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Nach zuletzt fünf Siegen und dem Sprung auf Platz zwei ist die Erfolgsserie der Weißenburger U19 gerissen. Das Team der Trainer Christoph Jäger und Klaus Cieslik unterlag auf dem heimischen A-Platz in der Rezataue knapp und überraschend mit 1:2 gegen die Spielgemeinschaft aus Erlangen. Die Gäste gingen in der 20. Minute durch einen Freistoß von Ahmet Ermis mit 1:0 in Führung. Allerdings glich der TSV 1860 durch einen Elfmeter aus: Nach rüdem Foul an Julian Dürnberger verwandelte Lukas Siol zum 1:1 (33.). Bitter war für Weißenburg der erneute Rückstand kurz vor der Pause durch Artur Lidtke (44.). In der zweiten Hälfte waren die Gastgeber klar die tonangebende Mannschaft. Die TSV-Sechziger ließen keine Möglichkeit mehr für die Erlanger zu und hatten selbst etliche Ausgleichschancen. Die größten davon vergaben Siol mit einem Handelfmeter sowie Dürnberger freistehend vor dem gegnerischen Kasten. Somit verpassten die Weißenburger die große Gelegenheit, dem ebenfalls patzenden Tabellenführer SG Nürnberg/Fürth (0:3 in Feuchtwangen) auf die Pelle zu rücken.

Die U19 des TSV 1860 Weißenburg surft weiter auf der Erfolgswelle. Dem 2:0-Sieg bei der SG Quelle Fürth II ließ das Team von Trainer Christoph Jäger und dessen „Co“ Klaus Cieslik nun ein klares 4:0 im Heim- und Nachholspiel gegen den TSV Neustadt/Aisch folgen. Durch diesen fünften Sieg in Serie (bei 14:1 Toren!) haben die Weißenburger Jungs den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz der mittelfränkischen Bezirksoberliga geschafft. Vor dem TSV 1860 steht nur noch die SG Nürnberg/Fürth, die aktuell vier Punkte Vorsprung hat und am 15. Mai zum Topspiel im Sportpark Rezataue gastieren wird. Bis dahin kann freilich noch viel passieren. Zunächst steht für die Weißenburger erst einmal das Heimspiel am Samstag, 18. April, gegen den Rangsiebten SG TV 48 Erlangen/FSV Erlangen-Bruck II auf dem Plan (15.30 Uhr, Rezataue). Bereits nach gut einer halben Stunde war die Partie im Sportpark Rezataue entschieden, denn die Gastgeber legten eine furiose Startphase hin: Zunächst brachte Kapitän Manuel Tiringer den TSV 1860 mit einem Heber mit 1:0 in Führung (9.), dann erhöhte Torjäger Julian Dürnberger mit einem lupenreinen Hattrick auf 4:0 (11., 24. und 31. Minute). Jedes Mal wurde er aus dem Mittelfeld heraus in Szene gesetzt, behauptete sich gegen die Neustadter Defensive und zielte jeweils genau ins lange Eck. Die drei Tore glichen sich praktisch wie ein Ei dem anderen. Mit 21 Treffern steht Dürnberger an der Spitze der BOL-Torjägerliste. Im weiteren Spielverlauf behielten die Weißenburger, deren Coach Christoph Jäger wurde diesmal durch Klaus Cieslik und Thommy Schneider vertreten wurde alles unter Kontrolle und hätten bei besserer Chancenwertung sogar noch deutlich höher gewinnen können.

Das Match wurde auf dem Kunstrasenplatz des ASV Fürth ausgetragen und hatte in der 15. Minute seine Schlüsselszene: Einen Schuss von Weißenburgs Julian Dürnberger wehrte Quelle-Spieler Viktor Webersberger mit der Hand ab und sah dafür die Rote Karte. Den fälligen Elfer setzte Dürnberger allerdings ne­ben das Tor. Die TSV-Sechziger spielten in den folgenden 75 Minuten in Überzahl und wussten diesen Vorteil zu nutzen. Das Spiel entschieden sie mit einem Doppelschlag vor der Pau­se: Zunächst gelang Julian Dürnberger das 0:1, dann markierte Johannes Herrmann das 0:2. Im zweiten Abschnitt ließen die Gäste nichts mehr anbrennen und konnten sich – wie in den Wochen zuvor – erneut auf ihre sehr gut agierende Defensive verlassen.

An diesem Wochenende mussten die U19-Junioren des TSV 1860 Weißenburg zum Tabellendritten Eltersdorf reisen. Bereits nach vier Minuten zeigte der wiedergenesene TSV-Torjäger Julian Dürnberger, warum er so wichtig für sein Team ist. Nach einem schönen Pass von Jonas Rösch lief Dürnberger alleine auf den Heimkeeper zu und erzielte die frühe Führung. In der 16. Minute erhöhte erneut Dürnberger dann fast in gleicher Manier auf 2:0. In der Folge ließen die Gäste kaum etwas zu und zeigten defensiv eine richtig gute Partie. Nach der Halbzeitpause wollten die Eltersdorfer über den Kampf zurück in die Partie finden. So wurde Julian Dürnberger mehrfach gefoult und insgesamt drei Zeitstrafen gegen seine jeweiligen Gegenspieler ausgesprochen, was den Schiedsrichter dann veranlasste, dem Heimtrainer eine klare Ansage bezüglich weiterer Fouls seiner Spieler zu machen. Das zerfahrene Spiel verflachte dann zwar weitgehend, zu wirklichen Chancen kamen die Eltersdorfer aber nicht.

Die U19 Junioren des TSV 1860 Weißenburg wollten nach ihrer tollen Leistung vergangene Woche den nächsten Dreier landen. Gegen den Landesligaabsteiger aus Feucht lief es jedoch von Beginn an sehr schleppend. Ballverluste im Spielaufbau und individuelle Fehler ließen die Gäste immer mehr aufkommen. In der 24. Minute stoppte Jonas Rösch den Feuchter Höhenflug mit einem Traumtor. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld schlug Rösch den Ball aus ca. 40 Metern hoch aufs Tor und überwand den etwas zu weit vor dem Tor stehenden SC Keeper.

Einen nicht erwarteten und daher umso erfreulicheren Dreier landeten die Weißenburger beim Tabellenführer Stadeln. Die personell arg geschwächten Gäste standen von Anfang an sehr diszipliniert in der Abwehr, so dass sich den Gastgebern kaum eine Lücke bot. Die TSV 1860er spielten von hinten immer wieder sehr geschickt nach vorn. Nach gut einer Viertelstunde fiel bereits das Tor des Tages: Manuel Tiringer traf aus gut 25 Metern die Querlatte und den Abpraller köpfte Marco Jäger, der in dieser Szene noch vom Torwart elfmeterreif gefoult wurde, ins Netz. Bis zur Pause hatten die Stadelner noch einen Schuss an die Oberkante der Latte zu verzeichnen. Nach dem Wechsel ließen die Gäste die Einheimischen anrennen, die sich aber nur selten bis in den Strafraum kombinieren konnten.

Auf dem hervorragend zu bespielenden C-Platz kamen die Gäste aus Wendelstein besser ins Spiel und zeigten sich im Gegensatz zum Hinspiel in ihrer Chancenverwertung deutlich verbessert. Gleich in der 6. Minute wurde eine durch einen Einwurf eingeleitete Flanke der Wendelsteiner so gefährlich in den 5 Meterraum gespielt, dass der Weißenburger Marco Jäger zwar klären konnte, der Ball aber zur Überraschung aller im eigenen Netz landete. Geschockt vom Eigentor waren die Sechziger eine Minute später erneut von der Rolle und kassierten nach einem Stellungsfehler das 0:2. Nach und nach konnten sich die Sechziger zwar stabilisieren, doch blieben die Gäste stets gefährlich. Bis zur Halbzeit hatten die Weißenburger noch zwei gute Tormöglichkeiten, doch war hier der JFG-Keeper souverän zur Stelle.

6:0 im Finale gegen den Gastgeber TSV Wassertrüdingen. Ein Bericht folgt.

Vor dem Jahreswechsel fuhren die U19 Junioren des TSV 1860 Weißenburg zu zwei hochklassigen Hallenturnieren. Zum einen fuhr man nach Rain am Lech, wo die 4Sellers Hallentage ausgerichtet wurde. Die Sechziger fanden sich in der Gruppe mit der SG Quelle Fürth(Bayernliga), FC Deisenhofen (Bayernliga), JFG Neuburg(Landesliga), TSG Thannhausen(Bezirksoberliga) und der JFG Donauwörth(Bezirksoberliga) wieder. Nachdem man im ersten Spiel gegen die SG Quelle nur knapp mit 0:1 verloren hatte, siegte man in den weiteren Gruppenspielen jeweils mit 2:1 und stand völlig überraschend, aber auch verdient als Gruppensieger direkt im Halbfinale. Die jeweils zweit und dritt platzierten der beiden Gruppen spielten dann den Halbfinalgegner aus. Und so hieß der Halbfinalgegner erneut SG Quelle Fürth, die den FC Stätzling(Bayernliga) besiegten. Im Halbfinale blieb dann die Revanche aus. Zwar hätte man in Führung gehen müssen, doch waren die Fürther an diesem Tag nicht zu stoppen und man verlor 0:3.

Die Sechziger machten von Beginn an ernst und zeigten den Gästen die Grenzen auf. Schöne Kombinationen brachten die Jungs von Trainer Christoph Jäger vor das Gehäuse der Gäste. Doch hier fehlte dann das Quäntchen Glück. Im Fünf-Minuten Takt war der Führungstreffer nahe, doch wollte dieser den Offensivkräften Bittner, Dürnberger und Jäger nicht gelingen. In der 23.Minute war dann der Bann gebrochen. Schöner Vorarbeit von Simon Bittner, vollendete Julian Dürnberger zum 1:0 für die Sechziger. Die Feldüberlegenheit war weiterhin klar erkennbar, so dass in der 34.Minute erneut Dürnberger nach Bittner-Pass auf 2:0 erhöhte. Bis zur Pause war das Tor der Gäste dann wie vernagelt. Nach der Pause waren die Sechziger zwar körperlich anwesend, doch blieben ihre Geister in der warmen Kabine zurück.

Von Beginn an entwickelte sich ein sehr gutes BOL Spiel. Die zu Hause ungeschlagenen Nürnberger hatten gleich mehrere gute Situationen. So musste Sechziger Keeper Uhl gleich mehrfach sein Können zeigen und ließ die Offensive der SG verzweifeln. Ab der Mitte der ersten Halbzeit konnten sich die Sechziger immer besser in Szene bringen, jedoch waren die ersten Abschlüsse noch zu harmlos. In der 30.Minute dann die erste Großchance für die Gäste. Nach schöner Vorarbeit war Max Wörrlein frei vorm Tor, doch knallte sein Schuss zur Überraschung aller an den Außenpfosten. Sechs Minuten später war dann erneut Wörrlein zur Stelle. Nach einem Freistoß von Herrmann und der Kopfballverlängerung von Dürnberger war Max Wörrlein an der richtigen Stelle und verwertete den Ball zum umjubelten 0:1. Kurz vor der Halbzeit verwehrte den Sechzigern dann noch der ansonsten gute Schiedsrichter einen klaren Strafstoß.

Gegen den Tabellenvorletzten aus Buckenhofen wollten die Jungs von Trainer Christoph Jäger endlich den seit Saisonbeginn noch fehlenden ersten Heimsieg erringen. Und so begannen die Sechziger dann auch. Mutiges Offensivspiel brachte gleich eine Vielzahl von guten Tormöglichkeiten hervor. In der 12. Minute erzielte Simon Bittner nach toller Einzelleistung auf der rechten Außenbahn das 1:0, nachdem er drei Buckenhofener Spieler narrte und aus spitzem Winkel traf. Vier Minuten später war Sechziger-Torjäger Julian Dürnberger zur Stelle. Nach einem schönen Heber von Jonathan Landwehr schob Dürnberger zum 2:0 ein und sollte noch in der ersten Halbzeit den einen oder anderen Treffer folgen lassen. Vorher durften sich aber noch seine Mannschaftskollegen probieren. Manuel Tiringer mit einem guten Freistoß und Sven Rausch nach einem schönen Spielzug konnten den guten Buckenhofener Torwart nicht überwinden.

Gegen den Tabellenletzten aus Burgfarrnbach entwickelte sich von Beginn an ein umkämpftes Spiel, wobei die Sechziger als Gastmannschaft deutlich überlegen waren. Auf dem engen Platz zeigten die Burgfarrnbacher den Gästen gleich, in welche Richtung es an diesem Sonntagmorgen gehen werde. Nämlich hoch und weit in den Strafraum. Nachdem die Gäste um TSV-Torjäger Julian Dürnberger mehrere gute Chancen ausließen, wurde Sechziger Trainer Christoph Jäger in der 18. Minute total geschockt. Nach einem scheinbar ungefährlichem Einwurf, ca. 25 Meter vor dem Tor der Sechziger, stand der Burgfarrnbacher Torjäger Erbay völlig frei an der Strafraumgrenze und bekam den Ball auf den Fuß geworfen. Diese Einladung nahm Erbay dankend an und versenkte den Ball im kurzen Torwarteck.

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