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Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. Die Nürnberger spielten sehr defensiv und überließen das Spiel den Gästen von der Rezataue. So dauerte es nur bis zur 8. Minute als der Bann gebrochen wurde und Dürnberger die Führung erzielte. Bis zur 20. Minute erhöhten die Jungs von Trainer Christoph Jäger auf 0:3. Bis zur Pause erhöhte Simon Wittmann schließlich auf 0:4, so dass die Partie bereits nach 45 Minuten entschieden war. Aufgrund der mangelhaften Chancenverwertung hätten sich die Verantwortlichen der Nürnberger nicht beschweren können, wenn die Führung bereits zweistellig gewesen wäre.

Die U19 Junioren des TSV 1860 Weißenburg mussten vergangenen Sonntag zum Aufsteiger SG Cadolzburg/Ammerndorf. Die einen hervorragenden Saisonstart hingelegt haben und als Tabellendritter einer der ärgsten Verfolger der Weißenburger sind. Von Beginn an übernahmen die Jungs von Trainer Christoph Jäger das Kommando und es entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. So kam es in der 14. Minute zur verdienten Führung durch Julian Dürnberger, nachdem man den TSV Torjäger über Außen frei gespielt hatte. Julian Dürnberger war es auch, der nach einem schönen Zuspiel in die Tiefe durch Bastian Mühling die 2:0 Pausenführung markierte. Die TSV 1860 Abwehr um Tim Lotter stand relativ sicher und ließ keine Torchance zu. Nach der Pause behielten die Gäste aus Weißenburg weiterhin die Oberhand und dominierten die Partie.

Die Weißenburger U19 bleibt auf Erfolgskurs. Mit einem 3:1-Heimsieg gegen den ASV Weisendorf hat das Team von Trainer Christoph Jäger seine Tabellenführung behauptet. Die Gastgeber waren über die gesamten 90 Minuten die überlegene Mannschaft mit den weitaus größeren Spielanteilen. Der Erfolg hätte eigentlich höher ausfallen müssen, doch ließen die TSV-1860-Jungs zu viele Chancen liegen oder spielten ihre Angriffe nicht konsequent genug aus. So musste auch ein Elfmeter für die 1:0-Führung in der 11. Minute herhalten: Julian Dürnberger wurde gefoult, Yannik Strobel verwandelte zum 1:0. Trotz klarer spielererischer Vorteile kassierten die Weißenburger kurz vor der Pause das völlig überraschende 1:1, als Jan Ebersberger die einzige Tormöglichkeit des Aufsteigers aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt nutzte. Gleich nach Wiederbeginn war es erneut Strobel, der diesmal nach Kopfballvorlage von Benedikt Auernhammer zum 2:1 einschob. In der Folgezeit traf nur noch der eingewechselte Sebastian Treiber, der in der 82. Minute mit einem platzierten Schuss den 3:1-Endstand perfekt machte. Am kommenden Sonntag treten die Weißenburger zum Spitzenspiel beim Tabellenzweiten SG Cadolzburg-Ammerndorf an (10.30 Uhr in Ammerndorf). Vorher steht aber noch das Halbfinale im U19-BayWa-Pokl am Programm und zwar am Mittwoch, 14. Oktober, um 19.30 Uhr beim BSC Woffenbach.
TSV 1860, U19: Aga, Buckel, Rausch, Jan-Mirko Loy, Lotter, Mühling, Strobel, Wittmann, Kraft, Auernhammer, Dürnberger (eingewechselt: Treiber, Turan, Maximilian Loy).

Bei der Bayernligareserve sicherten sicher die U19 Junioren des TSV 1860 Weißenburg einen hochverdienten, am Ende aber auch glücklichen Punkt. Im Spiel der beiden ungeschlagenen Kontrahenten ging es auf dem regennassen Untergrund von Beginn an zur Sache. Der sehr gut leitende Schiedsrichter hatte die Partie jedoch stets im Griff. Die erste Großchance hatten die Fürther, als sie frei vor TSV Keeper Aga auftauchten, jedoch zielten sie knapp am Tor vorbei. Die Weißenburger nahmen von nun an das Heft in die Hand und kontrollierten bis zur 30.Minute die Partie. Die TSV Stürmer Dürnberger und Auernhammer konnten ihre beiden Großchancen trotz der Überlegenheit nicht verwerten.

Drittes Spiel, dritter Dreier! Die Weißenburger U19 hat mit einem 2:0-Arbeitssieg zu Hause gegen den TSV Neustadt/Aisch ihre weiße Weste gewahrt. Der Erfolg war verdient aber glanzlos, denn die TSV-Sechziger taten vor allem in der zweiten Hälfte nicht mehr als unbedingt nötig. Wichtig für die Sicherheit im Spiel der Gastgeber war die frühe Führung in der achten Minute: Julian Dürnberger vollstreckte nach schönem Zuspiel von Yannik Strobel unhaltbar zum 1:0. Der TSV 1860 dominierte weiterhin das Geschehen, musste aber bis zur 36. Minute warten, ehe Benedikt Auernhammer nach einer schönen Kombination über mehrere Stationen zum 2:0 einschoss. Wie schon im ersten Abschnitt so ließ die Weißenburger Defensive auch nach dem Seitenwechsel die Neustädter nicht ins Spiel kommen. Während die Gäste keine nennenswerte Chance bekamen, hätte die Truppe von Trainer Christoph Jäger noch erhöhen können.

Der TSV 1860 Weißenburg hat als erste Mannschaft den Einzug ins Halbfinale des U19-BayWa-Pokal im Kreis Neumarkt/Jura geschafft. Das Bezirksoberliga-Team von Trainer Christoph Jäger setzte sich im Viertelfinale mit 6:1 beim Kreisklassisten SG TSV Mörsdorf durch und trifft nun im Halbfinale am Mittwoch, 14. Oktober, auf den Sieger der Partie SG SC Ettenstatt gegen BSC Woffenbach, die am kommenden Montag, 28. September, ausgetragen wird. Dieses Match ist ebenso verlegt worden wie die weiteren Viertelfinal-Begegnungen SG SV Marienstein – JFG Franken Jura (30. September) und DJK Schwabach – JFG Wendelstein (11. Oktober). Die Weißenburger wurden auf der herrlichen Sportanlage in Mörsdorf bei Freystadt ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht. Für die Gäste spielte Benedikt Auernhammer mit dem 1:0 den „Türöffner“. Bis zur Pause legten Maximilian Loy (zwei Treffer) und Yannik Strobel nach. Da Mörsdorf zwischenzeitlich verkürzte, ging es beim Stand von 1:4 in die Kabinen. Im zweiten Durchgang dominierten weiterhin die TSV-Sechziger, nutzen aber nur noch zwei weitere Möglichkeiten erneut durch Strobel sowie durch Julian Dürnberger, die den 1:6-Endstand perfekt machten. In der BOL hat die Weißenburger A-Jugend an diesem Samstag ihr zweites Heimspiel der Saison. Dabei ist der TSV Neustadt/Aisch im Sportpark Rezataue zu Gast. Anstoß ist um 17.30 Uhr.
TSV 1860, U19: Aga, Buckel, Jan-Mikro Loy, Rausch, Strobel, Mühling, Wittmann, Treiber, Kraft, Maximilian Loy, Auernhammer (eingewechselt: Landwehr, Dürnberger, Turan).

Im Duell des letztjährigen Vizemeisters FSV Stadeln gegen den Vorjahresdritten TSV 1860 Weißenburg setzten sich die Gäste klar mit 6:1 durch. Die TSV-Jungs erwischten dabei einen Traumstart. Gleich in der 2. Minute wurde Benedikt Auernhammer gefoult und Yannik Strobel verwandelte den fälligen Elfmeter zum 0:1. Vom Anstoß weg schnappten sich die Weißenburger erneut den Ball und Michel Kraft erhöhte in der 3. Minute auf 0:2. Stadeln brauchte eine Weile, um sich von dem Schock zu erholen, kam dann aber besser ins Spiel und erzielte das Anschlusstor: Nach einem Missverständnis in der TSV-Deckung traf Josip Kljaic zum 1:2 (23.).

Der TSV 1860 Weißenburg hat in der dritte Runde des BayWa-Pokals der U19-Fußballjunioren im Kreis Neumarkt/Jura mit 2:1 beim SC Feucht gewonnen und komplettiert nun das Viertelfinale am nächsten Mittwoch. Die Weißenburger A-Jugendlichen um Trainer Christoph Jäger hatten auswärts beim Bezirksoberliga-Konkurrenten in Feucht eine harte Nuss zu knacken. Das gelang ihnen aber letztlich verdient aufgrund einer überzeugenden spielerischen und kämpferischen Leistung. In der ersten Hälfte waren die TSV-Sechziger die klar überlegene Mannschaft. Sie versäumten es aber, aus ihren teils sehr guten Chancen Kapital zu schlagen. So ging der Schuss nach hinten los und der Sportclub erzielte kurz vor dem Seitenwechsel bei einem seiner wenigen Angriffe das 1:0 durch Maximilian Kunz.Nach der Pause wendeten die Weißenburger jedoch das Blatt. Zum 1:1-Ausgleich traf nach genau einer Stunde der eingewechselte U17-Spieler Hannes Schneider mit einem platzierten Schuss aus 16 Metern.

Knapp aber verdient! Auf diesen kurzen Nenner lässt sich der 1:0-Sieg der Weißenburger U19 gegen die JFG Wendelstein bringen. Mit dem dreifachen Punktgewinn feierte die TSV-1860-Truppe um Trainer Christoph Jäger und Co-Trainer Klaus Cieslik am Freitagabend einen gelungenen Saisonstart in der Fußball-Bezirksoberliga.
Die erste Halbzeit war noch relativ ausgeglichen. Zu Beginn hatten die gastgebenden Weißenburger im Sportpark Rezataue Vorteile, versäumten aber die ersten Möglichkeiten durch Benedikt Auernhammer, Simon Bittner und Andreas Kral. Ab Mitte der ersten Hälfte kamen dann auch die Gäste das ein oder andere Mal gefährlich vors Tor, die besten Gelegenheiten ließ dabei Nicolas Kuttruff aus. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die TSV-Sechziger die Schlagzahl, waren fast ständig in Ballbesitz, schnürten die JFG förmlich in deren Hälfte ein und erspielten sich einige vielversprechende Chancen. Die besten davon hatten Auernhammer und Yannik Strobel, die jedoch ihr Ziel verfehlten. Zudem wurde der wieselflinke Bittner im Strafraum zu Fall gebracht, doch der mögliche Elfmeterpfiff blieb aus.

Mit dem erwarteten Sieg gegen den Absteiger TuS Feuchtwangen beendete der TSV 1860 die Spielzeit 2014/15: Vor allem in der ersten Halbzeit waren die Gäste klar überlegen und ließen dem Gegner keine Freiräume. Das Führungstor erzielte Benedikt Auernhammer mit einem Kopfball. Danach erhöhte Torjäger Julian Dürnberger mit seinen Saisontreffern 29 und 30 auf 3:0. Zudem gab es noch einen Pfostenschuss von Kapitän Manuel Tiringer und einen Lattentreffer von Auernhammer. Nach dem Seitenwechsel ließ die Konzentration etwas nach und die Einheimischen kamen zu Konterchancen. Jetzt konnte auch Torwart Johannes Uhl zeigen, dass er ein starker Rückhalt dieses Teams ist. Gegen den Ehrentreffer der Feuchtwangener Sekunden vor dem Ende war er aber dann doch machtlos. Somit schließen die TSV-Jungs diese Saison auf einem überaus respektablen 3.Platz ab, den man vor der Saison kaum für möglich gehalten hätte. Sogar Platz 1 lag zwischenzeitlich im Bereich des Möglichen.

Nach einer Stunde schien alles geritzt: Die Jungs des TSV 1860 führten im Topspiel der U19-Bezirksoberliga nach Toren von Johannes Uhl und Marco Jäger mit 2:0 und der Kampf um die Meisterschaft war wieder völlig offen. Doch dann kam der große Einbruch bei den Weißenburgern. In gut 20 Minuten kassierten sie vier Gegentore und mussten am Ende als Verlierer vom Platz schleichen, während die siegreiche SG Nürnberg/Fürth mit ihrem letztlich verdienten 4:2-Erfolg Platz eins in der BOL und damit den Landesliga-Aufstieg feierte. Dem Sieg in der Schlussphase ließen die SG-Kicker und ihr Anhang noch ein kleines Feuerwerk und einen großen Jubel folgen. Mit 50 Punkten stehen die Nürnberg-Fürther nun uneinholbar an der Tabellenspitze und haben den Titel sicher. Für den Meister sprechen auch die meisten Tore (68) und die wenigsten Gegentreffer (18). Insofern ist der letzte Spieltag am kommenden Pfingstsamstag nur noch statistisch interessant – zumindest was die vorderen Plätze anbelangt. Rang zwei bietet bekanntlich keine Aufstiegsmöglichkeit. Das Spitzenspiel im Sportpark Rezataue hatte mit rund 200 Zuschauern einen außergewöhnlichen Rahmen für ein Jugendmatch. Mann der ersten Hälfte war eindeutig Johannes Uhl. Der Weißenburger Torhüter erzielte zunächst in der zehnten Minuten das 1:0, als sein weiter Ball zwar keinen eigenen Mitspieler erreichte, aber unter gnädiger Mithilfe des SG-Keepers ins Tor trudelte. Hätte jemand gefilmt, dann wäre der Treffer wohl ein heißer Kandidat für das „Tor des Monats“. Danach zeigte Uhl gegen die verstärkt aufkommenden Gäste mehrfach sein Können und verhinderte zusammen mit der Abwehr um Jonas Rösch und Tim Lotter den möglichen Ausgleich.

Die favorisierten Gäste zeigten gleich von Beginn an wer Herr im Gästehaus ist. Gleich in der ersten Minute kamen die Gäste zweimal gefährlich vors Tor, wobei der zweite Versuch von Simon Bittner im Netz landete. In den nächsten Minuten waren die Gäste weiter drückend überlegen, was sich dann auch in der 13. Minute auszahlte. Sechziger Kapitän Manuel Tiringer wurde im Strafraum gefoult und Torjäger Julian Dürnberger vollendete souverän zum 2:0. Mit einem Doppelschlag stellten Bittner und Dürnberger den Halbzeitstand von 4:0 her. Allerdings hätten die Buckenhofener durchaus ein Tor verdient gehabt, doch entschärfte TSV Keeper Uhl einen sehr guten Versuch des Buckenhofener Torjägers Marcel Frankenstein. Gleich nach der Pause erhöhte Dürnberger auf 5:0.

Die U19 Junioren des TSV 1860 Weißenburg wollten von Beginn an ihre Punktverluste aus den beiden letzten Spielen wiedergutmachen. Und so verwandelte Julian Dürnberger gleich den ersten Freistoß sehenswert zum 1:0. Die tiefstehenden Gäste waren aufgrund einiger Abstimmungsprobleme in der Weißenburger Hintermannschaft einige Male gefährlich vor TSV Keeper Uhl aufgetaucht, doch entschärfte diese sämtliche Chancen. Die Weißenburger Truppe musste auf einen Langzeitverletzten, sowei drei kurzfristig ausgefallene Stammspieler verzichten. So dauerte es bis zur 37. Und 42. Minute bis der Halbzeitstand von 3:0 für die Favoriten hergestellt werden konnte. Nach der Pause dauerte es nur bis zur 55. Minute als erneut Dürnberger für seine Weißenburger traf und das Spiel endgültig entschied.

Nach der Niederlage vergangene Woche, wollten die Jungs von Trainer Christoph Jäger diesen Patzer im Kampf um den Aufstieg wieder wettmachen. Doch von Beginn an merkte man wie in der Vorwoche eine gewisse Verkrampfung bei den Sechzigern. Die Heimelf aus Neustadt kam somit besser ins Spiel und hatte auch die ersten gefährlichen Torchancen. So ging auch der Gastgeber verdient mit 1:0 in Führung. Bis zur Pause bekamen die Weißenburger dann zwar wieder etwas mehr Zugriff, doch fehlte am Ende meist die Genauigkeit oder die Durchschlagskraft. In der Pause konnten die Sechziger endlich aufgeweckt werden und versuchten ihr Spiel durchzusetzen. Man drückte die Neustädter immer mehr in deren Hälfte und ließ diese nicht mehr besonders gefährlich vor TSV Keeper Uhl auftauchen. Zunächst scheiterte Julian Dürnberger mit einer schönen direkt Annahme an der Latte, dann hatte der Torwart der Heimelf einen guten Tag und hielt seine Vorderleute im Spiel. In der 61. Minute hatte der Heim-Keeper dann allerdings keine Chance, als Johannes Herrmann aus der Distanz abzog und der abgefälschte Schuss unhaltbar einschlug.

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