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Tolle Energieleistung der Weißenburger U19: Trotz 0:2-Rückstand gewannen die Fußballer des TSV 1860 ihr Nachholspiel bei der JFG Wendelstein noch mit 3:2 und festigten ihren zweiten Rang in der Bezirksoberliga. Die Gäste kamen denkbar schlecht ins Spiel: Nach einer Ecke kassierten sie das 0:1 und verteidigten wenig später auch beim 0:2 nicht konsequent genug. Mit der Zeit lief es dann etwas besser, und die Weißenburger bekamen die große Chance zum Anschlusstreffer, doch Marios Katidis setzte einen Elfmeter nach Foul an Benedikt Auernhammer über den Kasten. Nach dem Seitenwechsel kamen die TSV-Sechziger wie verwandelt aus der Kabine. Yannik Strobel, der vom Sechzehner entschlossen und platziert abzog, traf zum schnellen 1:2. Die Weißenburger witterten nun Morgenluft, machten noch mehr Druck und kamen nach rund einer Stunde zum 2:2 durch ein Wendelsteiner Eigentor. Wegen einer Tätlichkeit kassierte ein JFG-Spieler in dieser Szene die Rote Karte. Wenig später erzielte Katidis mit einem starken Schuss ins lange Eck (nach Pass von Auernhammer) das 2:3. Weil die Weißenburger in Überzahl teils hochkarätige Chancen ausließen, mussten sie noch zittern, denn Wendelstein blieb vor allem bei Standards gefährlich.

Trotz einer zwischenzeitlichen 3:1-Führung musste sich die U19 des TSV 1860 beim SC Feucht mit einem 3:3 begnügen. Die Weißenburger erwischten einen schlechten Start und konnten sich bei U17-Keeper Tobias Wuttke bedanken, dass Feucht nur mit 1:0 führte (Dominik Distler, 27. Minute). Dann kamen die Gäste immer besser ins Spiel und glichen noch vor der Pause durch Julian Dürnberger (nach Pass von Marios Katidis) zum 1:1 aus. Nach Wiederbeginn münzten die TSVler ihre spielerische Überlegenheit mit zwei schönen Kombinationen in eine 3:1-Führung um. Vollender waren Katidis (52.) und Benedikt Auernhammer (56.). In der Folgezeit merkte man, dass die Feuchter noch um den Klassenerhalt kämpfen, während für die Weißenburger die Saison ziemlich gelaufen ist. Ferit Basogul nach einem individuellen Fehler und Jannik Schneider nach einer Standardsituation trafen für die Gastgeber zum 3:3-Endstand. An diesem Mittwoch, 27. April, steht für die Weißenburger U19 um die Trainer Christoph Jäger und Peter Stoll das Nachholmatch in Wendelstein am Plan (18.15 Uhr). Danach folgen zwei Heimpartien am Samstag, 30. April (gegen die SG TV 1848 Erlangen), und Mittwoch, 4. Mai (FSV Stadeln).

Einen verdienten 2:0-Sieg haben die Weißenburger U19-Jungs (2.) gegen die Spielgemeinschaft Cadolzburg/ Ammerndorf (3.) eingefahren und damit ihren zweiten Tabellenrang untermauert. Die Gastgeber hatten die Partie von Beginn an im Griff. Sie zeigten spielerisch, läuferisch und kämpferisch eine sehr überzeugende Vorstellung. Und sie erwischten einen optimalen Start: Bereits in der vierten Minute spielte Bastian Mühling schön in die Spitze zu Julian Dürnberger, der allein auf den Torhüter zulief und zum 1:0 traf. Nach 26 Minuten legte der TSV-Torjäger zum 2:0 nach. Diesmal blieb Dürnberger nach gutem Zuspiel von Benedikt Auernhammer eiskalt. Das Team der Trainer Christoph Jäger und Peter Stoll hätte aufgrund der Chancen und Spielanteile bis zur Pause sogar höher führen können. Im zweiten Duchgang war der Druck zwar nicht mehr ganz so hoch, die TSV-Sechziger ließen aber weiterhin gut den Ball laufen und hätten vor allem in der Schlussphase noch für einen höheren Sieg sorgen können.

Nach ihrer bislang schwächsten Saisonleistung mussten die Weißenburger A-Junioren eine 0:3-Pleite beim ASV Weisendorf (bei Erlangen) quittieren. Während man den Gastgebern auf deren herrlichem Kunstrasenplatz deutlich anmerkte, dass es für sie um wichtige Punkte im Abstiegskampf ging, war beim Tabellenzweiten aus Weißenburg zu sehen, dass nach der verpassten Chance auf die Meisterschaft die Luft raus ist. Wie schon beim Doppelspieltag an Ostern präsentierten sich die ersatzgeschwächten TSV-1860-Jungs in der Offensive zu harmlos und in der Defensive zu sorglos. Nach 23 Minuten brachte Jan Rebel die Weisendorfer mit 1:0 in Führung und Mario Lange legte kurz vor der Pause das 2:0 nach. Als die Gäste nach dem Seitenwechsel erstmals ein wenig am Drücker waren, kassierten sie erneut durch Rebel das dritte Gegentor. Danach plätscherte ein aus Weißenburger Sicht enttäuschendes Spiel nur noch vor sich hin. Die Truppe um die Trainer Christoph Jäger und Peter Stoll muss sich nun wieder aufrappeln, um Rang zwei zu verteidigen – bereits am Freitag um 18.15 Uhr gibt es dabei zu Hause ein Schlüsselspiel gegen den Verfolger SG Cadolzburg/Ammerndorf.

Gerade mal 43 Stunden nach dem Match in Neumarkt merkte man den Weißenburger U19-Jungs an, dass ihnen die Pleite des Topspiels noch in den Knochen und Köpfen steckt. Gegen den zuletzt stark auftrumpfenden SC Eltersdorf kontrollierten die Gastgeber aber dennoch klar das Spiel, waren feldüberlegen und hatten zahlreiche Chancen. Einziges echtes Manko war die Auswertung. Schon zur Halbzeit hätten die TSVler führen können, was vor allem der starke SC-Keeper verhinderte. So kam es wie so oft im Fußball: Die Gäste nutzten ihre einzige Chance infolge eines Abspielfehlers zum 0:1 durch Alexander Zelenika. Nach der Pause wurden die Weißenburger noch dominanter, vergaben aber weiter ihre Möglichkeiten. Erst in der 60. Minute durften sie jubeln: Eine schöne Hereingabe von Tim Lotter setzte Bastian Mühling volley und diesmal für den Torwart unhaltbar zum hochverdienten 1:1 in die Maschen. Danach drängte der ersatzgeschwächte TSV 1860 auf den Sieg, doch das entscheidende Tor wollte einfach nicht fallen. Selbst ein Elfmeter nach Foul an Marios Katidis blieb ungenutzt, denn Yannik Strobel zielte knapp daneben. Kurz vor Schluss ließ sich dann noch Weißenburgs Simon Bittner provozieren und zu einer Unsportlichkeit hinreißen. Dafür sah er die Rote Karte, während sein Gegenspieler ungestraft davon kam.

Das Spitzenspiel war eine einseitige Angelegenheit. Mit einem klaren 4:0 gegen den Tabellenzweiten aus Weißenburg festigte der ASV Neumarkt seinen ersten Platz in der U19-Bezirksoberliga. Das Match nahm aus Sicht des TSV 1860 einen unglücklichen Verlauf, denn bereits in der dritten Minute mussten die Gäste nach einem Abwehrfehler das 0:1 durch Andreas Bittner hinnehmen. Fortan blieben die Oberpfälzer die torgefährlichere Mannschaft. Weißenburg versuchte zwar ins Spiel zu kommen, konnte sich vorne aber kaum in Szene setzen und blieb ohne jede Tormöglichkeit. Gab es dann doch einmal einen vielversprechenden Angriff, so wurde dieser sofort durch ein Foul der Gastgeber gestoppt. Der Referee beschränkte sich (außer einer Gelben Karte) auf Ermahnungen für den ASV und ließ somit dessen körperbetonte Spielweise durchgehen. Kurz vor der Pause erhöhte Daniel Haubner bei einem Konter und nach einem ungeahndeten Handspiel auf 2:0. Auch im zweiten Abschnitt fanden die Gäste, die einen schwarzen Tag erwischt hatten, kein Rezept gegen die gut stehende und robuste Neumarkter Abwehr. Die erhoffte Aufholjagd blieb aus, stattdessen kassierten die TSV-Jungs noch das 0:3 und 0:4 durch Samuel Lexen.

Einen knappen aber hochverdienten 1:0-Sieg hat die Weißenburger U19 (A-Jugend) gegen die SG Quelle Fürth II gelandet. Während die Gäste 90 Minuten lang keine echte Torgelegenheit hatten und sehr defensiv agierten, hätten die TSV-1860-Jungs aufgrund der Spielanteile und Chancen deutlich höher gewinnen müssen. Es mangelte aber an der Auswertung. Gleich zu Beginn verfehlte Julian Dürnberger hauchdünn das Ziel, dann scheiterte Yannick Strobel am guten SG-Keeper. Vor allem nach einer halben Stunde lag die Führung in der Luft, doch Julian Dürnberger (Pfosten) und Benedikt Auernhammer (Latte) trafen binnen Sekunden nur den Torrahmen. Danach vergab erneut Kapitän Dürnberger eine Topchance allein vor dem Torwart. In der zweiten Halbzeit drängte die Truppe von Trainer Peter Stoll (sein Kollege Christoph Jäger betreute diesmal zeitgleich die „Erste“) weiter. Das Tor des Tages erzielte schließlich sein Sohn Max Stoll, der in der 75. Minute einen Freistoß vom Sechzehner-Eck herrlich zum 1:0 ins lange Eck zirkelte. Weitere gute Möglichkeiten hatten Dürnberger, Simon Bittner und Strobel, dessen platzierter Schuss vom Torwart gerade noch an den Pfosten gelenkt wurde.

Da haben es die Weißenburger A-Junioren ganz schön spannend gemacht. Nach 0:1- und 1:2-Rückstand gewannen sie erst in der Schlussphase noch mit 4:2. Auf dem Sandplatz in Neustadt gingen die Gastgeber nach fünf Minuten durch Dennis Völker mit 1:0 in Führung. Dabei blieb es bis zur Pause. Zur optischen Überlegenheit kam bei den TSV-1860-Jungs zu Beginn der zweiten Halbzeit auch ein klaresChancenplus. Es dauerte jedoch bis zur 74. Minute, ehe Benedikt Auernhammer nach einem Strafraumgetümmel zum verdienten 1:1 traf. Nur zwei Minuten später schockte Neustadts Max Arsenijevic die Weißenburger mit dem 2:1, doch die Truppe der beiden Trainer Christoph Jäger und Peter Stoll gab nicht auf und zeigte eine tolle Moral. Julian Dürnberger glich erneut aus (81.), wobei der Assist an Marios Katidis ging. Letzterer ist von der SpVgg Greuther Fürth nach Weißenburg zurückgekehrt und machte nun sein erstes Pflichtspiel für die TSV-Sechziger. Der Tabellenzweite der U19-Bezirksoberliga wollte beim Kellerkind aber mehr als nur ein Remis. So war es Tim Lotter, der einen Freistoß herrlich zum 3:2-Führungstreffer in die Maschen zirkelte (85.). In der Nachspielzeit sorgte Lotter dann mit einem Elfer nach Foul an Dürnberger auch noch für den 4:2-Endstand.

Der erste Kreismeistertitel bei den Fußballjunioren geht an die A-Junioren (U19) der JFG Wendelstein. Der Bezirksoberligist siegte gestern im Finale gegen den Kreisklassisten SV Unterreichenbach mit 5:4 nach Sechsmeterschießen. Weniger gut lief es bei der ersten Endrunde des „Sparkassen-Hallencups“ im Gebiet Neumarkt/Jura für den als Mitfavoriten gestarteten TSV 1860 Weißenburg. Der aktuelle Zweite der BOL – Wendelstein überwintert als Dritter – musste sich in der Endrunde mit dem sechsten und letzten Platz zufrieden geben. Die Mannschaft um die beiden Trainer Christoph Jäger und Peter Stoll erwischte mit einer 0:1-Niederlage gegen den Kreisligisten DJK Schwabach einen denkbar schlechten Start – das entscheidende Gegentor fiel in letzter Sekunde. Das 1:1 im zweiten Gruppenspiel gegen Wendelstein (TSV-Tor durch Jonas Buckel) war dann zu wenig zum Weiterkommen, denn die JFG hatte zuvor 2:2 gegen Schwabach gespielt und zog mit zwei Punkten als Gruppenzweiter ins Halbfinale ein. Im Spiel um Platz fünf und sechs war die Luft bei den Weißenburgern draußen. Mit einem 1:4 gegen die JFG Neumarkt (TSV-Treffer durch Yannik Strobel) endete ein total enttäuschender Auftritt der TSV-Sechziger – die Platzverweise für Marios Katidis (Rot) und Halit Aga (Gelb-Rot) passten ins Bild.

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Die U19-Fußballjunioren des TSV 1860 Weißenburg haben bei den Hallentagen der JFG Neuburg in ihrer Altersklasse gewonnen. Das sogenannte "Highlight-Turnier", das nach dem Modus Jeder gegen Jeden ausgetragen wurde, konnte der Bezirksoberligist mit sechs Siegen und einem Unentschieden (bei 22:7 Toren) letztlich verdient für sich entscheiden und ließen dabei zum Teil Teams aus der Bayernliga und der Landesliga hinter sich. Mit einem 5:1 gegen den SV Manching erwischten die Weißenburger einen optimalen Start. Danach trennten sie sich mit 2:2 vom Vorjahressieger SpVgg Ansbach. Anschließend folgten Siege gegen die SG Quelle Fürth (5:2), FT Schweinfurt (4:0), JFG Neuburg (2:0) und TSV Gersthofen (2:1). Machte insgesamt 16 Punkte vor dem letzten Match gegen die JFG Wendelstein, die bis dato 15 Zähler gesammelt hatte. Somit gab es ein richtiges "Endspiel" zwischen den beiden mittelfränkischen BOL-Vertretern, bei dem die TSV-1860-Jungs durch Marios Katidis und Bastian Mühling eine 2:0-Führung vorlegten. Wendelstein verkürzte zwar noch auf 2:1, doch letztlich schaukelten die Weißenburger den Sieg in diesem Spiel sowie im ganzen Turnier nach Hause. Maßgeblichen Anteil an dem Erfolg hatte auch Torhüter Halit Aga, der herausragend hielt. Die meisten Tore erzielten Julian Dürnberger und Marios Katidis mit je sieben Treffern sowie Tim Lotter mit vier Toren. In der Abschlusstabelle lagen die TSV-Sechziger mit 19 Punkten vor dem Landesligisten SpVgg Ansbach (16) und Wendelstein (15). Für die U19 (A-Jugend) des TSV 1860 Weißenburg spielten: Halit Aga (Torwart), Julian Dürnberger (7 Tore), Tim Lotter (4), Marios Katidis (7), Jonas Buckel (1), Yannik Strobel (1), Bastian Mühling (1), Sven Rausch, Max Stoll und Simon Bittner; Trainer und Betreuer: Christoph Jäger, Peter Stoll und Joachim Loy.

Bei der Hallenfußball-Kreismeisterschaft der Junioren ist die erste Endrunde komplett. Am vergangenen Wochenende qualifizierten sich bei den A-Junioren (U19) der TSV 1860 Weißenburg, die JFG Franken Jura, die JFG Wendelstein, die JFG Neumarkt, der SV Unterrreichenbach und die DJK Schwabach für das Finale um den Sparkassen-Hallencup, das am Sonntag, 10. Januar, in Neumarkt ausgetragen wird. Einen Namen vermisst man in dieser Aufzählung, denn der ASV Neumarkt verpasste überraschend die Endrunde. Der aktuelle, souveräne Tabellenführer der U19-Bezirksoberliga kam in seiner Gruppe hinter Unterreichenbach und Schwabach nur auf den dritten Rang und musste somit das abschließende Halbfinale bzw. Playoff verzichten. Dagegen marschierte der derzeitige BOL-Zweite TSV 1860 Weißenburg in der Gruppe E mit drei Siegen und 11:0-Toren souverän durch. Das Team von Trainer Chroistoph Jäger und dessen "Co" Peter Stoll gewann in der Pleinfelder Brombachhalle auch das abschließende Playoff gegen den Zweiten der Gruppe F, den SV Cronheim, mit 3:1. Das zweite Halbfinale ging mit 2:0 an die JFG Fraken Jura, die sich mit 2:0 gegen den SC Ettenstatt behauptete. Die anderen Turniere der dritten Runde fanden in Feucht statt. Hier gewannen die JFG Wendelstein (gegen den Woffenbach), die JFG Neumarkt (gegen die DJK Göggelsbuch-Lampersdorf), die DJK Schwabach (gegen die JFG Reichswald) und der SV Unterreichenbach (gegen die JFG Postbauer-Heng) die abschließenden Playoffs. Ein Wiedersehen gibt es nun in Neumarkt am 10. Januar ab 10.00 Uhr, wenn die A-Jugend-Endrunde im Vorfeld der Herren-Endrunde in der Turnhalle der Mittelschule West ausgetragen wird. Die Weißenburger Jungs wollen dabei erneut eine gute Rolle spielen.

Nach dem starken Saisonstart ist derzeit etwas Sand im Getriebe bei der Weißenburger U19. Im Verfolgerduell bei der SG TV 1848 Erlangen reichte es „nur“ zu einem 1:1, wodurch für den Tabellenzweiten der Rückstand auf Spitzenreiter ASV Neumarkt weiter angewachsen ist. Die Erlanger (jetzt Vierter) gingen durch einen Freistoß ihres Kapitäns Tarik Ayvaz in der 11. Minute früh in Führung, während sich die Gäste schwer taten, ins Spiel zu finden. Erst ab Mitte der ersten Hälfte entwickelten sie etwas mehr Zug zum Tor und kamen durch ihre einzige echte Chance im ersten Durchgang zum 1:1 durch Jonathan Landwehr (41. Minute). Auch im zweiten Abschnitt spielte sich das umkämpfte Geschehen meist im Mittelfeld ab. Beiderseits gab es noch die eine oder andere Möglichkeit, doch letztlich blieb es beim insgesamt leistungsgerechten 1:1.

Es war nicht das Spiel der Weißenburger U19, die gegen Feucht nicht an die bisherigen guten Leistungen anküpfen konnte und ihre erste Saisonniederlage kassierte. Die Gäste spielten sehr defensiv, waren bei ihren Kontern aber gnadenlos effektiv. Nach zwei unnötigen Ballverlusten der Weißenburger traf Maximilian Kunz in der 14. Minute zum 0:1 und legte in der 61. Minute das 0:2 nach. Trotz Feldüberlegenheit konnten sich die Gastgeber gegen die gut gestaffelte SC-Abwehr nur wenige Chancen erspielen.

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