim Tabellendritten personell stark geschwächt antreten und kassierte eine 0:3 Niederlage. Bereits in der 8. Spielminute geriet die Mannschaft durch den Torjäger der Gastgeber in Rückstand. In den Folgeminuten leisteten sich die Einheimischen einige heftige Fouls, die vor allem Spielmacher Hans-Christian Döbler zu spüren bekam. In der Mitte der ersten Halbzeit erhöhten die Neustadter nach einem schnell ausgeführten Einwurf auf 2:0. Bis zum Seitenwechsel ging auf Seiten der Weißenburger nicht mehr viel zusammen. Nach der Pause kam das Team von Trainer Christoph Jäger wie verwandelt aus der Kabine und drängte die Gastgeber weit zurück. In dieser Phase bewahrte Der Neustadter Torhüter seine Elf vor dem möglichen Anschlusstreffer. In der 73. Minute fiel aber durch das dritte Tor die endgültige Entscheidung für den Nachwuchs des Landesligisten. Die zweite Halbzeit macht jeden-falls Mut für das richtungweisende Spiel gegen Buckenhofen am kommenden Samstag.

Nach dem Unentschieden vergangene Woche in Erlangen, wollten sich die Sechziger diesmal drei Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sichern. Die Gäste aus Nürnberg begannen zunächst etwas defensiv. Die Heimelf hatte somit auch mehr vom Spiel und erspielte sich eine leichte Feldüberlegenheit. Klare Torchancen waren jedoch Mangelware. Die Gäste zeigten den Weißenburgern in der31.Minute eindrucksvoll, wie man aus keiner Torchance ein Tor erzielen kann. Der torgefährlichste Nürnberger Karius erzielte durch einen verunglückten Distanzschuss sein sechstes Saisontor. Anschließend übernahm die Jäger-Truppe zwar wieder die Kontrolle über das Spiel, doch waren die finalen Pässe in den gegnerischen Strafraum zu ungenau. Nach der Pause war die Heimelf deutlich agiler und aggressiver in den Zweikämpfen.

Für große Verwirrung sorgte die U 19-BOL-Partie SG TV 48 Erlangen / FSV Erlangen/Bruck II im Vorfeld: Am Vorabend (Freitag) gegen 18.00 Uhr erreichte unsere TSV60er die Nachricht, dass in Erlangen wegen eines Wurmproblems das geplante BOL-Match nicht möglich sei und abgesagt werden müsse. Gleichzeitig machte der Heimverein uns telefonisch das Angebot beim Nachholtermin auf das Heimrecht zu verzichten und in Weißenburg anzutreten. Spontan machte man im Gegenzug den Erlangern das Angebot doch gleich am geplanten Spieltermin (Samstag) zu uns nach Weißenburg zu kommen – ca. 20 Minuten später (gegen 18.20 Uhr) hieß es, dies sei nicht möglich. Die Partie wurde also gegen 18.25 Uhr dann von der SG Erlangen „offiziell“ bei uns abgesagt. Bei dieser Spielabsage blieb es aber „nur“ bis 23 Uhr, denn dann erreichte unseren Trainer Christoph Jäger eine SMS mit dem Text, „leider muss ich morgen zum Spiel der U 19 mit dem TV Erlangen gegen euch antreten“. Zwischenzeitlich wurden jedoch unsere U 19 Spieler über den Spielausfall informiert. Jetzt musste die Nachricht revidiert werden „es wird also doch gespielt“ lautete das neue Kommando nach 23 Uhr.

Nach einer durchaus turbulenten Anfahrt und einer besonderen Spielvorbereitung begannen die Sechziger konzentriert und zeigten eine durchwachsene Anfangsphase. Nachdem die Heimelf mehr Druck ausgeübt hatte, konterte die Mannschaft von Trainer Christoph Jäger gekonnt schnell und erzielte durch U17-Torjäger Julian Dürnberger das 1:0. In der Folge hatten beide Teams gute Tormöglichkeiten, die jedoch nicht verwandelt wurden. Vor allem TSV-Keeper Johannes Uhl zeigte zweimal seine ganze Klasse. Kurz vor der Halbzeit mussten die Weißenburger nach einem Freistoß den Ausgleich hinnehmen.

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altDie U 19 Junioren des TSV 60 Weißenburg versuchten von Beginn an das Heft des Spiels in die eigene Hand zu nehmen und wollten nichts dem Zufall überlassen. Schnell musste man jedoch seine Spielweise aufgrund der Platzverhältnisse umstellen. Nach einem langen Ball von Mittelfeldregisseur Hansi Döbler vollendete Julian Dürnberger in gewohnter Art und Weise zum 1:0. In der Folge kam der Gast aus Woffenbach immer besser ins Spiel und erspielte sich einige gute Tormöglichkeiten. Kurz vor der Pause führten ein Stellungsfehler in der Abwehrkette der Sechziger und ein unglückliches Tackling im Strafraum zum Strafstoß für Woffenbach. Diesen konnte TSV-Keeper Uhl zwar abwehren, doch gegen den Nachschuss war er schließlich chancenlos.

Auf dem Kunstrasen in Fürth, der seinen Namen nicht annähernd verdient hatte, mussten die Sechziger gegen eine mit 6 Spielern aus dem Bayernligakader verstärkte SG Quelle antreten. Die Heimelf zeigte sich von Beginn an athletischer und läuferisch überlegener. Bereits am eigenen Strafraum wurden die Sechziger unter Druck gesetzt, sodass ein ruhiger Spielaufbau nicht möglich war. Trotzdem tauchten die Gäste nach schöner Balleroberung von Engin Ismail-Retsep plötzlich im Strafraum der Quelle auf, doch verzog dieser nur knapp das Gehäuse. In der 14. Minute musste Trainer Jäger Mittelfeldspieler Niklas Kammerbauer mit Verdacht auf Bänderriss vom Feld nehmen. Eine Minute später schlug es schon im Tor der Sechziger ein.

altGegen den punktlosen Gast aus Ansbach waren die Rollen von Anfang an klar verteilt. So hatte auch die Heimelf in den ersten 10 Minuten 4 Einschussmöglichkeiten, doch vergab man diese zum Teil sehr fahrlässig. In der 32. Minute brach der agile Marco Jäger den Bann und lies dem Gästekeeper nach scharfer Hereingabe von Kammerbauer aus kurzer Distanz keine Chance. Sechs Minuten später erhöhte der wiedergenesene Giovanni Virduzzo per Kopf auf 2:0 für die 60ger. Nach der Pause verflachte die Partie zusehends. Die Heimelf verpasste es, das Spiel mit einem weiteren Treffer zu entscheiden und wurde mehr und mehr unkonzentriert.

Die ersatzgeschwächten U19 Junioren der TSV60er mussten bereits vor dem Spiel einige Probleme mit Stau und Unfällen auf der Autobahn bewältigen, so dass die Spielvorbereitung alles andere als optimal war. Dies spiegelte sich schließlich auch im Spielverlauf wieder. Innerhalb der ersten 15 Minuten schafften die Jäger-Jungs das Kunststück, sich mit zwei Eigentoren durch Lukas Siol und Maximilian Riehl das Leben deutlich zu erschweren. In der Folge konnte man sich zwar etwas befreien, doch war die Heimelf stets gefährlicher. Durch Paraden von TSV Keeper Johannes Uhl hieß es jedoch weiter nur 0:2.

Gegen den TSV Neustadt/Aisch wollten die 60er ihre weiße Weste weiter behalten, jedoch war eine sehr schlechte erste Halbzeit ursächlich für die Heimniederlage. In dieser waren die Gäste stets gefährlicher und beweglicher. Sie spielten sich ein deutliches Chancenplus heraus und gingen in der 38. Minute verdient in Führung. In der Pause konnte die Heimelf schließlich geweckt werden und zeigte eine deutlich verbesserte Einstellung zum Spiel. Taktische Umstellungen und die eingewechselten Spieler brachten eine Feldüberlegenheit für die 60er und so konnte man sich etliche Tormöglichkeiten erspielen, doch hatte man dabei kein Glück.

Das erste Gastspiel in der neuen Spielklasse begann durchaus vielversprechend, obwohl man verletzungsbedingt auf Tim Meister und Niklas Kammerbauer verzichten musste. Die Jäger-Elf kontrollierte Ball und Gegner. Aus dieser Überlegenheit heraus spielte man sich einige schöne Gelegenheiten aus. Zunächst verfehlte Marco Jäger nach Vorarbeit von Gio Virduzzo nur knapp das Gehäuse, doch in der 19. Minute machte er es dann deutlich besser. Ein verunglückter Torschuss von Manuel Tiringer entwickelte sich zu einem tollen Pass, welchen schließlich Jäger gekonnt zum 1:0 einschob. In der Folge stand die 60er Defensive kompakt und gut.

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